Quellenverzeichnis
TreitzsaurWein, 1775.
Marx TreitzsaurWein, Der Weiß-Kunig: eine Erzählung von den Thaten Kaiser Maximilian des Ersten, herausgegeben aus dem Manuscripte der kaiserl. königl. Hofbibliothek, Wien 1775.
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Marx TreitzsaurWein, Der Weiß-Kunig: eine Erzählung von den Thaten Kaiser Maximilian des Ersten, herausgegeben aus dem Manuscripte der kaiserl. königl. Hofbibliothek, Wien 1775.
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fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen…
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Kerner fol.3[2] Remanenz / ausständige Forderungen seines Vorgängers Kirchmeister Michael Langen: 4 Schilling Außenstände von Holden zu Inzersdorf: 19 Pfund 3 Schilling Außenstände von Laiguster Piro (seit 1460): 871 Pfund 24 Pfennig, davon…
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fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Steffan Wirsing Einnahmen von den Rückständen (alte Remanenz von 62 Pfund 6 Schilling 10 Pfennig) (Gesamtsumme 19 Pfund 4 Schilling) Empfang von Bargeld (108 Pfund 5 Schilling 28 Pfennig) Einnahmen aus einem Verkauf…
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulreich Gundloch im Jahre 1429 Einnahmen an beraitem Geld (Bargeld) (Summe 201 Pfund 6 Schilling 26 Pfennig) Einnahmen von Geldern (Summe 67 Pfennig 6 Schilling 10 Pfennig) Einnahmen vom Verkauf eines Fuders Wein (Summe…
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Ulreich Grundloch (ab Jänner 4) Zuerst die Rückstände an beraiten Geld (Bargeld) (233 Pfund 7 Schilling 23 Pfennig) Einnahmen aus Geldern (83 Pfund 4 Schilling 22 Pfennig) Einnahmen durch den Verkauf von einem Fuder…
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fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Gundloch (ab 1426, Jänner 19): Remanenz / Außenstände an beraitem Geld (bargeld) aus dem Raitbuch: Summe 241 Pfund 74 Pfennig 1 Obulus. Remanenz / Außenstände von Geldgeschäften: Summe 66 Pfund 6 Schilling 26…
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fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 17. Jänner 1422 Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorjahres laut des Rechnungsbuchs/Raitbuchs im Rathaus: Summe 119 Pfund 3 Schilling 27 Pfennig 1 Obulus. Einnahmen der Remanenzen vermerkt: Ausstand der Remanenz / verlorenes…
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fol. 4[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen der Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorgängers Hanns Chaufman: Summe 166 Pfund 51 Pfennig Einnahmen vom Hubmeister (im Jahr 200 Pfund), Einnahmen vom Gewölbe unter der (Bürger-) Schule (11 Pfund 60…
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fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen) seines verstorbenen Vorgängers Hanns Kaufman: Summe 170 Pfund 57 Pfennig Einnahmen von den städtischen Kammern zu den 4 Quatembern (200 Pfund) und vom Gewölbe unter der…
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fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 20 Jänner 1420 Remanenz (ausständige Forderungen) seines Vorgängers Stephan Lang, das die Ratsherren Thomas von Weitra und Hainreich Frankch dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 60 Pfund Einnahmen aus dem Verkauf von…
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der…
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fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten von dem Kirchmeister Hanns Mosprunner aus dem Jahr 1408 beginnend mit 24 Dezember 1407. Die eingenommenen Forderungen, die von der letzten Rechnungslegung (1407) ausständig waren inklusive des…
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Ein- und Ausgaben des Kirchmeisters Hans Kaufmann Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten Einnahmen der Remanenzen die seit der letzten Rechnungslegung ausständig waren: Summe 111 Pfund 60 Pfennig Einnahmen…
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fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen) des Kirchmeisters Hanns Mosprunner[2] aus dem Jahr 1406 (nach Rechnungsschluss): angeführt werden Ausstände aus Diensten aus dem Gewölb unter der Schule von den drechssel, chornmesser, flöczer, parichanter Gesamtsumme 12 Schilling Den Dienst…
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fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner Remanenz (Forderung) seines Vorgängers Rudolf Angervelder laut des Registerbuches, das die Ratsherren dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 94 Pfund 6 Schilling 18 Pfennig Einnahmen aus dem Ungelt (im Jahr 156 Pfund), der…
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1. Stiftsbrief Die Herzoge Rudolf IV., Albrecht III. und Leopold III. stiften an der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien ein Kollegiatstift zu Allerheiligen und übergeben ihm die Dotation. Dazu zählt ein Komplex im südlichen Waldviertel mit Rehberg im Kremstal,…
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Bischof Bernhard (Wernhard) von Passau gibt dem Kloster Zwettl seinen Konsens zum Verkauf des, zur Dotation der Katharinenkapelle gehörigen und von den früheren Säkularkaplänen als Wohnung benützten, Hauses gegenüber der Kapelle.
