Suche nach “ Urkunde”

73 Einträge

Seite

Schriftquellenkatalog

Schriftquellenkatalog zu St. Stephan in Wien Bei dem Schriftquellenkatalog handelt es sich um eine Zusammenstellung in chronologischer Reihenfolge der in der Sekundärliteratur und in gedruckten Quellenverzeichnissen erwähnten Schriftquellen (Urkunden, Beschreibungen, Rechnungen, Inventare) zur Wiener Stephanskirche. Eine Verschlagwortung (rot) zur leichteren…

[mehr]

Schriftquelle

1365, März 16

1. Stiftsbrief Die Herzoge Rudolf IV., Albrecht III. und Leopold III. stiften an der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien ein Kollegiatstift zu Allerheiligen und übergeben ihm die Dotation. Dazu zählt ein Komplex im südlichen Waldviertel mit Rehberg im Kremstal,…

[mehr]

Schriftquelle

1304, Dezember 23

Bischof Bernhard (Wernhard) von Passau gibt dem Kloster Zwettl seinen Konsens zum Verkauf des, zur Dotation der Katharinenkapelle gehörigen und von den früheren Säkularkaplänen als Wohnung benützten, Hauses gegenüber der Kapelle.  

[mehr]

Schriftquelle

1137

Markgraf Leopold (IV.) übergibt dem Bischof Reginmar von Passau durch die Hand des Vogtes Adalbert, seines Bruders, im Tausch gegen einen Weingarten auf dem Wartberg (bei Mödling) und die Hälfte des, bei der „civitas“ gelegenen Kirchenguts ohne die Hofstellen, wo…

[mehr]

Schriftquelle

1378, September 27

Johannes, Verwechser der Dechantei, Thomans, Kustos, Bartholomeus, Kantor und das ganze Kapitel der Kirche zu St. Stephan in Wien, bestätigen, dass Herr Jacob der Poll, Kaplan der Frauenkapelle im Bürgerrathaus zu Wien, Herr Paul der Holzchauffel, Bürgermeister zu Wien und…

[mehr]

Schriftquelle

1378, Mai 10

Jakob der Echrer und Friedrich der Wirt im „Chotbeiger hof“ in Wien, beide Zechmeister in der Schreiberzeche auf dem neuen Karner zu St. Stephan in Wien und die gesamte Bruderschaft in derselben Zeche beUrkunden hinsichtlich des Hauses, das mit einem…

[mehr]

Schriftquelle

1376, Oktober 21

Der Wiener Bürger Lienhart der Poll beUrkundet mit Zustimmung seiner Hausfrau Elspeten seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem für sein Seelenheil den Chorherren zu St. Stephan in Wien zur Abhaltung eines Jahrtages seinen Weingarten am Nußberg und den…

[mehr]

Schriftquelle

1376, Juli 8

  Rotolt von Pyrbaum, Chorherr zu St. Stephan in Wien und der Pfarrer zu Ernstprunn, beUrkundet, dass Frau Dorothea, Wirtin des Görgen des Ponhalm von Fürsprunn, und die Tochter seines seligen Bruders Albrechts von Pyrbaum und all ihre Erben ihm…

[mehr]

Schriftquelle

1373, September 25

Der Wiener Bürger Herman von Eslarn beUrkundet, dass vor ihm als Bergherrn im offenen Gericht Jacob der Graf mit Vorsprechen auf einen Weingarten „am Hindernperg“, von dem man 45 dn. für Zehent und Bergrecht, 9 Ort zu Voitrecht dient, geklagt…

[mehr]

Schriftquelle

1372, Juni 6

Ott der Chaeser von Nusdorf, Bergmeister des Ritters Herrn Jannsens bei den Minoriten („Minnerbrüdern“) zu Wien, beUrkundet, dass vor ihm in offenem Gericht Paul von Maurperg, Diener Herrn Jacobs von Sunnberkch, Chorherr zu St. Stephan in Wien und Kaplan der…

[mehr]

Schriftquelle

1372, Mai 22

Mert der Reisenperger und Meister Mert, der Pogner von Gundramstorf, stellen eine Urkunde über die Vollziehung des ihnen empfohlenen Geschäftes des Herrn Jacob des Reisenperger aus, das sie vor dem Rat bewiesen hatten und das zu einem Gedächtnis im Stadtgrundbuch…

[mehr]

Schriftquelle

1369, Oktober 9

Jacob der Poll, Kaplan der Frauenkapelle im Bürgerrathaus zu Wien, Stiftung des seligen Herrn Otto Haimen, beUrkundet seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem Güter für seine Kapelle, seinem Kaplan Thoman von Senging Kleidung und ein Buch, Herrn Niclasen…

[mehr]

Schriftquelle

1522, Jänner 14

Die Ausrichter und Vollführer des Testaments (Wolfganng Hämater und Cristoff Hirschprein, beide Bürger zu Wien), der seligen Katharina, Witwe des Wiener Bürgers Ulrich Krabaten des Fleischhaker, das zum Gedächtnis im Stadtbuch zu Wien geschrieben steht beUrkunden, dass die genannte Krabatin…

[mehr]

Schriftquelle

1520, August 6

  Ulrich Khauffman, Doktor der sieben freien Künste und kaiserlicher Rechte, Domherr zu Wien und Rektor der Hohen Schule, welchem Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Wien drei besiegelte Pergamentbriefe vorbringen ließen, nämlich a) ein Gewaltbrief von Kaiser Karl ausgesandt…

