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Kirchmeisterrechnung 1535

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen…

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Kirchmeisterrechnung 1476

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Kerner fol.3[2] Remanenz / ausständige Forderungen seines Vorgängers Kirchmeister Michael Langen: 4 Schilling Außenstände von Holden zu Inzersdorf: 19 Pfund 3 Schilling Außenstände von Laiguster Piro (seit 1460): 871 Pfund 24 Pfennig, davon…

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Kirchmeisterrechnung 1430

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Steffan Wirsing Einnahmen von den Rückständen (alte Remanenz von 62 Pfund 6 Schilling 10 Pfennig) (Gesamtsumme 19 Pfund 4 Schilling) Empfang von Bargeld (108 Pfund 5 Schilling 28 Pfennig) Einnahmen aus einem Verkauf…

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Kirchmeisterrechnung 1429

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulreich Gundloch im Jahre 1429 Einnahmen an beraitem Geld (Bargeld) (Summe 201 Pfund 6 Schilling 26 Pfennig) Einnahmen von Geldern (Summe 67 Pfennig 6 Schilling 10 Pfennig) Einnahmen vom Verkauf eines Fuders Wein (Summe…

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Kirchmeisterrechnung 1427

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Ulreich Grundloch (ab Jänner 4) Zuerst die Rückstände an beraiten Geld (Bargeld) (233 Pfund 7 Schilling 23 Pfennig) Einnahmen aus Geldern (83 Pfund 4 Schilling 22 Pfennig) Einnahmen durch den Verkauf von einem Fuder…

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Kirchmeisterrechnung 1426

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Gundloch (ab 1426, Jänner 19): Remanenz / Außenstände an beraitem Geld (bargeld) aus dem Raitbuch: Summe 241 Pfund 74 Pfennig 1 Obulus. Remanenz / Außenstände von Geldgeschäften: Summe 66 Pfund 6 Schilling 26…

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Kirchmeisterrechnung 1422

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 17. Jänner 1422 Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorjahres laut des Rechnungsbuchs/Raitbuchs im Rathaus: Summe 119 Pfund 3 Schilling 27 Pfennig 1 Obulus. Einnahmen der Remanenzen vermerkt: Ausstand der Remanenz / verlorenes…

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Kirchmeisterrechnung 1417

fol. 4[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen der Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorgängers Hanns Chaufman: Summe 166 Pfund 51 Pfennig Einnahmen vom Hubmeister (im Jahr 200 Pfund), Einnahmen vom Gewölbe unter der (Bürger-) Schule (11 Pfund 60…

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Kirchmeisterrechnung 1416

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen) seines verstorbenen Vorgängers Hanns Kaufman: Summe 170 Pfund 57 Pfennig Einnahmen von den städtischen Kammern zu den 4 Quatembern (200 Pfund) und vom Gewölbe unter der…

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Kirchmeisterrechnung 1420

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 20 Jänner 1420 Remanenz (ausständige Forderungen) seines Vorgängers Stephan Lang, das die Ratsherren Thomas von Weitra und Hainreich Frankch dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 60 Pfund Einnahmen aus dem Verkauf von…

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Kirchmeisterrechnung 1466

Gilg Pranberger wird als „Zimmerman weilent pawmeister zu Sannd Steffan“ genannt.[1] Zahlung des Jahressolds an Meister Kasparn, damit er die große Tafel auf dem Stephansaltar vorne im Chor auf und zu macht: „Item dem Meister Kasparn seinem Jahrsold, dass er…

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Kirchmeisterrechnung 1415

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der…

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Kirchmeisterrechnung 1408

fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten von dem Kirchmeister Hanns Mosprunner aus dem Jahr 1408 beginnend mit 24 Dezember 1407. Die eingenommenen Forderungen, die von der letzten Rechnungslegung (1407) ausständig waren inklusive des…

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Kirchmeisterrechnung 1412

Ein- und Ausgaben des Kirchmeisters Hans Kaufmann Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten Einnahmen der Remanenzen die seit der letzten Rechnungslegung ausständig waren: Summe 111 Pfund 60 Pfennig Einnahmen…

