fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen...
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Kerner fol.3[2] Remanenz / ausständige Forderungen seines Vorgängers Kirchmeister Michael Langen: 4 Schilling Außenstände von Holden zu Inzersdorf: 19 Pfund 3 Schilling Außenstände von Laiguster Piro (seit 1460): 871 Pfund 24 Pfennig, davon...
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fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Steffan Wirsing Einnahmen von den Rückständen (alte Remanenz von 62 Pfund 6 Schilling 10 Pfennig) (Gesamtsumme 19 Pfund 4 Schilling) Empfang von Bargeld (108 Pfund 5 Schilling 28 Pfennig) Einnahmen aus einem Verkauf...
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulreich Gundloch im Jahre 1429 Einnahmen an beraitem Geld (Bargeld) (Summe 201 Pfund 6 Schilling 26 Pfennig) Einnahmen von Geldern (Summe 67 Pfennig 6 Schilling 10 Pfennig) Einnahmen vom Verkauf eines Fuders Wein (Summe...
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Ulreich Grundloch (ab Jänner 4) Zuerst die Rückstände an beraiten Geld (Bargeld) (233 Pfund 7 Schilling 23 Pfennig) Einnahmen aus Geldern (83 Pfund 4 Schilling 22 Pfennig) Einnahmen durch den Verkauf von einem Fuder...
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fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Gundloch (ab 1426, Jänner 19): Remanenz / Außenstände an beraitem Geld (bargeld) aus dem Raitbuch: Summe 241 Pfund 74 Pfennig 1 Obulus. Remanenz / Außenstände von Geldgeschäften: Summe 66 Pfund 6 Schilling 26...
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fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 17. Jänner 1422 Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorjahres laut des Rechnungsbuchs/Raitbuchs im Rathaus: Summe 119 Pfund 3 Schilling 27 Pfennig 1 Obulus. Einnahmen der Remanenzen vermerkt: Ausstand der Remanenz / verlorenes...
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fol. 4[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen der Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorgängers Hanns Chaufman: Summe 166 Pfund 51 Pfennig Einnahmen vom Hubmeister (im Jahr 200 Pfund), Einnahmen vom Gewölbe unter der (Bürger-) Schule (11 Pfund 60...
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der...
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fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen) des Kirchmeisters Hanns Mosprunner[2] aus dem Jahr 1406 (nach Rechnungsschluss): angeführt werden Ausstände aus Diensten aus dem Gewölb unter der Schule von den drechssel, chornmesser, flöczer, parichanter Gesamtsumme 12 Schilling Den Dienst...
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Jakob der Echrer und Friedrich der Wirt im „Chotbeiger hof“ in Wien, beide Zechmeister in der Schreiberzeche auf dem neuen Karner zu St. Stephan in Wien und die gesamte Bruderschaft in derselben Zeche beurkunden hinsichtlich des Hauses, das mit einem...
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Jans der Hirnprech verkauft mit Handen des Bürgermeisters Lucas des Popphinger und des Wiener Stadtrates zwei Kramladen unter den „Wentchramen“ zu Wien, an einem Teil zunächst Jakobs des Girllingers Kram und an dem anderen Teil zunächst Michels des Kramers, Kram...
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Wolfgang Zauner und Jörg Kaerpf, beide Zechmeister der Allerheiligenbruderschaft der Hauer in Wien vor dem Kärtnertor auf dem Gottesacker St. Koloman, haben mit Zustimmung der ganzen Bruderschaft ein halbes Joch Weingarten an Meister Sebastian Stunnvol, Schneider und Mitbürger zu Wien...
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Bürgermeister und Rat verleihen als Lehenherrn der Messe, die Michel Vinckh auf den Zwölfbotenaltar gestiftet hat, nachdem der Kaplan derselben, Procopius Huschimhey diese nicht in eigener Person ausrichtet, dem Hannsen Huschimbey, Achter zu St. Stephan. Besiegelt mit der Stadt...
