Schlagwort: Bildschnitzer

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1509

Meister Hans Slaiss, Schnitzer, erhält von der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 4 t 2 s für das Vergolden und Bemalen von vier gewundenen Stangeln und geschnitzten Katel, und 1 s 6 d von vier plethen Pfandl darauf zu machen.

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1498

Hans Sleis, Schnitzer, schuldet der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 9 t 4 s 3 d als Kaufpreis für einen Weingarten.

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1504

Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Laiguster zu St. Stephan, Marx Hebeinsgruber, Kirchschreiber zu St. Stephan, und Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1502 – 1503

Meister Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer; Mert Heuss, Kirchschreiber zu St. Stephan; Veit Held und Achaz Meisl, die Tischler, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1499

Meister Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Balthasar Engelram, Hans Mathes und Veit Held, die Zechmeister der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1485, Juli 27

Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer, und seine Frau Kathrei haben von den Testamentsvollstreckern des verstorbenen Hans Pair, Kantors zu St. Stephan, um 210 t ein Haus in der Singerstraße zu Wien gekauft.

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1485

Unter den Eintragungen von Verleihungen des Wiener Bürgerrechts Von maister Wilhalm Rollinger, pildsniczer, vacat ex iussu magistri civium; d. h. Rollinger erhielt das Bürgerrecht taxrei auf Anordnung des Bürgermeisters.

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1484

Wilhalm Rollinger, pildsniczer, So daz gestuel und Sniczerei hincz sannd steffan macht(e), das Burgerrecht gebn.

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1518, Juli – September

Philipp Lynperger, Bildschnitzer, und seine Frau Elsbeth treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden letztmals im zweiten Quartal 1523 bezahlt.

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1511

Oswald Kytl, Bildschnitzer, und seine Frau Gertraud treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Oswald hat sich abgekauft mit seinen Diensten am Esel (Palmesel); Mitgliedsbeitrag brauchte er nicht zu entrichten.

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1394, Mai 25

Meister Niklas der Maler und seine Frau Elsbeth verpfänden ihr Haus in der Singerstraße um 40 t, die sie der Pfarrkirche St. Stephan ,,von wegen Friedrich des Sailer“ schuldig sind, unter folgenden Bedingungen: sie sollen das ,,Bild“ des Johannes des...

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