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Kirchmeisterrechnung 1407

fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen) des Kirchmeisters Hanns Mosprunner[2]  aus dem Jahr 1406 (nach Rechnungsschluss): angeführt wErden Ausstände aus Diensten aus dem Gewölb unter der Schule von den drechssel, chornmesser, flöczer, parichanter Gesamtsumme 12 Schilling Den Dienst…

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Kirchmeisterrechnung 1404

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner Remanenz (Forderung) seines Vorgängers Rudolf Angervelder laut des Registerbuches, das die Ratsherren dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 94 Pfund 6 Schilling 18 Pfennig Einnahmen aus dem Ungelt (im Jahr 156 Pfund), der…

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1365, März 16

1. Stiftsbrief Die Herzoge Rudolf IV., Albrecht III. und Leopold III. stiften an der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien ein Kollegiatstift zu Allerheiligen und übergeben ihm die Dotation. Dazu zählt ein Komplex im südlichen Waldviertel mit Rehberg im Kremstal,…

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1376, Oktober 21

Der Wiener Bürger Lienhart der Poll beurkundet mit Zustimmung seiner Hausfrau Elspeten seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem für sein Seelenheil den Chorherren zu St. Stephan in Wien zur Abhaltung eines Jahrtages seinen Weingarten am Nußberg und den…

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1369, November 19

Stephan, Schreiber Jacobs des Chetzner, des Rats der Stadt Wien, schafft in seinen letzten Willen unter anderem seinem Herrn Jacoben dem Chetner sein Joch Weingarten „in dem Mitternperg“ für 70 Pfund dn., wovon ihm 40 Pfund dn. frei verbleiben sollen,…

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1369, Oktober 9

Jacob der Poll, Kaplan der Frauenkapelle im Bürgerrathaus zu Wien, Stiftung des seligen Herrn Otto Haimen, beurkundet seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem Güter für seine Kapelle, seinem Kaplan Thoman von Senging Kleidung und ein Buch, Herrn Niclasen…

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1526, März 06

  Bürgermeister Hanns Sueß und der Rat der Stadt Wien gestatten dem Priester Michelen Helnstainer, Benefiziat des Stifts, das ehemals n.. Seemanin gestiftet hat, ein Haus bei dem WErdertor, der genannten Stiftung zugehörig, zu verkaufen. Er mag den Käufer „nutz…

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1525, Oktober 6

  Hanns Sueß, derzeit Bürgermeister und der Rat der Stadt Wien haben die ewige Messe, die Elisabeth Seemonin in St. Stephanin Wien gestiftet hat, als rechte unzweifelhafte Lehensherren, da sie mit freier lediger Übergabe des Herrn Hannsen Salomon als nächster…

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1524, Juli 1

Der Wiener Bürger Thaman Wisinger und seine Hausfrau Margaret haben mit gruntherrn handen des . . . hern Michaeln abbt . . . zun Schottn zu Wienn verkauft 20 ß dn „gelts“ Burgrechts jährlicher Gült auf ihrem Haus und Saffrangarten…

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1523, Juli 29

Die Ausrichter (Johannes Vetl, Andre Pechale, Paul Silber und Leonhart Schnaltzer) des Geschäfts des Thoman Vetl, im Stadtbuch zu Wien geschrieben, verfügen, dass auf dem  Annenaltar im Pilgrimhaus zwei Wochenmessen gehalten wErden sollen. Nach weiteren Bestimmungen führen sie aus, dass…

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1522, Oktober 21

Helena, Witwe des seligen Wiener Mitbürgers Andre Freynperger Hueter, die auch mit dem seligen Wollfganng Frolich den Hüter verheiratet war, stiftet in Kraft und zur Vollführung des genannten Wollfganngn Frölich, ihres vorigen Hauswirts, Geschäfts und letzten Willen und zum Seelenheil…