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Prokop Huschnichey, Prediger zu Graz an den Wiener Magistrat. Es wurde ihm berichtet, dass alle Benefiziaten Wiener Lehenschaft, aufgefordert wurden an einem Tag vor dem Magistrat zu erscheinen. Der Wiener Magistrat habe nun dem Aussteller vor einigen Jahren auch ein...
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Gabriel Gutrater, Lizentiat der Rechte, Bürgermeister und der Rat der Stadt Wien verleihen die vier ewigen Wochenmessen, die einst Michel Städl, Fleischhacker, zwei zu St. Koloman auf dem Gottesacker und die anderen zu St. Hieronymus zu lesen gestiftet hat, deren...
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Die Ausrichter und Vollführer des Testaments (Wolfganng Hämater und Cristoff Hirschprein, beide Bürger zu Wien), der seligen Katharina, Witwe des Wiener Bürgers Ulrich Krabaten des Fleischhaker, das zum Gedächtnis im Stadtbuch zu Wien geschrieben steht beurkunden, dass die genannte Krabatin...
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Die Wiener Bürger Michel Rorer und Petter Wannckler, Zechmeister der Fleischhackerzeche „St. Niclas Bruderschaft“ auf der Empore, „parkhirchen“, in St. Stephan in Wien, melden, dass Cristoff Zallinger, Fleischhacker und Wiener Bürger an seinen letzten Zeiten zu seinem und seiner Angehörigen...
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Leonhart Heyppekh, Zechmeister der Schreiberzeche auf dem neuen Karner auf St. Stephansfreithof, bekennt, dass Johann Trapp, Doktor, und Mert Rechperiger, Wiener Bürger, anzeigten, dass Helena, Witwe des Cristofen Zeylinger, die danach auch Mertten Rechperiger geheiratet hat, zu ihrem und ihrer...
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Paul Hawsmann, Achter in St. Stephan in Wien wird in seiner Funktion als Benefiziat der vier ewigen Wochenmessen in St. Johanneskapelle vor dem Werdertor genannt.
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Hanns Kuchler, einer des Rats der Stadt zu Wien, Gabriel Gutrater, Lizentiat, Stadtschreiber daselbst und Margareth, Witwe des Wiener Bürgers Mathesen Osterman, welche deren Gemahl zu Ausrichtern seines, im Stadtbuch eingetragenem, Geschäfts, „aus sonderm vertrawen“ gebeten hat und welche sich...
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Bürgermeister Hanns Rinner und der Rat der Stadt Wien verleihen die ewige Messe, die einst Herr Ulrich von der Stetten auf dem Katharinenaltar zu den Himmelpforten gestiftet hat und die mit dem Tod des Ausstellers, des gelehrten Herrn Meister Micheln...
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Wolfganngen Mair, Fleischhaker und derzeit einer des Rats in der Stadt Wien macht Bürgermeister Herrn Hans Suess und den Rat der Stadt Wien, auch den Verwesern und Inhabern ihrer und derselben Stadt Wien Grundbücher bekannt, dass dem Erben der seligen...
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Vor Bischof Georg in Wien erscheinen Johannes Putsch, „ecclesie Viennensis prepositus“, Meister Jakob Siebenbürger, Provisor der nachgenannten Bruderschaft, Meister Kaspar Hohenwarter, Rektor der St. Andreaskapelle zu Mauer, Pfarre Atzgersdorf, Meister Peter Haniffogel, Benefiziat zu Wien und Meister Johannes Menanus, Pfarrer...
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Bischof Otto von Basel verleiht Allen, welche der von der Schreiberzeche zu Wien für das Seelenheil ihrer Mitglieder gestifteten Messe anwohnen oder zu derselben beitragen, mit Einwilligung des Passauer Bischofs Wernhard einen Ablass von 40 Tagen.