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Markgraf Leopold (IV.) übergibt dem Bischof Reginmar von Passau durch die Hand des Vogtes Adalbert, seines Bruders, im Tausch gegen einen Weingarten auf dem Wartberg (bei Mödling) und die Hälfte des, bei der „civitas“ gelegenen Kirchenguts ohne die Hofstellen, wo…
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Jans an dem Chienmarch, purgermaister ze Wienn, Wernhard der Sleicher, Thoman der Redler und der Schön Peter, purger daselbs ze Wienn, treffen in dem Streite zwischen Ulreichen dem Rueden und seiner steufswiger frown Christein, Michels hausvrowe des glötmacher, über das…
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Johannes, Verwechser der Dechantei, Thomans, Kustos, Bartholomeus, Kantor und das ganze Kapitel der Kirche zu St. Stephan in Wien, bestätigen, dass Herr Jacob der Poll, Kaplan der Frauenkapelle im Bürgerrathaus zu Wien, Herr Paul der Holzchauffel, Bürgermeister zu Wien und…
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Der Wiener Bürger Lienhart der Poll beurkundet mit Zustimmung seiner Hausfrau Elspeten seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem für sein Seelenheil den Chorherren zu St. Stephan in Wien zur Abhaltung eines Jahrtages seinen Weingarten am Nußberg und den…
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Burgrechtsbrief um dreieinhalb Pfund Wiener Pfening auf dem Haus des Janns des Weinchosters und seiner Hausfrau Gerdrawt in „dem Radgezzlein“ zunächst dem Radprunne, das dem Priester Nichlasen Kantor und Kaplan des Dorotheaaltars in St. Stephan in Wien verschrieben. Besiegelt mit…
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Meister Ulrich, „weilend“ Schulmeister zu St. Stephan in Wien und sein Sohn Jans, Enkel der Lamberinn verkaufen ¾ Joch Weingarten zu Grinzing um 20 Pfund Thomann den Pehem und seiner Hausfrau.
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Der Wiener Bürger Niclas der Stainer gibt mit Handen Andres von Zuentgraben, Burggraf zu Schönawe, zu der von seinem Freund dem Priester Niclas von Leizz, dem Gott gnädig sei, in St. Stephan in Wien gestifteten Messe ein halbes Joch Weingarten…
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Paul der Porauer, Kaplan der dritten ewigen Messe auf dem Dreikönigsaltar in St. Stephan zu Wien verkauft nach Rat des Lehensherrn der Messen Herrn Johansen, Propst des genannten Gotteshaus zu St. Stephan und mit Handen seines Bergherren des Ritters…
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Niclas der Swab, Chorherr zu St. Stephan zu Wien und Kaplan der ewigen Messe auf dem Zwölfbotenaltar zu St. Stephan in Wien, gibt Ulreichen dem Haeringer und seiner Hausfrau Kathrein, Hainreichen dem Chostlein und dessen Hausfrau Frau Chunigunden, ein halbes…
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Der Wiener Bürger Herman von Eslarn beurkundet, dass vor ihm als Bergherrn im offenen Gericht Jacob der Graf mit Vorsprechen auf einen Weingarten „am Hindernperg“, von dem man 45 dn. für Zehent und Bergrecht, 9 Ort zu Voitrecht dient, geklagt…
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Ott der Chaeser von Nusdorf, Bergmeister des Ritters Herrn Jannsens bei den Minoriten („Minnerbrüdern“) zu Wien, beurkundet, dass vor ihm in offenem Gericht Paul von Maurperg, Diener Herrn Jacobs von Sunnberkch, Chorherr zu St. Stephan in Wien und Kaplan der…
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Mert der Reisenperger und Meister Mert, der Pogner von Gundramstorf, stellen eine Urkunde über die Vollziehung des ihnen empfohlenen Geschäftes des Herrn Jacob des Reisenperger aus, das sie vor dem Rat bewiesen hatten und das zu einem Gedächtnis im Stadtgrundbuch…
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Jans, Sohn Chunrats des Guelhers, widmet mit Handen seiner Bergherren Andres des Chaerner und Hainreichs des Oeler ein halbes Joch Weingarten „an dem Alsseck“ zu einer in der St. Stephanspfarrkirche gestifteten Messe, für welche die Eltern zehn Pfund dn. „geltes“…
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Jans, Sohn Churnats des Guelhers, überträgt die Lehenschaft der gestifteten und dotierten Messe für den Fall seines Ablebens dem jeweiligen Kirchmeister von St. Stephan.