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1522, Jänner 14

Die Ausrichter und Vollführer des Testaments (Wolfganng Hämater und Cristoff Hirschprein, beide Bürger zu Wien), der seligen Katharina, Witwe des Wiener Bürgers Ulrich Krabaten des Fleischhaker, das zum Gedächtnis im Stadtbuch zu Wien geschrieben steht beurkunden, dass die genannte Krabatin…

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1521, Dezember 5

Im Namen der heiligen unzerteilten Dreifaltigkeit Amen. Die Ausrichter (Wolfganng Smidinger, derzeit einer des Rats der Stadt Wien und Benedict Säger, Bürger daselbst) des Geschäfts der seligen Agnesn, Witwe des Wiener Bürgers Gilgn Ernst haben in deren Testament einen Artikel,…

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1521, September 11

  Wofganng Kirichhofer, derzeit eines des Rats der Stadt Wien und Kirchmeister von St. Stephan in Wien, verleiht die ewige Messe, die einst Stephans der Wundarzt am Kienmarkt auf St. Ursulaaltar in St. Stephan gestift hat und die der Aussteller…

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1364, Februar 12

Peter von der Igla, Sohn Gebharts von der Igla, bestimmt in seinem letzten Willen die Bezahlung eines Darlehens von 60 lb dn. an Niclas den Pollen, wozu er unter anderem einen Weingarten, von dem Niclas dem Pollen acht Fuder heurigen…

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1520, August 6

Ulrich Khauffman, Doktor der sieben freien Künste und kaiserlicher Rechte, Domherr zu Wien und Rektor der Hohen Schule, welchem Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Wien Briefe vorgebracht haben (a) Gewaltbrief aus Pergament von Herrn Matheus, Erzbischof von Salzburg, Herrn…

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1520, August 6

  Ulrich Khauffman, Doktor der sieben freien Künste und kaiserlicher Rechte, Domherr zu Wien und Rektor der Hohen Schule, welchem Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Wien drei besiegelte Pergamentbriefe vorbringen ließen, nämlich a) ein Gewaltbrief von Kaiser Karl ausgesandt…

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1520, Mai 26

Die Wiener Bürger Michel Rorer und Petter Wannckler, Zechmeister der Fleischhackerzeche „St. Niclas Bruderschaft“ auf der Empore, „parkhirchen“, in St. Stephan in Wien, melden, dass Cristoff Zallinger, Fleischhacker und Wiener Bürger an seinen letzten Zeiten zu seinem und seiner Angehörigen…

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1520, Mai 15

Leonhart Heyppekh, Zechmeister der Schreiberzeche auf dem neuen Karner auf St. Stephansfreithof, bekennt, dass Johann Trapp, Doktor, und Mert Rechperiger, Wiener Bürger, anzeigten, dass Helena, Witwe des Cristofen Zeylinger, die danach auch Mertten Rechperiger geheiratet hat, zu ihrem und ihrer…

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1520, März 8

Wolfgang Kirchhofer, Verweser des Bürgermeisteramts und die Verweser des Rats der Stadt Wien beurkunden, dass ehemals ihr Mitbürger Hanns Scheibelwiser drei ewige Wochenmessen, eine in der Ehre „Unserer lieben Frau“, die andere St. Bartholomäus, des heiligen Apostels und die dritte…

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1518, Juni 11

Paul Hawsmann, Achter in St. Stephan in Wien wird in seiner Funktion als Benefiziat der vier ewigen Wochenmessen in St. Johanneskapelle vor dem WErdertor genannt.  

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1518, April 27

Der Wiener Bischof Georg, kaiserlicher Rat und Kapellmeister, hat den Ausstellern der Urkunde, Leonhardt Püdmonsdorffer, Bürgermeister und den Rat der Stadt Wien hat, als er von den Jahreszinsen, die jährlich aus den nächsten fünf Kramerländen im Bischofshof zu Wien am…

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1518, März 11

Hanns Kuchler, einer des Rats der Stadt zu Wien, Gabriel Gutrater, Lizentiat, Stadtschreiber daselbst und Margareth, Witwe des Wiener Bürgers Mathesen Osterman, welche deren Gemahl zu Ausrichtern seines, im Stadtbuch eingetragenem, Geschäfts, „aus sonderm vertrawen“ gebeten hat und welche sich…