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Erzbischof Peter von Mainz verleiht Allen, welche der auf Grund einer Bestätigung des Passauer Bischofs Wernhard von der Schreiberzeche zu Wien für das Seelenheil ihrer Mitglieder abgehaltenen Messe beiwohnen oder zu derselben beitragen, einen Ablass von zwanzig Tagen.
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Johannes Polzmacher, Doctor der Decretalen, Propst der Collegiatkirche St. Peter in Brunn, gibt in seinem Testamente dem Schottenkloster 46 Pergamentcodices über die Decretalen, sechs über das Civilrecht, 30 moralische und poetische Werke, zwei silberne vergoldete Becher mit Deckel, einen goldenen...
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2. Stiftsbrief Rudolf IV., Erzherzog von Österreich stiftet mit Genehmigung Papst Urban V. an der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien, die fortan ewig zu Allerheiligen genannt wird, ein Kollegiatkapitel, bestehend aus einem gefürsteten Propst und 24 Chorherren, nebst 26...
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Vor dem Wiener Rat beweisen Jörg Ebinger und Heinrich Stumpfweck das Testament des verstorbenen Andre Zeiselmaurer, Malers. Er stiftet nach St. Stephan, wo er begraben werden will, 100 Messen für sich und seine verstorbene erste Frau Elsbeth. Seiner zweiten Frau...
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Die St. Lukas-Bruderschaft und Zeche der Maler zu Wien wird ins Grundbuch als Besitzer des von weiland Erhart Wolfstain, Maler, 1458 für seine Messstiftung zu St. Stephan vermachten Hauses in Metzleinsdorf unter der Bedinungen eingetragen, dass sie mit der dortigen...
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Der verstorbene Erhart Wolfstein, Maler hat seiner (zweiten) Frau Margret, die er von Krems genommen hat, sein Haus zu Metzleinsdorf auf Lebenszeit letztwillig vermacht. Nach ihrem Tod soll es Erharts Messstiftung des Hl. Lukas zu St. Stephan in Wien zufallen,...
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Bestattung des Hans Winterburger, Aufdrucker und Buchdrucker, zu St. Stephan.
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Meister Hans Winterburger, Aufdrucker und Buchdrucker, der für die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 300 Abzeichen gedruckt hat, wird mit einem Karpfen im Wert von 18 d entlohn. Caspar der Illuminist erhält für das Bemalen 5 s 4 d.
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Hans Winterburger, Aufdrucker und Buchdrucker sowie seine Frau werden Mitglieder der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan. Sie zahlen anstelle laufender Mitgliedsbeiträge ein einmaliges Pauschale (haben sich abgekaufft).
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Bestattung der Andre Linzerin, Witwe des Steinmetz Andre Linzer zu St. Stephan.
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Anna, Witwe des Andre Linzer, Steinmetz, erneuert die von ihrem Gatten veranlasste Verschreibung einer Burgrechtsgült von 2 1/2 t jährlich auf dem Haus auf der Hohen Brücke zugunsten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan (Verweser Wolfgang Mangold, des Rats, und Hans...
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Bestattung des Andre Linzer, Steinmetz zu St. Stephan.
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Andre Linzer, Steinmetz, als Mitglieder der Gemain bei Prüfung der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan zugegen.
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Andre Linzer, Steinmetz, als Mitglieder der Gemain bei Prüfung der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan zugegen.
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Andre Linzer, Steinmetz auf der hohen Brücke, uns seine (zweite) Frau Anna treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei.
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Begräbnis des Jörg Wildperger, Maler. Für das silberne Tuch bezahlt die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 1s 18 d.
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Meister Jörg, Maler erhält von der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 1 t 2 d für das Übermalen einer Tafel, auf der die Bruderschaftsordnung steht, und für das Einfassen mit silbernen Reifen.
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Meister Jörg, Maler erhält von der Gottsleichnamsbruderschaft 3 t 2 s für das neuerliche Malen und Vergolden einer beschädigten Tafel und für das fassen und Vergolden des Gesprenges mit dem Kindlein obendrauf.
