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37 Einträge

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Kirchmeisterrechnung 1535

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen…

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Kirchmeisterrechnung 1466

Gilg Pranberger wird als „Zimmerman weilent pawmeister zu Sannd Steffan“ genannt.[1] Zahlung des Jahressolds an Meister Kasparn, damit er die große Tafel auf dem Stephansaltar vorne im Chor auf und zu macht: „Item dem Meister Kasparn seinem Jahrsold, dass er…

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1365, März 16

1. Stiftsbrief Die Herzoge Rudolf IV., Albrecht III. und Leopold III. stiften an der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien ein Kollegiatstift zu Allerheiligen und übergeben ihm die Dotation. Dazu zählt ein Komplex im südlichen Waldviertel mit Rehberg im Kremstal,…

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1304, Dezember 23

Bischof Bernhard (Wernhard) von Passau gibt dem Kloster Zwettl seinen Konsens zum Verkauf des, zur Dotation der Katharinenkapelle gehörigen und von den früheren Säkularkaplänen als Wohnung benützten, Hauses gegenüber der Kapelle.  

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1137

Markgraf Leopold (IV.) übergibt dem Bischof Reginmar von Passau durch die Hand des Vogtes Adalbert, seines Bruders, im Tausch gegen einen Weingarten auf dem Wartberg (bei Mödling) und die Hälfte des, bei der „civitas“ gelegenen Kirchenguts ohne die Hofstellen, wo…

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1369, Oktober 9

Jacob der Poll, Kaplan der Frauenkapelle im Bürgerrathaus zu Wien, Stiftung des seligen Herrn Otto Haimen, beurkundet seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem Güter für seine Kapelle, seinem Kaplan Thoman von Senging Kleidung und ein Buch, Herrn Niclasen…

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1524, Dezember 20

Bürgermeister Hanns Sueß und der Rat der Stadt Wien über die Stiftung des Georgs, Bischof von Wien, Rat des Kaiser Maximlians und oberster Kapellmeister, von den jährlichen Zinsen aus den fünf Kramerläden im Bischofshof am Freithof bei St. Stephanskirche unter…

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1520, September 27

Dr. Georg Prenner, erster Chorherr von Regensburg hat die Herren Wolfgangum Kernnpeis, Paulum Mullauer, Sigifridum Schreyer, Petrum Helmschmid und Wolfgangum Kunigel, wohnhaft in Wien und Konsistorialprokuratoren der Kirche von Wien und Passau zu Bevollmächtigten ernannt, die für ihn sein Benefizium,…

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1520, August 6

Ulrich Khauffman, Doktor der sieben freien Künste und kaiserlicher Rechte, Domherr zu Wien und Rektor der Hohen Schule, welchem Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Wien Briefe vorgebracht haben (a) Gewaltbrief aus Pergament von Herrn Matheus, ErzBischof von Salzburg, Herrn…

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1518, Juli 26

Paulus Rokhner, Dechant, Wernnhardin Widmayr, Kustos, beide Meister der sieben freien Künste, Georg Hueber Senior und das Kapitel zu St. Stephan zu Wien melden Bürgermeister Herrn Leonharten Pudmonsdorffer und dem Rat der Stadt Wien, auch den Verwesern und Inhabern der…

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1518, April 27

Der Wiener Bischof Georg, kaiserlicher Rat und Kapellmeister, hat den Ausstellern der Urkunde, Leonhardt Püdmonsdorffer, Bürgermeister und den Rat der Stadt Wien hat, als er von den Jahreszinsen, die jährlich aus den nächsten fünf Kramerländen im Bischofshof zu Wien am…

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1517, Dezember 14

Der Wiener Bischof Georg stiftet in seiner Domkirche in Wien ein ewiges Salve Regina, das allabendlich gesungen und gehalten werden soll, auf etlichen seinen liegenden Gütern, die er dazu widmet. Dafür hat er die Erlaubnis von Bürgermeister, Richter und Rat…