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1518, Jänner 26

Geörg Schretl, Doktor der Rechte und Rat der römisch kaiserlichen Majestät und Thoman Rösch, Meister in den sieben freien Künsten, Domherr von St. Stephan zu Wien, beide Ausrichter und Vollführer des Geschäfts, das einst Frau Agnesen, Witwe des Wiener Bürgers…

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1517, Dezember 14

Der Wiener Bischof Georg stiftet in seiner Domkirche in Wien ein ewiges Salve Regina, das allabendlich gesungen und gehalten wErden soll, auf etlichen seinen liegenden Gütern, die er dazu widmet. Dafür hat er die Erlaubnis von Bürgermeister, Richter und Rat…

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1517, Dezember 1

  Kaiser Maximilian I., welcher den Streit zwischen dem Wiener Magistrat und Paulsen Oberstainer, Dompropst zu Wien, Rat und Sekretär wegen der Weinfuhr an sich genommen und deshalb den Landhofmeister, Marschall, Kanzler, Statthaltern und Räten des kaiserlichen Regiments der Niederösterreichischen…

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1517, November 18

Kaiser Maximilian an den Wiener Magistrat mit Bezug auf den Streit zwischen Paulsen von Oberstain, Dompropst zu Wien, kaiserlichem Rat und Sekeretär, einerseits und dem Wiener Magistrate andererseits vonwegen des gedachten Dompropst Wein, seine Privilegien betreffend vom früheren Fürsten von…

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1517, September 26

Kaiser Maximilian verständigt die Regierung, dass sich die von Wien vormals gegen ihn auch jetzt seinem Rat, Kapellmeister usw., Gorigen, Bischof zu Wien, die Zehent von den Hofstätten, die sie daselbst in der Stadt nicht allein zu „lustgärten“, sondern zu…

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1516, Juni 16

Der Wiener Bürger Ulrich Luntzer und seine Frau Elspeth haben mit Handen Hannsen Süess, zu den Zeiten Bürgermeister und des Rats der Stadt Wien 3 lb 40 dn. jährliches „gelts“ Burgrekcht auf ihrem Viertel Haus gegenüber St. Stephansfreithof, um 64…

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1516, März 12

Wolfganngen Mair, Fleischhaker und derzeit einer des Rats in der Stadt Wien macht Bürgermeister Herrn Hans Suess und den Rat der Stadt Wien, auch den Verwesern und Inhabern ihrer und derselben Stadt Wien Grundbücher bekannt, dass dem Erben der seligen…

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1516, März 11

Barbara, Frau des Peter Thannhawser, Doktor, verlautbart für sich und anstelle Hansen Rechwein, ihres Vettern, daß einst der Wiener Bürger Sigmund Gwalltshofer, Münzmeister in Österreich seiner Hausfrau Magdalena, ihrer seligen Tante, sein Haus in Wien bei den Fleischbänken gegenüber dem…

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1363, März 27

Erzherzog Rudolf IV. schenkt der St. Stephanskirche eine Sarkopharg, in welchem folgende Reliquien hinterlegt wErden: 1. die Leiber des hl. Trophinus und der hl. Sophia, welche er am 18. November 1357 von dem Kloster Schönenwerd erhalten hatte; 2. der Leib…

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1515, September 18

Der Wiener Bürger Leonhart Lakbner derzeit Kirchmeister zu St. Stephan in Wien, hat ein Haus, das ehemals Cristoff Krewtzer, Doktor der „Erznei“ in der Singerstraße besessen und nach im verlassen hat, dass er nach „etlicher leib abgang“ zu der St….