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Georg Wildperger, Maler, und seine Frau treten im dritten Quartal der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Beiträge werden letztmals im letzten Quartal 1524 bezahlt.
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Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan in Wien zahlt an Meister Niklas Vorster, Maler zu St. Dorothea, für das Malen und Anstreichen von 410 Bruderschaftsabzeichen 6s.
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Erlaß der Niederösterreichischen Regierung in Angelegenheit der Baumeister Öchsel und Pilgram. Meister Anton Pilgram soll, da er Baumeister sei, in die Steinmetzenbruderschaft aufgenommen werden. Der Vorsitz in der Bruderschaft und die Verwaltung ihrer Büchse sollen vorerst bei Michel Tichter bleiben...
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Die Niederösterreichische Regierung weist die Beschwerden des Meisters Anton und der Stadt Wien gegen Michel Tichter und die Steinmetzenbruderschaft ab.
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Die Steinmetzen Michel Tichter und Hans Probst nehmen im Namen der Wiener Bauhütte der Steinmetzenbruderschaft bei der Niederösterreichischen Regierung zu einer Beschwerde des neuen Wiener Baumeisters Anton Pilgram Stellung. Es wird begründet, warum nicht diesem, sondern Michel Tichter die Büchse...
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Lukas Teuffenpacher, Maler, und seine Frau Anna, wohnhaft im Haus des Etzlinger in der Kärntnerstraße, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden bis zum zweiten Quartal 1526 bezahlt. Anstelle von Anna werden nachträglich die Namen Barbara und...
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Anthony Theyss, Maler, und seine Frau Elsbeth werden Mitglieder der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Christoph Turing wird als Besitzer von 1/4 Joch Weingarten vor St. Niklas vor dem Stubentor zu Wien ins Grundbuch eingetragen. Die Hälfte hatte er von Gregor Sulz, Maler, gekauft; die andere Hälfte hatte ihm seine Frau Anna letztwillig vermacht mit...
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Beschluss über die Ordnung der Steinmetzen- und Maurer-Bruderschaft im gesamten Heiligen Römischen Reich: Art. 40: Item Meister Lorentz Spennig von Wyen sol auch zue Wyen in dem Lande oberster Meister sein. Art. 41: Item als ein Werckmeister nuntzumal oder alle...
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Simon, Glaser und seine Frau Anna haben dem Jakob, Achter zu St. Stephan, eine Gült von 7 t auf ihrem Haus am alten Fleischmarkt verschrieben.
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Anna Witwe nach Hans Sighart, Maler, und ihre unmündigen Kinder Leopold, Hans, Christoph, Jörg, Barbara und Anna (vertreten durch die Vormünder Adam Mackl und Philipp Ziegler) haben von Ulrich Kaufmann, Kustos zu St. Stephan, und Hans Straub, Bürger zu Wien...
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Meister Hans der Maler als Mitglied der Gemain bei der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Meister Hans der Maler erhält von der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 4 t 4s für das Abschaben und Neuvergolden zweier Stangen, welche die Knaben vor dem Altar halten.
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Hans Sighart, Maler am alten Rossmarkt, und seine Frau Anna treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Anstelle der Bezahlung von Mitgliedsbeiträgen verpflichtet sich Sighart zu täglichen Dienstleistungen.
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Herr Hans Slech, Achter zu St. Stephan, wird Besitzer einer Brandstatt in der Traibotenstraße (dem Schottenstift mit 2 d grundzinspflichtig), auf der einst ein Haus stand, und eines zugehörigen öden Flecks, gekauft um 55 t von Agnes, Witwe des Mert...
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Hans Schwarzperger, Glaser, wohnhaft bei Wilhelm Gotzman, Glaser, am alten Fleischmarkt gegenüber St. Laurenz, wird in das Bruderschaftsbuch der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan eingetragen. (Das beigesetzte Kreuz und das Fehlen laufender Beitragszahlungen deuten an, dass die Eintragung posthum erfolgte.)