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Stephan, Schreiber Jacobs des Chetzner, des Rats der Stadt Wien, schafft in seinen letzten Willen unter anderem seinem Herrn Jacoben dem Chetner sein Joch Weingarten „in dem Mitternperg“ für 70 Pfund dn., wovon ihm 40 Pfund dn. frei verbleiben sollen,…
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Jacob der Poll, Kaplan der Frauenkapelle im Bürgerrathaus zu Wien, Stiftung des seligen Herrn Otto Haimen, beurkundet seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem Güter für seine Kapelle, seinem Kaplan Thoman von Senging Kleidung und ein Buch, Herrn Niclasen…
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Islung der Tuchscherer zu Wien und seine Frau Elzbet nehmen mit Handen des Bergmeisters Jannsen des Goltstains von Peczleinstorf, Amtmann Frau Annen, der Witwe des seligen Chünring von Seveld, von dem Priester Hainreichen, Kaplan der von Stephan dem Strobein bei…
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Wolfhard von Amstetten, Urteilschreiber zu Wien und seine Hausfrau Gedrawd, verkaufen mit Wissen Chunrads des Santer von Eczgeinsdorf, Bergmeister der geistlichen Herren zu Mauerbach, zwei Pfund Wiener Pfenning Burgrecht auf einen Weingarten zu „Eczgeinsdorf“ um 20 Pfund Pfenning an Seyfriden…
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Der Wiener Bürger Hainrich von der Neizz und seine Hausfrau Anna verkaufen ein Drittel Joch Weingarten am „oberen Alseck“ an Priester Wenczla, Kaplan der Messe, die Kunidgunde die Gräfin, bei St. Stephan gestiftet hat. Besiegelt von Hainrich von der…
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Gilig, Pfarrer zu „Gretz“, Kaplan der Allerheiligenkapelle in dem Turm beim Widmertor in der Burg zu Wien und Pfleger des Heiltums zu St. Stephan in Wien, verkauft mit Handen des Bergmeisters Herrn Heinrich des Würfels, Amtmann des Klosters Neuburg seinen…
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Michael, Abt und der Konvent zu den Schotten in Wien bringen dem geistlichen Priester Herrn Mertten Drosendorffer, obersten Kantor und Kaplan „Sannd Morannden“ in der von Tirnakapelle zu St. Stephan zur Anzeige, dass sie ihr Viertel Weingarten in „den Mittern…
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Hanns Sueß, derzeit Bürgermeister und der Rat der Stadt Wien haben die ewige Messe, die Elisabeth Seemonin in St. Stephanin Wien gestiftet hat, als rechte unzweifelhafte Lehensherren, da sie mit freier lediger Übergabe des Herrn Hannsen Salomon als nächster…
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Wolfgang Zauner und Jörg Kaerpf, beide Zechmeister der Allerheiligenbruderschaft der Hauer in Wien vor dem Kärtnertor auf dem Gottesacker St. Koloman, haben mit Zustimmung der ganzen Bruderschaft ein halbes Joch Weingarten an Meister Sebastian Stunnvol, Schneider und Mitbürger zu Wien…
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1526, Monat(?) 6 [Daß …] tmansreuter, derzeit ein Diener Frau Ursulas („Vurula“) [weilend herrn H]annsen Khefer, Wiener Bürger, „gelassen“ Witwe, „[..n]utz und gwer“ von einem Joch Weingarten gelegen in „den Rüsten [in der dritten ober]en schos“, von dem man jährlich…
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Der Wiener Bürger Thaman Wisinger und seine Hausfrau Margaret haben mit gruntherrn handen des . . . hern Michaeln abbt . . . zun Schottn zu Wienn verkauft 20 ß dn „gelts“ Burgrechts jährlicher Gült auf ihrem Haus und Saffrangarten…
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Gabriel Gutrater, Lizentiat der Rechte, Bürgermeister und der Rat der Stadt Wien verleihen die ewige Messe, die ehemals Steffan Stressl „kürsner“, ihr Mitbürger von zwei Weingärten die Preterer genannt, zu Prunn, in St. Stephanskirche zu lesen gewidmet und geschafft hat,…