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1515, August 31

Kaiser Maximilian verweist auf die Gerichtsverhandlung von 1513, November 21, die vor den Landhofmeister, Marschall, Kanzler, Statthaltern und Regenten der Niederösterreichischen Lande geführt worden war, wobei der Dechant und die Versammlung der Artistenfakultät der Universität zu Wien durch ihren bevollmächtigten…

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1515, Mai 2

Wolfganng Partzer, Priester, Kaplan der ewigen Messe, die einst Meister Gerhart Vischbekh, Domherr des Stifts zu Wien in St. Stephanskirche auf dem Ursulaaltar wöchentlich zu halten gestiftet hat, deren Lehensherren der Dechant und Kapitel des genannten Stifts sind, meldet, dass…

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1515, März 16

Achacy Kranperger, derzeit Pfarrer zu Hainburg und Kaplan der ewigen Messe in der St. Achatiuskapelle im Propsthof zu Wien meldet, dass die Gnedleinstorfferin 16 lb dn Hauptgut Burgrechtsgelds, die ihm als Kaplan der Messe auf ihrem Haus am Salzgrieß im…

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1515, März 14

Barbara, Frau des Wiener Mitbürgers Wolfganngen Hager verkauft mit Handen Herrn Johannsen Kaufman, Doktor der kaiserlichen Rechte, derzeit Bürgermeister und des Rats der Stadt Wien ein Pfund Pfenning järliches „gelts“ Burgrecht auf ihrem Haus in Wien in der „Tuenfatstraß“ um…

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1514, Juli 10

Hanns Häsl und seine eheliche Hausfrau Magdalena haben mit Handen Herrn Friderichen Piesch, derzeit Bürgermeister und des Rats der Stadt Wien fünf Pfund Pfenning jährliches Burgrecht auf ihrem Haus in Wien in der „Willdwercherstrasse“ an Priester Hainrichen Pühler als Kaplan…

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1306, November 16

Margaret die Praeuzzline, Tochter des Otto an dem Marcht, gibt in Gegenwart ihres Bruders Herrn Greifen, ihrer Vetter Herrn Churnat des Hubmeister und Herrn Ulreich bei den Minoriten und ihres Oheims Ortolfes des Stadtschreibers, ihren letzten Willen bekannt. Sie schafft…

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1301, Juni 2

Peter, Bischof von Basel, oberster Pfleger und Verweser der Pfarrkirche St. Stephan, gelobt Otto Haimen von Wien darin zu fördern, dass die von ihm gestiftete und in seinem Haus errichtete Kapelle zu Ehren Gottes und „Unserer Frauen“ von der Pfarrkirche…

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1331, Juli 24

Herzog Otto fällt eine Entscheidung in dem Streit, der wegen der Ausführung der von Meister Tylo, dem seine erste Frau Christein Häuser, Weingärten und einen Stadel in der Scheffstrasse zugebracht hatte, getroffenen letztwilligen Anordnungen zwischen dessen Witwe Elspet und dem…

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1331, März 10

Dietreich der Chrannest und seine Hausfrau Elspetz Chranest verkaufen ihrer rechten Gülte „fünfzehenthalb lb. dn.“ um 61 Mark Silber an ihren Bruder Otte dem Chrannest, der sie zu einer ewigen Messe dem Kaplan unter dem neuen Karner zu Wien zur…

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1336, September 1

Pericht, Schwester des Gofferswentz, beurkundet ihren letzten Willen. Darin schafft sie ein Haus am Kienmarkt und einen Weingarten „zu Luentz“ für eine ewige Messe zu St. Stephan in der Pfarrkirche zu Wien, auf welchem Altar das sei. Sie verfügt, dass…

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1328, August 24

Pericht, Witwe des Herrn Otten des Vezmans, beurkundet ihr Geschäft. Darin schafft sie erstens durch ihr und aller ihrer Vorfahren Seelenwillen zehn Pfund Wiener Pfenning und zwei „Fuder“ Weins aus ihrem Weingarten „in der Waligris“ an die Minoriten, wo sie…

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1214, Juli 12

  Bischof Mangold von Passau bestätigt die Erbauung sowie Bestiftung der Katharinenkapelle (Weingarten in Grinzing), die neben seinem Haus liegt und die der Protonotar und Passauer Kanonikus Ulrich mit Zustimmung des Pfarrers von Wien errichtet hat. Der Stifter der Kapelle,…