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Michel Schröter, Maler, wohnt der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft als Mitglied der Gemain bei.
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Bestattung von Michel Schöters zweiter Frau Barbara zu St. Stephan.
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Michel „Schrotter“, Maler, und seine Frau Elsbeth, wohnhaft in der Kärntnerstraße, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei (in Klammer ist der Name von Michels zweiter Frau Barbara beigefügt).
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Meister Hans Slaiss, Schnitzer, erhält von der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 4 t 2 s für das Vergolden und Bemalen von vier gewundenen Stangeln und geschnitzten Katel, und 1 s 6 d von vier plethen Pfandl darauf zu machen.
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Hans Schlais, Schnitzer, spendet der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan einen Säbel.
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Hans Sleis, Schnitzer, schuldet der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 9 t 4 s 3 d als Kaufpreis für einen Weingarten.
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Anna, Gattin des Meisters Hans des Sachsen, Malers zu Wien, Tochter des verstorbenen Ulrich des Schrannschreibers, vermacht der Bruderschaft der Schreiberzeche auf dem neuen Karner auf dem Stefansfreithof zu Wien die Lehenschaft (Patronat) über die dortige Messstiftung ihres verstorbenen Vater,...
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Liebhard Ristlhueber, Steinmetz, und seine Frau Barbara in des Silberpecken Haus treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. – Letzte Beitragszahlung im dritten Quartal 1530.
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Nach dem Bruderschaftsbuch, fol. 224v, wurde der Mitgliedsbeitrag Rollingers letztmals im ersten Quartal 1521 bezahlt. Begräbnis des Wilhelm Rollinger zu St. Stephan.
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Wilhelm Rollinger als Mitglied der Wiener Genannten bei der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Die von Rollinger auf seinem Haus im Fischhof 1486 verschriebene Hypothek (Satz) von 100 fl., deren Jahreszinsen von 4 fl. dem jeweiligen Regierer der Karfreitags- und Fronleichnamsprozession zu St. Stephan auszuzahlen waren, wird vom Kirchmeister zu St. Stephan getilgt. Dazu...
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Anstelle von Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger werden Hans Rinner und Hans Kleeblatt Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger, Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Margret, Dienerin bei Wilhelm Rollinger, wird Mitglied der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan (Beitragszahlung letztmals zweites Quartal 1512.
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Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger und Hans Rockner als Zechmeister der Gottsleichnasbruderschaft erwähnt.
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Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Marx Hebeinsgruber und Wilhelm Rollinger, alle vier als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Marx Hebeinsgruber und Wilhelm Rollinger, alle vier als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan
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Wilhelm Rollinger und seine Frau Magdalena werden in das Bruderschaftsbuch der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan eingetragen (Beitragszahlungen bis erstes Quartal 1521).
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Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Laiguster zu St. Stephan, Marx Hebeinsgruber, Kirchschreiber zu St. Stephan, und Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Meister Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer; Mert Heuss, Kirchschreiber zu St. Stephan; Veit Held und Achaz Meisl, die Tischler, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Balthasar Engelram, Hans Mathes und Veit Held sind als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft genannt.
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Meister Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Balthasar Engelram, Hans Mathes und Veit Held, die Zechmeister der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Wilhelm Rollinger und Balthasar Engelram nehmen namens der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan von Kathrei, Gattin des Benedikt Kranperger, 3/4 Joch Weingarten zu Breitensee am Altenberg in Empfang.
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Meister Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Meister Balthasar Engelram, Meister Hans Mathes und Meister Veit Held, die Tischler, werden mit Zustimmung von Bürgermeister und Rat zu Verwesern der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan gewählt.
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Balthasar Engelram und Wilhelm Rollinger, Zechmeister der Bruderschaft der Tischler, die bisher ihren Sitz bei den Predigern (Dominikanern) zu Wien hatte und nun in die neue Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan gehört, führen das Rechnungsbuch der Tischler-Bruderschaft für 1497.