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Gabriel Gutrater, Lizentiat der Rechte und derzeit Bürgermeister und der Rat der Stadt Wien verleihen die ewige Messe, die ehemals Cristan Kanndler in St. Stephan in Wien („ in Aller heilign tumbkirchn zu Sannd Steffan“) gestiftet hat, wovon die Aussteller…
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Wofganng Kirichhofer, derzeit eines des Rats der Stadt Wien und Kirchmeister von St. Stephan in Wien, verleiht die ewige Messe, die einst Stephans der Wundarzt am Kienmarkt auf St. Ursulaaltar in St. Stephan gestift hat und die der Aussteller…
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Peter von der Igla, Sohn Gebharts von der Igla, bestimmt in seinem letzten Willen die Bezahlung eines Darlehens von 60 lb dn. an Niclas den Pollen, wozu er unter anderem einen Weingarten, von dem Niclas dem Pollen acht Fuder heurigen…
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Ott der Völchel der Priester von Strawbing, Kaplan und Verweser der Messe, die Hainreich der Gausrab auf „unser vrown altar“ zu St. Stephan gestiftet hat, verkauft Jacoben den Chetner, des Rats der Stadt Wien, einen Weingarten. Besiegelt von Petreins den…
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Leonhart Heyppekh, Zechmeister der Schreiberzeche auf dem neuen Karner auf St. Stephansfreithof, bekennt, dass Johann Trapp, Doktor, und Mert Rechperiger, Wiener Bürger, anzeigten, dass Helena, Witwe des Cristofen Zeylinger, die danach auch Mertten Rechperiger geheiratet hat, zu ihrem und ihrer…
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Leonnhart Obltshaimer, des würdigen Herrn Hannsen, Kaplan der Hawnollt Schuechlin Messe auf dem Zwölfbotenaltar zu St. Stephan, Richter zu „Nidertöbling“, Rueprecht Wollffstainer, Rueprecht Widmperger, Hanns Pfefferhawser und Caspar Pirchamer, geschworene Vierer daselbst „zu Tobling“ haben auf Befehl des vorgenannten…
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Kaiser Maximilian I., welcher den Streit zwischen dem Wiener Magistrat und Paulsen Oberstainer, Dompropst zu Wien, Rat und Sekretär wegen der Weinfuhr an sich genommen und deshalb den Landhofmeister, Marschall, Kanzler, Statthaltern und Räten des kaiserlichen Regiments der Niederösterreichischen…
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Kaiser Maximilian an den Wiener Magistrat mit Bezug auf den Streit zwischen Paulsen von Oberstain, Dompropst zu Wien, kaiserlichem Rat und Sekeretär, einerseits und dem Wiener Magistrate andererseits vonwegen des gedachten Dompropst Wein, seine Privilegien betreffend vom früheren Fürsten von…
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Kaiser Maximilian fällt in dem Streit zwischen Paulus von Oberstain, Dompropst zu Wien, seinem Rat und Sekretär einerseits und dem Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Wien andererseits eine Entscheidung hinsichtlich des gedachten Dompropsts Wein, deren Wortlaut größtenteils in der…
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Der Wiener Bürger Niclas der Drotlauf stiftet in Maria am Gestade einen Elftausend Jungfrauenaltar im Chor, widmet zu einer ewigen Messe darauf seines rechtes Eigen zwölf Pfund und sechs dn. fünf sh. dn. Voitrecht „mit ablait und mit anleit“ auf…
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Barbara, Frau des Peter Thannhawser, Doktor, verlautbart für sich und anstelle Hansen RechWein, ihres Vettern, daß einst der Wiener Bürger Sigmund Gwalltshofer, Münzmeister in Österreich seiner Hausfrau Magdalena, ihrer seligen Tante, sein Haus in Wien bei den Fleischbänken gegenüber dem…