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1453, Mai 11

Johannes Polzmacher, Doctor der Decretalen, Propst der Collegiatkirche St. Peter in Brunn, gibt in seinem Testamente dem Schottenkloster 46 Pergamentcodices über die Decretalen, sechs über das Civilrecht, 30 moralische und poetische Werke, zwei silberne vergoldete Becher mit Deckel, einen goldenen…

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1302, Dezember 13

Testament des Hierz, Bürgers von Wien: Hierz, Bürger, gesssen am Grieß und seine Hausfrau stiften an zahlreiche Kirchen, Klöster und Spitäler in Wien, darunter auch zum Werk von St. Stephan 2 Pfund Pfennige. Zeugen: Greiffe, Conrad der Hubmeister, Ulrich pei…

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1365, März 16

2. Stiftsbrief Rudolf IV., Erzherzog von Österreich stiftet mit Genehmigung Papst Urban V. an der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien, die fortan ewig zu Allerheiligen genannt wird, ein Kollegiatkapitel, bestehend aus einem gefürsteten Propst und 24 Chorherren, nebst 26…

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1304, Dezember 23

Bischof Wernh(ard) von Passau urkundet für Abt Otto und den Konvent von Zwettl, deren Kloster durch Landkrieg und andere Unbilden gelitten hat. Er überträgt ihnen die Katharinenkapelle in ihrem Haus in Wien in der Nähe (gegenüber)  des Friedhofs von St….

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1473, Juli 1

Vor dem Wiener Rat beweisen Jörg Ebinger und Heinrich Stumpfweck das Testament des verstorbenen Andre Zeiselmaurer, Malers. Er stiftet nach St. Stephan, wo er begraben wErden will, 100 Messen für sich und seine verstorbene erste Frau Elsbeth. Seiner zweiten Frau…

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1506

Hans Winterburger, Aufdrucker und Buchdrucker sowie seine Frau wErden Mitglieder der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan. Sie zahlen anstelle laufender Mitgliedsbeiträge ein einmaliges Pauschale (haben sich abgekaufft).

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1505, Juli – September

Georg Wildperger, Maler, und seine Frau treten im dritten Quartal der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Beiträge wErden letztmals im letzten Quartal 1524 bezahlt.

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1404

Der Wiener Bürger Andre Vischlein, in dessen Haus Meister Wenzla gewohnt hatte, erhält von der Kirche St. Stephan 9 t 80 d als Hofzins, fällig am Georgs- und am Michaelstag, für das Jahr 1403 und 14 t Hofzins für 1404…

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1513, Mai 20

Erlaß der Niederösterreichischen Regierung in Angelegenheit der Baumeister Öchsel und Pilgram. Meister Anton Pilgram soll, da er Baumeister sei, in die Steinmetzenbruderschaft aufgenommen wErden. Der Vorsitz in der Bruderschaft und die Verwaltung ihrer Büchse sollen vorerst bei Michel Tichter bleiben…

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1512, Juli 31

Die Niederösterreichische Regierung weist die BeschwErden des Meisters Anton und der Stadt Wien gegen Michel Tichter und die Steinmetzenbruderschaft ab.

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1511, nach Juni 15

Die Steinmetzen Michel Tichter und Hans Probst nehmen im Namen der Wiener Bauhütte der Steinmetzenbruderschaft bei der Niederösterreichischen Regierung zu einer BeschwErde des neuen Wiener Baumeisters Anton Pilgram Stellung. Es wird begründet, warum nicht diesem, sondern Michel Tichter die Büchse…

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1511, Juli – September

Lukas Teuffenpacher, Maler, und seine Frau Anna, wohnhaft im Haus des Etzlinger in der Kärntnerstraße, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge wErden bis zum zweiten Quartal 1526 bezahlt. Anstelle von Anna wErden nachträglich die Namen Barbara und…

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1505

Anthony Theyss, Maler, und seine Frau Elsbeth wErden Mitglieder der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.    

