Anstelle von Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger werden Hans Rinner und Hans Kleeblatt Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger, Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger und Hans Rockner als Zechmeister der Gottsleichnasbruderschaft erwähnt.
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Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Marx Hebeinsgruber und Wilhelm Rollinger, alle vier als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Marx Hebeinsgruber und Wilhelm Rollinger, alle vier als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan
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Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Laiguster zu St. Stephan, Marx Hebeinsgruber, Kirchschreiber zu St. Stephan, und Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Meister Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer; Mert Heuss, Kirchschreiber zu St. Stephan; Veit Held und Achaz Meisl, die Tischler, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Balthasar Engelram, Hans Mathes und Veit Held sind als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft genannt.
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Meister Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Balthasar Engelram, Hans Mathes und Veit Held, die Zechmeister der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.
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Niklas Dachspacher, Mitbürger zu Wien, verschreibt der Liebfrauenzeche zu St. Stephan (Zechmeister Lasla Raztko, Hans Kleeblatt, Hans Haller und Niklas Widhacker) eine Burgrechtsgült von jährlich 3 t auf seinem Haus auf dem Neuen Markt.
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