Bartlmä, Kaplan des Katharinenaltars zu St. Stephan, und des Niklas Hiltprant, Schneider,äußeren Rats, beweisen mit den Zeugen Hans von Winden, Glaser und Paul Geyr das Testament der Clara Pernhauserin.
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Elsbeth, Witwe nach Peter Resch, beweist vor dem Wiener Rat mit den Zeugen Meister Hans von Winden, Glaser, und Meister Konrad, Parlier des Baues von St. Stephan, das Testament ihres Gatten.
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Ulrich der Maurer, Stefan Walthauser und Friedrich, Steinmetz bei St. Stephan, beweisen vor dem Wiener Rat das Testament des verstorbenen Mert Chittl. Er hinterließ Schulden an Jakob Schattauer.
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Kaiser Maximilian I. schreibt aus Neuweiler im Elsaß an Hans von Stetten, niederösterreichischer Kammermeister: Wir haben ob Maister Michel Tichter langksamer arbait, so er nun etliche Jar an Unnsers lieben Herrn und Vatters Kayser Fridrichen löblichen gedechtnus grab getan hatm ...
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Meister Laurenz Spening, oberster Baumeister zu St. Stephan in Wien, wird nach Ybbs berufen. Dort erhält er von Richter und Rat der Stadt Ybbs den Auftrag zu pawn ain Gewelib uber das Langkhaus der Kirichen in Ybbs. Es wird beschlossen,...
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Beschluss über die Ordnung der Steinmetzen- und Maurer-Bruderschaft im gesamten Heiligen Römischen Reich: Art. 40: Item Meister Lorentz Spennig von Wyen sol auch zue Wyen in dem Lande oberster Meister sein. Art. 41: Item als ein Werckmeister nuntzumal oder alle...
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Testament des Wiener Bürgers Jörg Angervelder. Darin ordnet er u. a. seine Bestattung zu St. Stephan neben seinem Vater an. Auch soll man die Tafel, die er an Meister Simon den Maler in Auftrag gegeben hat, vollenden und auf den...
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Testament Heinrich des Glaser. Er vermacht Meister Simon dem Maler 36 t für eine Tafel zu St. Stephan auf dem Zwölfbotenaltar.
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Anna, Gattin des Meisters Hans des Sachsen, Malers zu Wien, Tochter des verstorbenen Ulrich des Schrannschreibers, vermacht der Bruderschaft der Schreiberzeche auf dem neuen Karner auf dem Stefansfreithof zu Wien die Lehenschaft (Patronat) über die dortige Messstiftung ihres verstorbenen Vater,...
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Meister Wilhelm Rollinger, Schnitzer, widmet der Schatzkammer des Kapitels von St. Stephan eine silberne Statue des hl. Leopold im Gewicht von 1 Mark 4 Lot.
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Grabinschrift in St. Stephan: Nach Christi geburt M. CCCC LIIIJ am freitag vor S. Vrbanj tag ist gestorben der Erbar Maister hans Pukspaum Paumaister d(er) Kirchen dem got gnadt.
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(…) ist die Grundtvest des neuen Turns in Unser Fraun Abseiten zu Sant Stephan hie gelegt worden mit grosser Solempnität (…) Und der erber Maister Hanns Puchspaum, Stainmecz, ist des Gepaws rechter Paumaister und ein Anfenger (…)
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Die Töchter des verstorbenen Meisters Hans von Prachatitz, Baumeisters zu St. Stephan, Jungfrau Anna (vertreten durch Konrad Röttinger, Vormund) und Margret, Gattin des Mert Jegerhofer, haben das von ihrem Vater hinterlassene Haus bei der Himmelpforte um 84t an Peter Spiegler...
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Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, hat die Überteuerung seines Hauses gegenüber dem Himmelpfortkloster in der Weihenburg an seine Töchter Margret, Barbara und Anna um 28 t 80 d verpfändet, die ihren Anteil am Verkaufserlös für das halbe Haus in...
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Mathes Helbling der Steinmetz versetzt sein Haus bei der Himmelpforten zu Wien nächst „maister Hannsen des Pawmaisters zu Sand Steffan haus“ an seine Tochter Margareta.