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Erasm Rieder, Steinmetz, und seine Frau Kathrei, wohnhaft in der Wollzeile, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Letzte Beitragszahlung im ersten Quartal 1520.
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Erasm Rieder, Steinmetz und seine Frau Kathrei erhalten von der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan ein Darlehen von 20 t gegen Pfand.
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Hans Reyspekh, Steinmetz, und seine Frau Elsbeth, wohnhaft im Haus des Stockinger in der Wilbergerstraße, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden letztmals im ersten Quartal 1525 bezahlt.
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In diesem Quartal wird letztmals sein Mitgliedsbeitrag Anton Pilgrams für die Gottsleichnamsbruderschaft bezahlt und erstmals der Beitrag seines Nachfolgers als Baumeister, Gregor Hauser, entrichtet.
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Der Gottsleichnamsbruderschaft tritt bei: Sophia ein Wittib Meister Anthoni jetzund Paumeister bey sannd Steffan Swiger; vyndt man sie in der Stainhüttn. Beitragzahlung zuletzt drittes Quartal 1516.
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Der Gottsleichnambruderschaft zu St. Stephan treten bei: Anthony die Zeit Paumaister bey Sannd Steffan Dorothea uxor; yetzund in der Stainhüette (Dombauhütte, in der sich Pilgrams Dienstwohnung befand).
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Inschrift “ M(eister) A(ntonie) P(ilgram) 1513″ unter dem von Pilgram geschaffenen Orgelfuß an der Mauer beim Peter-und-Pauls-Altar, der von der Steinmetzbruderschaft betreut wurde. Später übermalt, um 1770 freigelegt.
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Erlass der Niederösterreichischen Regierung zur Beendigung des Streits zwischen der Steinmetzenbruderschaft, Meister Anton Pilgram von Brünn und Meister Georg Öchsl: Meister Anton soll in die Bruderschaft aufgenommen werden, da er Baumeister sei; der Vorsitz in der Bauhütte und die Verwaltung...
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Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan erhält von Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunser, Steinmetz, 8 t 2s als Vermächtnis der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Ulrich Perkhaimer.
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Hans Peer, Steinmetz, und seine Frau Barbara, wohnhaft beim Stubentor, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei.
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Agnes, Witwe des Paul Öder, Steinmetzen, wohnhaft im Haus der Holzapflin Sandführerin in der Walchstraße, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden bis zum dritten Quartal 1517 und dann vom ersten Quartal 1518 bis zum zweiten Quartal...
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Die Niederösterreichische Regierung weist die Beschwerden des Meisters Anton Pilgram gegen Michel Tichter und die Bruderschaft ab und sieht auch von einem Vorgehen gegen Jörg Öchsl ab, da dieser durch den Verlust des Baumeisteramts genugsam gestraft sei; die Stadt Wien...
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Meister Michel Tichter, Grabmeister (Bauführer am Grabmal Kaiser Friedrichs III.), und Hans Probst, Steinmetz nehmen im Namen der Wiener Bauhütte der Steinmetzenbruderschaft bei der Niederösterreichischen Regierung zu einer Beschwerde des neuen Wiener Baumeisters Anton Pilgram Stellung. Meister Jörg Öchsl habe...
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Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan hat von den Testamentsvollstreckern der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Ulrich Pergkhaimer nämlich Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunser, Steinmetz, 8 t 2 s erhalten
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Albrecht Meindl, Briefmaler, und seine Frau Eva, wohnhaft im Haus des Junker Lasla unter den Fleischbänken, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Der Mitgliedsbeitrag wird letztmals im vierten Quartal 1523 bezahlt.
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Georg Mair, Steinmetz und seine Frau Juliane treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Der Mitgliedsbeitrag wird letztmals im ersten Quartal 1530 bezahlt.
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