Schlagwort: Rat der Stadt

28 Verknüpfungen

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1535

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen...

[mehr]

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1476

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Kerner fol.3[2] Remanenz / ausständige Forderungen seines Vorgängers Kirchmeister Michael Langen: 4 Schilling Außenstände von Holden zu Inzersdorf: 19 Pfund 3 Schilling Außenstände von Laiguster Piro (seit 1460): 871 Pfund 24 Pfennig, davon...

[mehr]

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1415

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der...

[mehr]

Schriftquelle

1372, Mai 22

Mert der Reisenperger und Meister Mert, der Pogner von Gundramstorf, stellen eine Urkunde über die Vollziehung des ihnen empfohlenen Geschäftes des Herrn Jacob des Reisenperger aus, das sie vor dem Rat bewiesen hatten und das zu einem Gedächtnis im Stadtgrundbuch...

[mehr]

Schriftquelle

1366, April 1

Jans der Hirnprech verkauft mit Handen des Bürgermeisters Lucas des Popphinger und des Wiener Stadtrates zwei Kramladen unter den „Wentchramen“ zu Wien, an einem Teil zunächst Jakobs des Girllingers Kram und an dem anderen Teil zunächst Michels des Kramers, Kram...

[mehr]

Schriftquelle

1526, März 06

  Bürgermeister Hanns Sueß und der Rat der Stadt Wien gestatten dem Priester Michelen Helnstainer, Benefiziat des Stifts, das ehemals n.. Seemanin gestiftet hat, ein Haus bei dem Werdertor, der genannten Stiftung zugehörig, zu verkaufen. Er mag den Käufer „nutz...

[mehr]

Schriftquelle

1525, Oktober 6

  Hanns Sueß, derzeit Bürgermeister und der Rat der Stadt Wien haben die ewige Messe, die Elisabeth Seemonin in St. Stephanin Wien gestiftet hat, als rechte unzweifelhafte Lehensherren, da sie mit freier lediger Übergabe des Herrn Hannsen Salomon als nächster...

[mehr]

Schriftquelle

1525, März 21

  Bürgermeister und Rat verleihen als Lehenherrn der Messe, die Michel Vinckh auf den Zwölfbotenaltar gestiftet hat, nachdem der Kaplan derselben, Procopius Huschimhey diese nicht in eigener Person ausrichtet, dem Hannsen Huschimbey, Achter zu St. Stephan. Besiegelt mit der Stadt...

[mehr]

Schriftquelle

1524, Jänner 2

Der Priester Johannes Spenndl, Kaplan der Messe, die Frau Dorothea Flushartin in St. Stephan in Wien gestiftet hat und der an dessen „vorvorderen“ Kaplan Herrn Paul Keckh, Bürgermeister in Wienn  sein „gwantgwelb“ unter den langen Tuchlauben um 190 Pfund dn....

[mehr]

Schriftquelle

1523, Dezember 4

Den Herren Wolfgangen Hewtl, derzeit einer des Rats von Wien, und Wolfgangen Trewen, Bürger von Wien, beide Innhaber und Verweser der Stadtgrundbücher Wienes, meldet Barbara, Frau des Wolfgangen Scheihenwalder, auch des Rats zu Wien, dass Wolfgang Schiennckh, der Ledrer und...

[mehr]

Schriftquelle

1523, November 12

Gabriel Gutrater, Lizentiat der Rechte, Bürgermeister und der Rat der Stadt Wien verleihen die ewige Messe, die ehemals Steffan Stressl „kürsner“, ihr Mitbürger von zwei Weingärten die Preterer genannt, zu Prunn, in St. Stephanskirche zu lesen gewidmet und geschafft hat,...

[mehr]

Schriftquelle

1523, Mai 20

Anna, Hausfrau des Wiener Mitbürgers Anndreen Piberl „des vischkeuffl“, für sich selbst und Steffan Smidhuber „öler“ als „undergesaczter gerhab“ Geörglein und Jungfrau Elspethn, die ungevogten Kinder der seligen Hannsn Ganngkofer, Mitbürger daselbst und seiner Hausfrau Ursula, Geschwister („geswistreit“) der genannten...

[mehr]

Schriftquelle

1520, August 6

Ulrich Khauffman, Doktor der sieben freien Künste und kaiserlicher Rechte, Domherr zu Wien und Rektor der Hohen Schule, welchem Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Wien Briefe vorgebracht haben (a) Gewaltbrief aus Pergament von Herrn Matheus, Erzbischof von Salzburg, Herrn...

[mehr]

Schriftquelle

1520, Jänner 2

Bürgermeister und Rat als Lehensherren der Messe, die Peter Stern der Pader auf dem Annenaltar gestiftet hat, welche durch den Tod Wolfganngn Gruenawer, „Predicator“ bei St. Michael ledig wurde, verleihen selbe dem Steffan Franciso.  