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1517, September 26

Kaiser Maximilian verständigt die Regierung, dass sich die von Wien vormals gegen ihn auch jetzt seinem Rat, Kapellmeister usw., Gorigen, Bischof zu Wien, die Zehent von den Hofstätten, die sie daselbst in der Stadt nicht allein zu „lustgärten“, sondern zu…

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1515, November 20

Vor Bischof Georg in Wien erscheinen Johannes Putsch, „ecclesie Viennensis prepositus“, Meister Jakob Siebenbürger, Provisor der nachgenannten Bruderschaft, Meister Kaspar Hohenwarter, Rektor der St. Andreaskapelle zu Mauer, Pfarre Atzgersdorf, Meister Peter Haniffogel, Benefiziat zu Wien und Meister Johannes Menanus, Pfarrer…

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1307, November 5

Bischof Otto von Basel verleiht Allen, welche der von der Schreiberzeche zu Wien für das Seelenheil ihrer Mitglieder gestifteten Messe anwohnen oder zu derselben beitragen, mit Einwilligung des Passauer Bischofs Wernhard einen Ablass von 40 Tagen.

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1307, September 28

ErzBischof Peter von Mainz verleiht Allen, welche der auf Grund einer Bestätigung des Passauer Bischofs Wernhard von der Schreiberzeche zu Wien für das Seelenheil ihrer Mitglieder abgehaltenen Messe beiwohnen oder zu derselben beitragen, einen Ablass von zwanzig Tagen.  

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1301, Dezember 18

Der Passauer Bischof Wernhard bezeugt, dass der Passauer Propst und Pfarrer von St. Stephan Gottfried die, von Otto Haimo errichtete, Kapelle von den Pfarrrechten befreit hat. Diese Befreiung wird bestätigt, sobald die Kirche St. Stephan die zwei Pfund Burgrecht auf…

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1301, Juni 2

Peter, Bischof von Basel, oberster Pfleger und Verweser der Pfarrkirche St. Stephan, gelobt Otto Haimen von Wien darin zu fördern, dass die von ihm gestiftete und in seinem Haus errichtete Kapelle zu Ehren Gottes und „Unserer Frauen“ von der Pfarrkirche…

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1361, Mai 1

Herzog Rudolf IV. urkundet über das große Haus mit Katherinenkapelle im St. Stephansfriedhof zu Wien, das in die Wollzeile durchgeht bis gegenüber dem Haus Leopold des Poltz einerteils im Friedhof neben dem Pfarrhof und andernteils in der Wollzeile neben dem…

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1214, Juli 12

  Bischof Mangold von Passau bestätigt die Erbauung sowie Bestiftung der Katharinenkapelle (Weingarten in Grinzing), die neben seinem Haus liegt und die der Protonotar und Passauer Kanonikus Ulrich mit Zustimmung des Pfarrers von Wien errichtet hat. Der Stifter der Kapelle,…

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1263, April 04

Otto, Bischof von Passau bestätigt dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Ordens zu Wien auf Bitten Bruder Heinrichs von Merswanch vom Deutschen Orden, der sich um die Passauer Kirche verdient gemacht hatte, das Patronat in Leubendorf, das sie von…

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1332, November 8

  Albrecht, Herzog von Österreich und Steiermark und Otto, Herzog von Österreich und Steiermark bestätigen den Tausch, welchen Bruder Herbort, Komtur zu Wien, und die Wiener Bürgerschaft dahin eingingen, daß das Deutsche Haus in Wien ihnen seinen Keller bei dem alten…

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1365, März 16

2. Stiftsbrief Rudolf IV., Erzherzog von Österreich stiftet mit Genehmigung Papst Urban V. an der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien, die fortan ewig zu Allerheiligen genannt wird, ein Kollegiatkapitel, bestehend aus einem gefürsteten Propst und 24 Chorherren, nebst 26…