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Johann Kawfman, Doktor kaiserlicher Rechte, Bürgermeister und der Rat der Stadt zu Wien verleihen die ewigen Wochenmessen, die einst der selige Hanns Amman „der verber“ in St. Stephanskirche auf dem Floriansaltar, des hl. Märtyrers, zu halten gestiftet hat als…
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Herzog Otto fällt eine Entscheidung in dem Streit, der wegen der Ausführung der von Meister Tylo, dem seine erste Frau Christein Häuser, Weingärten und einen Stadel in der Scheffstrasse zugebracht hatte, getroffenen letztwilligen Anordnungen zwischen dessen Witwe Elspet und dem…
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Dietreich der Chrannest und seine Hausfrau Elspetz Chranest verkaufen ihrer rechten Gülte „fünfzehenthalb lb. dn.“ um 61 Mark Silber an ihren Bruder Otte dem Chrannest, der sie zu einer ewigen Messe dem Kaplan unter dem neuen Karner zu Wien zur…
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Letzter Wille von Gedraut, Witwe Fridreichs des Saitchoufer: Sie besitzt ein Vorder- und Hinterhaus in der Deutschherrenstraße in Wien, von denen zwei Pfund dn. Burgrecht an Herrn Dietrichen dem Urbetz, zwei Pfund dn. Frau Margreten, die Tochter des Herrn Wilhalms…
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Pericht, Schwester des Gofferswentz, beurkundet ihren letzten Willen. Darin schafft sie ein Haus am Kienmarkt und einen Weingarten „zu Luentz“ für eine ewige Messe zu St. Stephan in der Pfarrkirche zu Wien, auf welchem Altar das sei. Sie verfügt, dass…
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Pericht, Witwe des Herrn Otten des Vezmans, beurkundet ihr Geschäft. Darin schafft sie erstens durch ihr und aller ihrer Vorfahren Seelenwillen zehn Pfund Wiener Pfenning und zwei „Fuder“ Weins aus ihrem Weingarten „in der Waligris“ an die Minoriten, wo sie…
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Meister Hainrich, Pfarrer zu „Loe“ beurkundet, dass er seinen Weingarten zu Grinzing „an dem Stainperge unter dem Wantchuz“, „Ottenstainer“ genannt und ein halbes Joch, verkauft hatum 70 March Silbers Wiener Gewichts „der er gar und gentzlichen verricht und gewert ist,…
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Hainreich der Schvlaer unter den Lauben in Wien beurkundet seinen letzten Willen. Darin vermacht er seiner Hausfrau Katrein unter anderem zehn Pfund Burgrechts Wiener Pfenninge auf dem Haus der Lewinne, dass an den tuerne bei St. Stephansfreithof liegt, zu rechter…
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Paltrammus Vatzo und Leupodus, „dictus Pilhitorferius, Wiener Bürger, beurkunden einen durch sie gefällten Schiedsspruch in der Streitsache zwischen Chunradus, „prepositus de Brunna“ Meister des Bürgerspitals in Wien („magister hospitalis civium in Wienna“) einerseits und Magister Gerhardus, Pfarrer von Wien („plebanus…
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Bischof Mangold von Passau bestätigt die Erbauung sowie Bestiftung der Katharinenkapelle (Weingarten in Grinzing), die neben seinem Haus liegt und die der Protonotar und Passauer Kanonikus Ulrich mit Zustimmung des Pfarrers von Wien errichtet hat. Der Stifter der Kapelle,…
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Testament des Hierz, Bürgers von Wien: Hierz, Bürger, gesssen am Grieß und seine Hausfrau stiften an zahlreiche Kirchen, Klöster und Spitäler in Wien, darunter auch zum Werk von St. Stephan 2 Pfund Pfennige. Zeugen: Greiffe, Conrad der Hubmeister, Ulrich pei…
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Herzog Leopold VI. (VII.) beurkundet die Schenkung, welche Graf Konrad von Hardegg dem Schottenkloster zu Wien mit Weingärten und äckern in Pulkau machte.