[mehr]

Schriftquelle

1519, Juni 20

  Bürgermeister und Rat als Lehensherren der Messe, die Dietrich Flushart auf dem Frauenaltar gestiftet hat, welche durch den Tod Martin Kassteiner ledig wurde, verleihen selbe Georgen Herndl, Priester Freysinger Bistums. Besiegelt mit den anhängenden Siegel der Stadt.

[mehr]

Schriftquelle

1518, Oktober 26

  Margreth, Hausfrau des Wiener Mitbürgers Pernharten Nösner, Frau Elena, Hausfrau des Bertolde Räczko melden Bürgermeister Leonhardten Püdmonsdorffer und dem Rat der Stadt Wien sowie den Inhabern und Verwesern der Stadtgrundbücher ihr Haus in Wien gegenüber dem Dompropsthof, an einem...

[mehr]

Schriftquelle

1518, April 27

Der Wiener Bischof Georg, kaiserlicher Rat und Kapellmeister, hat den Ausstellern der Urkunde, Leonhardt Püdmonsdorffer, Bürgermeister und den Rat der Stadt Wien hat, als er von den Jahreszinsen, die jährlich aus den nächsten fünf Kramerländen im Bischofshof zu Wien am...

[mehr]

Schriftquelle

1517, Dezember 1

  Kaiser Maximilian I., welcher den Streit zwischen dem Wiener Magistrat und Paulsen Oberstainer, Dompropst zu Wien, Rat und Sekretär wegen der Weinfuhr an sich genommen und deshalb den Landhofmeister, Marschall, Kanzler, Statthaltern und Räten des kaiserlichen Regiments der Niederösterreichischen...

[mehr]

Schriftquelle

1517, November 18

Kaiser Maximilian an den Wiener Magistrat mit Bezug auf den Streit zwischen Paulsen von Oberstain, Dompropst zu Wien, kaiserlichem Rat und Sekeretär, einerseits und dem Wiener Magistrate andererseits vonwegen des gedachten Dompropst Wein, seine Privilegien betreffend vom früheren Fürsten von...

[mehr]

Schriftquelle

1326, Februar 27

Stephan Chriglaer, Richter und Verweser des Bürgerspitals und der Rat der Stadt Wien beurkunden, dass Herr Fridreich der Gnaemhertel und seine Hausfrau Frau Margret dem Bürgerspital sechs Pfund Pfennige Burgrechts gekauft haben, wovon ein Pfund auf dem Haus Perchtoltes „des...

[mehr]

Schriftquelle

1310, April 23

Der Bürgermeister Hainrich von der Neyzze und der Rat der Stadt Wien bestätigen die Zahlung von 20 Pfund Pfenningen von Abt Otto von Zwettl und und dem Konvent an den Juden Lebman und  Wyschna, Hausfrau des Juden Lebman, als Ablösung...

[mehr]

Schriftquelle

1310, April 23

Der Bürgermeister Hainrich von der Neyzze und der Rat der Stadt Wien bestätigen die Zahlung von 20 Pfund Pfenningen von Abt Otto von Zwettl und dem Konvent zu Zwettl an den Juden Lebman und dessen Hausfrau Wyschna als Ablösung einer...

[mehr]

Schriftquelle

1476

Ausgaben für den Taufstein, den Bürgermeister, Richter und etliche Ratsherren von Wien an Meister Ulrich Auer, Steinmetz zu Salzburg um 400 t. rh. angedingt haben.

[mehr]

Schriftquelle

1473, Juli 1

Vor dem Wiener Rat beweisen Jörg Ebinger und Heinrich Stumpfweck das Testament des verstorbenen Andre Zeiselmaurer, Malers. Er stiftet nach St. Stephan, wo er begraben werden will, 100 Messen für sich und seine verstorbene erste Frau Elsbeth. Seiner zweiten Frau...

[mehr]

Schriftquelle

1396, Mai 2

Elsbeth, Witwe nach Peter Resch, beweist vor dem Wiener Rat mit den Zeugen Meister Hans von Winden, Glaser, und Meister Konrad, Parlier des Baues von St. Stephan, das Testament ihres Gatten.

[mehr]

Schriftquelle

1415, August 20

Ulrich der Maurer, Stefan Walthauser und Friedrich, Steinmetz bei St. Stephan, beweisen vor dem Wiener Rat das Testament des verstorbenen Mert Chittl. Er hinterließ Schulden an Jakob Schattauer.

[mehr]

Schriftquelle

1455

Meister Laurenz, Baumeister zu St. Stephan, erhält auf Befehl des Wiener Rats von wegen der Visierung zum neuen Rathaus 3 t 57 d.

[mehr]

Schriftquelle

1446, September 20

Maister Hanns Puxspaumb hat sich verschrieben von wegen des Paus datz Sanndt Stephan gegen den Rat der Statt zuo Wienn und den Kirchmaister daselbs Simon Pötel, die In zuo ainen Paumaister der Kirch daselbs haben aufgenomen; von erst, das er...

[mehr]