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1328, Februar 18

Bischof Albert von Passau verleiht all jenen einen Ablass von 40 Tagen, welche der übertragung des Leibes des Herren von den Kranken zu der Pfarrkirche des hl. Stephan in Wien andächtig beiwohnen und bestätigt die, aus demselben Anlass von Erzbischöfen,…

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1327, April 2

Die Bischöfe Frater Jacobus Mothonen, Frater Angelus Sulcitaus, Pönitentiar des Papstes, und Frater Stephanus Verriensis verleihen über Bitte Liphards all jenen, die nach reumütiger Beichte die Kirche des hl. Stephans in Wien, Passauer Diözese, an gewissen Festen besuchen u.s.w., einen…

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1327, April 6

Frater Stephanus „ep. Verriensis“ verleiht über Bitten Liphards all jenen, die nach reumütiger Beichte zur Verehrung der hl. Reliquien an bestimmten Festen die Kirche des hl. Stephans besuchen u.s.w., einen Ablass von 40 Tagen. Konfirmiert von Bischof Albert von Passau….

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1326

Die Bischöfe Bonifacius Sulcitanus, Gulielmus Saguonensis, Bartholomeus Signinus, Franciscus Perusinus, Henricus Lubicensis, Stephanus Lubicensis, Gregorius Feltrensis, Tadeus Casphensis, Allexius Malphiensis gewähren all jenen, die die in Wien erbaute Kirche des hl. Stephanus an gewissen Festen nach reumütiger Beichte besuchen u.s.w.,…

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1323

Andreas, Bischof von Terracina und Generalvikar in spiritualibus in Rom, und Johannes, Bischof von Rieti, verleihen über Bitte des Petrus und dessen Gattin Engela von Wygena allen, welche nach reumütiger Beichte die Kirche des hl. Erzmärtyrers Stephan, Passauer Diözese, an…

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1308, November 24

Ablassurkunde des Bischofs von Brixen für die Messe der Schreiberzeche, die auf dem Altar der Wiener Notare im Friedhof der Pfarrkirche St. Stephan in Wien errichtet wurde („ara per notarios civitatis Wyennensis in cimiterio parrochialis ecclesie sancti Stephani Wyennensis edificata“),…

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1304, Dezember 23

Bischof Wernh(ard) von Passau urkundet für Abt Otto und den Konvent von Zwettl, deren Kloster durch Landkrieg und andere Unbilden gelitten hat. Er überträgt ihnen die Katharinenkapelle in ihrem Haus in Wien in der Nähe (gegenüber)  des Friedhofs von St….

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1300

Der armenisch–katholische ErzBischof Frater Basileus von Jerusalem und 14 Bischöfe verleihen einen 40ig-tägigen Ablass für alle, die die Stephanskirche besuchen und zu Bauwerk und Ausstattung etwas beitragen („ad fabricam, ornamenta seu luminara“  

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1277, Februar 9

Fridericus, ErzBischof von Salzburg, und die Bischöfe Bertoldus von Babenberg, Chunradus von Freisingen, Leo von Regensburg, Frater Henricus von Trient, Ditricus von Gurk, Johannes von Chiemsee und Wernhardus von Seckau verleihen allen, welche vom Beginn der Fasten bis zur Oktave…

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Quellenverzeichnis

Starzer, 1891.

Albert Starzer, Regesten zur Geschichte der Bischöfe von Wien, in: Blätter für Landeskunde von Niederösterreich, 35, 1891, 317–321.

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Literaturverzeichnis

Weissensteiner, 1990.

Johann Weissensteiner, Zwischen Bischof und Herzog. Die Pfarrer der Pfarre Wien (St. Stephan) von 1282-1365, in: Beiträge zur Wiener Diözesangeschichte 31 (1990), 2-7

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Literaturverzeichnis

Heger, 1970.

Hedwig Heger, Das Lebenszeugnis Walthers von der Vogelweide. Die Reiserechnungen des Passauer Bischofs Wolfger von Erla, Wien 1970.

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