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2. Stiftsbrief Rudolf IV., Erzherzog von Österreich stiftet mit Genehmigung Papst Urban V. an der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien, die fortan ewig zu Allerheiligen genannt wird, ein Kollegiatkapitel, bestehend aus einem gefürsteten Propst und 24 Chorherren, nebst 26…
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Margret, Witwe des Heinrich Warnhofer, übergibt dem Kapitel von St. Stephan 1 Joch Weingarten zu Breitensee im alten Berg. Dafür nimmt das Kapitel Margret in seine Verbrüderung auf und verpflichtet sich zu einem Jahrtag für ihre Gatten Heinrich und Hans.
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Christoph Turing wird als Besitzer von 1/4 Joch Weingarten vor St. Niklas vor dem Stubentor zu Wien ins Grundbuch eingetragen. Die Hälfte hatte er von Gregor Sulz, Maler, gekauft; die andere Hälfte hatte ihm seine Frau Anna letztwillig vermacht mit…
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Traditionelles Festessen für die Mitglieder der Wiener Bauhütte (Meister Laurenz, sein Parlier und 17 Steinmetzgesellen; für junge Gänse, Gewürz, Wein und Brot werden insgesamt 7 s 20 d verrechnet).
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Hans Sleis, Schnitzer, schuldet der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 9 t 4 s 3 d als Kaufpreis für einen Weingarten.
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Wilhelm Rollinger und Balthasar Engelram nehmen namens der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan von Kathrei, Gattin des Benedikt Kranperger, 3/4 Joch Weingarten zu Breitensee am Altenberg in Empfang.
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Wolfgang Prantner, Glaser, erhält von der Grundherrschaft der Stiftung in der Moranduskapelle zu St. Stephan 1 Joch Weingarten in der Kelberspeunt.
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Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, hat sein Haus gegenüber dem Himmelpfortkloster an seine minderjährigen Töchter, Margret, Barbara und Anna von seiner verstorbenen Frau Kathrei um 14 t und an den minderjährigen Jakob, Sohn des Michel Spiegler, ebenfalls um 14…
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Jakob Kaschauer, Maler, und seine Frau Margret dienen von 1/4 Joch Weingarten in den Rusten jährlich 1/2 Eimer Wein als Bergrecht und 3 Helblinge an die Moranduskapelle zu St. Stephan.
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Dorothea, Gattin des Jörg Zeller, hat ihrem Sohn Leopold Zeller ihren Anteil an der Hofstatt Weingarten in den sieben Hofstätten im Buchfeld letztwillig vermacht. Leopold hat ihn dann seinem Vetter Jörg Zeller, Kürschner, und dessen (zweiter) Frau Agnes vermacht.
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Dorothea, Witwe des Simon Achleyter, hat ihrem Mann Jörg Zeller, Kürschner, das ihr von ihrem früheren Gatten Simon Achleiter hinterlassene 1/4 Joch Weingarten bei Ottakring im oberen Lechfeld abgetreten
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Dorothea, Gattin des Kürschners Jörg Zeller, hat von ihrem früheren Mann Simon Achleyter eine Hofstatt Weingarten in den sieben Hofstätten im Buchfeld auf der Alserstraße geerbt und ihren jetzigen Gatten als Miteigentümer ins Grundbuch eintragen lassen.
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Simon Achleiter und seine Frau haben von der Kirche St. Stephan eine Hofstatt Weingarten in den sieben Hofstätten im Buchfeld auf der Alserstraße gekauft. Die Kirche St. Stephan ist vertreten durch den Kirchmeister Sigmund Ammann.
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Simon Achleytter, Baumeister zu St. Stephan in Wien, und seine zweite Frau (Dorothea, zweite Frau des Simon Achleytter) haben von Hans Wilhenstorffer zu Hernals um 4 Pfund 1/4 Joch Weingarten im oberen Lerchfeld bei Ottakring gekauft
Literaturverzeichnis
Franz Staub, Die Michael-Weinwurm-Legende. Urkundliche Beiträge zur Wiener Kunstgeschichte des XIV. und XV. Jahrhunderts, Wien 1934.