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1478, März 9

Ins Grundbuch wErden als Besitzer des von Laurenz Spenning hinterlassenen Hauses in der Weihenburg eingetragen: Anna, Spennings Tochter und Gattin des Simon Achleitner, Baumeisters zu St. Stephan; und die Testamentsvollstrecker des Laurenz Spenning, Simon Achleitner und der Ratsherr Gilb Paum).

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1476, September 12

Traditionelles Festessen für die Mitglieder der Wiener Bauhütte (Meister Laurenz, sein Parlier und 17 Steinmetzgesellen; für junge Gänse, Gewürz, Wein und Brot wErden insgesamt 7 s 20 d verrechnet).

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1459, März – April 22

Beschluss über die Ordnung der Steinmetzen- und Maurer-Bruderschaft im gesamten Heiligen Römischen Reich: Art. 40: Item Meister Lorentz Spennig von Wyen sol auch zue Wyen in dem Lande oberster Meister sein. Art. 41: Item als ein Werckmeister nuntzumal oder alle…

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1535

Auf dem Haus des Leopold Sichart, Malers, in der Kärntnerstraße lastet eine Burgrechtsgült der Kirche St. Stephan von 20 s jährlich. – Am 22. Mai erhält er 4 t für das Anstreichen der fünf Tore des Friedhofs von St. Stephan…

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1531, September 2

Leopold Sighart, Maler, Bürger zu Wien, wird ins Grundbuch als Besitzer eines Hauses in der Kärntnerstraße zu Wien, das hinten an das 1526 erworbene Haus (am alten Rossmarkt) stößt, eingetragen. Es hattte ursprünglich Caspar Siebenbürger, gesessen beim Stubentor, gehört und…

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1526, August 13

Anna, Witwe des Malers Hans Sighart, und ihre Kinder Leopold, Hans, Christoph, Jörg, Barbara und Anna (vertreten durch die Eisner Adam Mackl und Philipp Ziegler als Vormünder) wErden ins Grundbuch als Besitzer eines Hauses am alten Rossmarkt eingetragen, und zwar…

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1467, März 12

Mert Sigenfelder, Steinmetz, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Agnes, einst auch Frau des Wolfgang von Scheibbs, wErden ins Grundbuch als Besitzer des Hauses in der Traibotenstraße zu Wien (es hat vorher Wolfgang von Scheibbs und seiner Frau Agnes gehört)…

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1513, Februar 3

Anstelle von Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger wErden Hans Rinner und Hans Kleeblatt Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1505, Jänner – März

Wilhelm Rollinger und seine Frau Magdalena wErden in das Bruderschaftsbuch der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan eingetragen (Beitragszahlungen bis erstes Quartal 1521).

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1497, Dezember 25

Meister Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Meister Balthasar Engelram, Meister Hans Mathes und Meister Veit Held, die Tischler, wErden mit Zustimmung von Bürgermeister und Rat zu Verwesern der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan gewählt.

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1515, April – Juni

Hans Reyspekh, Steinmetz, und seine Frau Elsbeth, wohnhaft im Haus des Stockinger in der Wilbergerstraße, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge wErden letztmals im ersten Quartal 1525 bezahlt.

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1432, Juli 30

Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, hat sein Haus gegenüber dem Himmelpfortkloster an seine minderjährigen Töchter, Margret, Barbara und Anna von seiner verstorbenen Frau Kathrei um 14 t und an den minderjährigen Jakob, Sohn des Michel Spiegler, ebenfalls um 14…

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1513, Mai 27

Erlass der Niederösterreichischen Regierung zur Beendigung des Streits zwischen der Steinmetzenbruderschaft, Meister Anton Pilgram von Brünn und Meister Georg Öchsl: Meister Anton soll in die Bruderschaft aufgenommen wErden, da er Baumeister sei; der Vorsitz in der Bauhütte und die Verwaltung…

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1501

Meister Wolfgang Neunhofer, Steinmetz von Hälle, und Meister Hans Peer, Steinmetz, wErden von der Stadt Wien für die Lieferung von Viertelsteinen, Haubitzensteinen und Steinbüchsenkugeln bezahlt. Peer erhält weiters 1 t für das Versetzen zweier steinerner Fenster bei der Uhr im…

