Schlagwort: Messe

15 Verknüpfungen

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1535

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen...

[mehr]

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1476

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Kerner fol.3[2] Remanenz / ausständige Forderungen seines Vorgängers Kirchmeister Michael Langen: 4 Schilling Außenstände von Holden zu Inzersdorf: 19 Pfund 3 Schilling Außenstände von Laiguster Piro (seit 1460): 871 Pfund 24 Pfennig, davon...

[mehr]

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1415

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der...

[mehr]

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1412

Ein- und Ausgaben des Kirchmeisters Hans Kaufmann Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten Einnahmen der Remanenzen die seit der letzten Rechnungslegung ausständig waren: Summe 111 Pfund 60 Pfennig Einnahmen...

[mehr]

Schriftquelle

1375, Juli 12

  Paul der Porauer, Kaplan der dritten ewigen Messe auf dem Dreikönigsaltar in St. Stephan zu Wien verkauft nach Rat des Lehensherrn der Messen Herrn Johansen, Propst des genannten Gotteshaus zu St. Stephan und mit Handen seines Bergherren des Ritters...

[mehr]

Schriftquelle

1375, März 26

Niclas der Swab, Chorherr zu St. Stephan zu Wien und Kaplan der ewigen Messe auf dem Zwölfbotenaltar zu St. Stephan in Wien, gibt Ulreichen dem Haeringer und seiner Hausfrau Kathrein, Hainreichen dem Chostlein und dessen Hausfrau Frau Chunigunden, ein halbes...

[mehr]

Schriftquelle

1371, Dezember 13

Konrad der Schenk von Hipplestorf und seine Frau Agnes geben zu der, von Klara der Straiherinne zu St. Peter in Wien mit zwölf Pfund dn. Burgrecht gestifteten Messe, nach dem Rat des Ulrich, Chorherr in St. Stephan in Wien und...

[mehr]

Schriftquelle

1525, Februar 25

Prokop Huschnichey, Prediger zu Graz an den Wiener Magistrat. Es wurde ihm berichtet, dass alle Benefiziaten Wiener Lehenschaft, aufgefordert wurden an einem Tag vor dem Magistrat zu erscheinen. Der Wiener Magistrat habe nun dem Aussteller vor einigen Jahren auch ein...

[mehr]

Schriftquelle

1524, Jänner 2

Der Priester Johannes Spenndl, Kaplan der Messe, die Frau Dorothea Flushartin in St. Stephan in Wien gestiftet hat und der an dessen „vorvorderen“ Kaplan Herrn Paul Keckh, Bürgermeister in Wienn  sein „gwantgwelb“ unter den langen Tuchlauben um 190 Pfund dn....

[mehr]

Schriftquelle

1518, August 12

  Erasm Hafner, Levit bei St. Stephan, wird eine Messe in der Dreifaltigkeitskapelle verliehen.

[mehr]

Schriftquelle

1516, März 6

Paulus Rogkhner, Dechant und das Kapitel zu St. Stephan in Wien teilen Herrn Hansen Suess, Bürgermeister und dem Rat der Stadt Wien, auch den Verwesern und Inhabern ihrer und derselben Stadt Wien Grundbücher mit, dass Sigmund Gwaltzhofer, Münzmeister in Österreich,...

[mehr]

Schriftquelle

1515, März 16

Achacy Kranperger, derzeit Pfarrer zu Hainburg und Kaplan der ewigen Messe in der St. Achatiuskapelle im Propsthof zu Wien meldet, dass die Gnedleinstorfferin 16 lb dn Hauptgut Burgrechtsgelds, die ihm als Kaplan der Messe auf ihrem Haus am Salzgrieß im...

[mehr]

Schriftquelle

1365, März 16

2. Stiftsbrief Rudolf IV., Erzherzog von Österreich stiftet mit Genehmigung Papst Urban V. an der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien, die fortan ewig zu Allerheiligen genannt wird, ein Kollegiatkapitel, bestehend aus einem gefürsteten Propst und 24 Chorherren, nebst 26...

[mehr]

Schriftquelle

1404

Der Wiener Bürger Andre Vischlein, in dessen Haus Meister Wenzla gewohnt hatte, erhält von der Kirche St. Stephan 9 t 80 d als Hofzins, fällig am Georgs- und am Michaelstag, für das Jahr 1403 und 14 t Hofzins für 1404...

[mehr]

Schriftquelle

1442, Mai 25

Das Wiener Stadtgericht ermächtigt die Niklas-Würffel-Stiftung (Kaplan Hans Peissel) zum Verkauf des Hauses nachdem Stephan der Glaser von Ödenburg die Auslösung verweigert hat.

[mehr]