Schlagwort: Haus

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1418, Februar 24

Michel, Maurer von Liesing, Bürger zu Wien, hat der Messstiftung der Anna, Tochter des Stefan von Staatz auf dem Allerheiligenalter zu St. Stephan (Kaplan Laurenz von Neuburg) eine Burgrechtsgült von jährlich 6 t 60 d (Kapital 50 t) auf seinen...

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1372, Juli 21

Meister Konrad, der Maurer ad Sanctum Stephanum und seine Frau Katharina haben vom Kloster St. Niklas vor dem Stubentor (Abtissin Christine Witz) um 40 t ein Haus in der St. Johnannesstraße zu Wien gekauft.

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1417, Mai 15

Peter Chitl, Steinmetz, bestätigt die Ablösung der auf seinem Haus in der Singerstraße lastenden Burgrechtsgült von jährlich 3 t durch Jeronim Geukramer namens der Messstiftung seines Großvaters Perchtold Geukramer auf dem Katharinenaltar zu St. Stephan unter dem neuen Turm.

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1417, Februar 12

Mathes Helbling, Steinmetz und Sohn des verstorbenen Ulrich Helbling, hat von seinem Vater das Haus in der Himmelpforte geerbt.

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1416, Februar 27

Es wird das Haus des Meisters Ulrich bei der Himmelpforte erwähnt. Meister Ulrich ist zur Zeit Baumeister bei St. Stephan.

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1432, September 12

Mathes Helbling der Steinmetz, hat sein Haus bei der Himmelpforte zu Wien, gelegen zunächst dem Haus des Meisters Hans , – Hans von Prachtitz zur Zeit Baumeister von St. Stephan – an seine Tochter Jungfrau Margret um 65 t 6...

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1516, April 22

Gregor Hauser der Steinmetz und Baumeister zu St. Stephan, Bürger zu Wien, und seine Frau Dorothea haben ein Haus in der Walchstraße gekauft.

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1524

Utz Erdinger, Steinmetz von Erding, wohnhaft in Jörg Kramers Haus am Kienmarkt, zahlt Mitgliedsbeiträge zur Bruderschaft für das erste und das dritte Quartal.

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1418, Februar 14

Kunigung, Witwe des Beingürtlers Hans Gegenuns, und die Geschwister Hans Gegenuns, Maler, Kathrei, Frau des Malers Stefan Elsasser, Dorothe, Gattin des Stefan Spet und Margret, Frau des Hans Sleiner (Bruderkinder des Beingütlers Hans Gegenuns) verkaufen ein ihnen vererbtes Haus beim...

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1564, April 28

Nach dem Tod Eickls erben seine Kinder das Haus (Stöckl) bei St. Niklas in der Singerstraße und verkaufen es an Weikhart Nagl und seine Frau.

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1552, Juli 13

Leonhard Eykhl, Steinmetz, ist nach dem Tod seiner Frau Alleinbesitzer des Hauses (Stöckls) bei St. Niklas in der Singerstraße, das an die Blutgasse stößt.

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1536, Jänner 14

Leonhard Eyckl, Steinmetz und seine Frau (Elsbeth, Frau des Leonhard Eyckel) haben von Leonhard Gerl, Lederer, um 55t ein Haus (Stock) im St. Niklas-Zuhaus in der Singerstrasse, das hinten in die Blutgasse stößt, gekauft.

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1488, August 1

Die Testamentsvollstrecker des verstorbenen Simon Achleiter, Jörg Kling, Baumeister zu St. Stephan, Laurenz von Gammentz, Steinmetz und Simon Achleiters Witwe Dorothea, nun Gattin des Kürschners Jörg Zeller,  haben das Haus in der Weihenburg um 125 t 2 fl. an Paul...

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1482, Juli 26

Simon Achleitter wird nach dem Tod seiner Frau, (Anna, Frau des Simon Achleitter)als alleiniger Besitzer des Hauses in der Weihenburg ins Grundbuch eingetragen.

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1478, März 9

Simon Achleiter, Baumeister zu St. Stephan, und seine Frau (Anna, Frau des Simon Achleiter) werden nach Zahlung von 60 Pfund als Besitzer des Hauses in der Weihenburg ins Grundbuch eingetragen.

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1481, Juli 14

Aufgrund einer Klage des Magisters Sigmund von Lengenfeld gegen Simon Achleitter, Baumeister zu St. Stephan, wegen eines Kaphfensters wird nach Beschau durch die Ratsherren Lienhard Radauner und Jakob Kraucker und den sachverständigen Steinmetzen Peter Retzinger entschieden, dass das Fenster weiter...

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