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1515, Juli – September

Agnes, Witwe des Paul Öder, Steinmetzen, wohnhaft im Haus der Holzapflin Sandführerin in der Walchstraße, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge wErden bis zum dritten Quartal 1517 und dann vom ersten Quartal 1518 bis zum zweiten Quartal…

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1512, Juli 31

Die Niederösterreichische Regierung weist die BeschwErden des Meisters Anton Pilgram gegen Michel Tichter und die Bruderschaft ab und sieht auch von einem Vorgehen gegen Jörg Öchsl ab, da dieser durch den Verlust des Baumeisteramts genugsam gestraft sei; die Stadt Wien…

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1511, nach Juli 15

Meister Michel Tichter, Grabmeister (Bauführer am Grabmal Kaiser Friedrichs III.), und Hans Probst, Steinmetz nehmen im Namen der Wiener Bauhütte der Steinmetzenbruderschaft bei der Niederösterreichischen Regierung zu einer BeschwErde des neuen Wiener Baumeisters Anton Pilgram Stellung. Meister Jörg Öchsl habe…

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1507

Erhard Listinger, Maler, und seine (nicht amtlich genannte) Gattin, wohnhaft im Haus des Häsib, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge wErden vom ersten Quartal 1507 bis zum 2. Quartal 1511 und dann nochmals im ersten Quartal 1513…

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1518, Juli – September

Philipp Lynperger, Bildschnitzer, und seine Frau Elsbeth treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge wErden letztmals im zweiten Quartal 1523 bezahlt.

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1420

Meister Niklas der Kremser, ehemals Parlier zu St. Stephan, erhält von dieser Kirche 10 s für 13 Fuder Mauersteine, die gekauft wurden und vermauert wErden.

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1501, Jänner – März

Jörg Kling, Baumeister zu St. Stephan, und seine Frau wErden ins Bruderschaftsbuch der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan eingetragen. Die Mitgliedsbeiträge wErden letztmals im vierten Quartal 1516 bezahlt.

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1515 / 20

Der Wiener Universitätsprofessor und Geschichtsschreiber Dr. Johannes Cuspinianus vermerkt bei der Angabe der Höhe des südlichen Hochturms von St. Stephan: „(…) in summa facit quadringentos et octoginta calceos ut saepe qui ascendit et descendit insignis lapicida, huius templi architectus, magister…

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1504, März 8

Wilhalm Gotzman, Glaser, erhält von der Stadt Wien 56 t 12 d für folgende, 1503 durchgeführte Arbeiten: Malen und Einsetzen von 13 geschmelzten Wappen im Rathaus (das Stück zu 1 t), Herstellung und Einrahmung von 2265 neuen Fensterscheiben in der…

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1518, April – Juni

Michel Fröschl, Steinmetz und Parlier zu St. Stephan, wird ins Bruderschaftsbuch der Gottsleichnamsbruderschaft eingetragen. Die Beiträge wErden letztmals im dritten Quartal 1526 bezahlt.

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1551

Im Zusammenhang mit Arbeiten am großen Gewölbe zwischen den Kasematten an der Bastei hinter dem Augustinerkloster nach den Plänen des Francesco de Pozzo wErden die Steinmetzen Benedikt Kölbl, Bonifaz Wolmuet, Mert Haubitt und Leonhard Eigkhl, Werkmeister zu St. Stephan erwähnt.

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1394, Mai 25

Meister Niklas der Maler und seine Frau Elsbeth verpfänden ihr Haus in der Singerstraße um 40 t, die sie der Pfarrkirche St. Stephan ,,von wegen Friedrich des Sailer“ schuldig sind, unter folgenden Bedingungen: sie sollen das ,,Bild“ des Johannes des…

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1478, März 9

Simon Achleiter, Baumeister zu St. Stephan, und seine Frau (Anna, Frau des Simon Achleiter) wErden nach Zahlung von 60 Pfund als Besitzer des Hauses in der Weihenburg ins Grundbuch eingetragen.

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