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Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, hat sein Haus gegenüber dem Himmelpfortkloster an seine minderjährigen Töchter, Margret, Barbara und Anna von seiner verstorbenen Frau Kathrei um 14 t und an den minderjährigen Jakob, Sohn des Michel Spiegler, ebenfalls um 14...
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Die obgenannten Erben haben das Haus beim Himmelpfortkloster um 70 t an Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, verkauft.
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Meister Hans von Prachatitz, Baumeister zu St. Stephan, hat eine Hofstatt in der Hirschpeunt um 13 1/2 t an Hans Auer zu Altthunau und seine Frau Kunigund verkauft.
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Als Erben eines vom verstorbenen Michel Spiegler hinterlassenen Hauses beim Himmelpfortkloster zu Wien scheinen seine Kinder auf: Margret, Frau des Goldschmieds Kunz Hupfauf; Kathrei, Frau des Steinmetzen Erasmus; Lienhart und Jakob Spiegler, ferner Michels Enkel Margret, Barbara und Anna, Kinder...
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Grabinschrift in St. Stephan: Anno d(omi)ni 1517 den 17 Aprilis ist gestorben der kunstreich werckmaister S. stephans Anthoni Pilgramb dem gott gnade.
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Erlass der Niederösterreichischen Regierung zur Beendigung des Streits zwischen der Steinmetzenbruderschaft, Meister Anton Pilgram von Brünn und Meister Georg Öchsl: Meister Anton soll in die Bruderschaft aufgenommen werden, da er Baumeister sei; der Vorsitz in der Bauhütte und die Verwaltung...
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Die Erben des verstorbenen Michel Spiegler haben das Haus beim Himmelpfortkloster zu Wien um 70 t an Meister Hans Prachatitz, Baumeister zu St. Stephan, verkauft.
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Der verstorbene Michel Spiegler hat sein Haus beim Himmelpfortkloster zu Wien vererbt an seine Kinder Margret, Frau des Goldschmieds Kunz Hupfauf, Kathrei, Frau des Steinmetzen Erasmus, Lienhart und Jakob Spiegler, und an seine Enkel Margret, Barbara und Anna, Kinder des...
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Christan der Steinmetz am Bau von St. Stephan beschäftigt.
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Eberhard, Gratianer zu St. Stephan, und Steinmetzmeister Kristan von Ödenburg, Steinmetz, beweisen vor dem Wiener Rat das Testament des Hans Mayr.
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Michel Fröschl, Baumeister zu St. Stephan, erhält vom Vizedomamt 24 t als Nachzahlung für zwei Jahre; künftig soll er jährlich 8 t für ein Hofkleid (Dienstkleidung) bekommen.
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Die Baumeister Michel Fröschl und Hans Peer erhalten vom Vizedomamt 4 t für Zehrung und Fahrtkosten zur Besichtigung des Zeughausbaues in Wiener Neustadt.
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Michel, Baumeister bei St. Stephan, erhält vom Wiener Bürgerspital 14 t für 11 Tritte, die Handhab Fenster und für eine Schnecke in der Kirche.
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Stefan von Elsass, der Maler erhält von der Kirche St. Stephan 3 s 10 d für das Bemalen einer Sargtruhe
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Die Baumeister Benedikt Kölbl und Leonhard Eickl nehmen an der Begutachtung der neuen Bastei beim Kärtnertor teil und beurteilen die Lohnforderungen der Maurer als angemessen.
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Im Zusammenhang mit Arbeiten am großen Gewölbe zwischen den Kasematten an der Bastei hinter dem Augustinerkloster nach den Plänen des Francesco de Pozzo werden die Steinmetzen Benedikt Kölbl, Bonifaz Wolmuet, Mert Haubitt und Leonhard Eigkhl, Werkmeister zu St. Stephan erwähnt.
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Niklas von Brunne, Maler zu Wien, gibt der Christophorus-Bruderschaft auf dem Arlberg alle Jahre einen Groschen auf Lebenszeit; nach seinem Tod sind 3 Groschen zu bezahlen, seine Gattin zahlt 6 Groschen.
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