[mehr]

Schriftquelle

1520, März 8

Wolfgang Kirchhofer, Verweser des Bürgermeisteramts und die Verweser des Rats der Stadt Wien beUrkunden, dass ehemals ihr Mitbürger Hanns Scheibelwiser drei ewige Wochenmessen, eine in der Ehre „Unserer lieben Frau“, die andere St. Bartholomäus, des heiligen Apostels und die dritte…

[mehr]

Schriftquelle

1518, April 27

Der Wiener Bischof Georg, kaiserlicher Rat und Kapellmeister, hat den Ausstellern der Urkunde, Leonhardt Püdmonsdorffer, Bürgermeister und den Rat der Stadt Wien hat, als er von den Jahreszinsen, die jährlich aus den nächsten fünf Kramerländen im Bischofshof zu Wien am…

[mehr]

Schriftquelle

1363, März 27

Erzherzog Rudolf IV. schenkt der St. Stephanskirche eine Sarkopharg, in welchem folgende Reliquien hinterlegt werden: 1. die Leiber des hl. Trophinus und der hl. Sophia, welche er am 18. November 1357 von dem Kloster Schönenwerd erhalten hatte; 2. der Leib…

[mehr]

Schriftquelle

1515, August 31

Kaiser Maximilian verweist auf die Gerichtsverhandlung von 1513, November 21, die vor den Landhofmeister, Marschall, Kanzler, Statthaltern und Regenten der Niederösterreichischen Lande geführt worden war, wobei der Dechant und die Versammlung der Artistenfakultät der Universität zu Wien durch ihren bevollmächtigten…

[mehr]

Schriftquelle

1331, Juli 24

Herzog Otto fällt eine Entscheidung in dem Streit, der wegen der Ausführung der von Meister Tylo, dem seine erste Frau Christein Häuser, Weingärten und einen Stadel in der Scheffstrasse zugebracht hatte, getroffenen letztwilligen Anordnungen zwischen dessen Witwe Elspet und dem…

[mehr]

Schriftquelle

1336, September 1

Pericht, Schwester des Gofferswentz, beUrkundet ihren letzten Willen. Darin schafft sie ein Haus am Kienmarkt und einen Weingarten „zu Luentz“ für eine ewige Messe zu St. Stephan in der Pfarrkirche zu Wien, auf welchem Altar das sei. Sie verfügt, dass…

[mehr]

Schriftquelle

1328, August 24

Pericht, Witwe des Herrn Otten des Vezmans, beUrkundet ihr Geschäft. Darin schafft sie erstens durch ihr und aller ihrer Vorfahren Seelenwillen zehn Pfund Wiener Pfenning und zwei „Fuder“ Weins aus ihrem Weingarten „in der Waligris“ an die Minoriten, wo sie…

[mehr]

Schriftquelle

1328, März 8

Meister Hainrich, Pfarrer zu „Loe“ beUrkundet, dass er seinen Weingarten zu Grinzing „an dem Stainperge unter dem Wantchuz“,  „Ottenstainer“ genannt und ein halbes Joch, verkauft hatum 70 March Silbers Wiener Gewichts „der er gar und gentzlichen verricht und gewert ist,…

[mehr]

Schriftquelle

1326, Februar 27

Stephan Chriglaer, Richter und Verweser des Bürgerspitals und der Rat der Stadt Wien beUrkunden, dass Herr Fridreich der Gnaemhertel und seine Hausfrau Frau Margret dem Bürgerspital sechs Pfund Pfennige Burgrechts gekauft haben, wovon ein Pfund auf dem Haus Perchtoltes „des…

[mehr]

Schriftquelle

1318, September 8

Hainreich der Schvlaer unter den Lauben in Wien beUrkundet seinen letzten Willen. Darin vermacht er seiner Hausfrau Katrein unter anderem zehn Pfund Burgrechts Wiener Pfenninge auf dem Haus der Lewinne, dass an den tuerne bei St. Stephansfreithof liegt, zu rechter…

[mehr]

Schriftquelle

1270, April 27

Paltrammus Vatzo und Leupodus, „dictus Pilhitorferius, Wiener Bürger, beUrkunden einen durch sie gefällten Schiedsspruch in der Streitsache zwischen Chunradus, „prepositus de Brunna“ Meister des Bürgerspitals in Wien („magister hospitalis civium in Wienna“) einerseits und Magister Gerhardus, Pfarrer von Wien („plebanus…

[mehr]

Schriftquelle

1361, Mai 1

Herzog Rudolf IV. Urkundet über das große Haus mit Katherinenkapelle im St. Stephansfriedhof zu Wien, das in die Wollzeile durchgeht bis gegenüber dem Haus Leopold des Poltz einerteils im Friedhof neben dem Pfarrhof und andernteils in der Wollzeile neben dem…

[mehr]

Schriftquelle

1310, April 23

Der Bürgermeister Hainrich von der Neyzze und der Rat der Stadt Wien bestätigen die Zahlung von 20 Pfund Pfenningen von Abt Otto von Zwettl und und dem Konvent an den Juden Lebman und  Wyschna, Hausfrau des Juden Lebman, als Ablösung…

[mehr]

Schriftquelle

1304, Februar 1

Adelhaid die Greifensteinerin verzichtet gegen vier Mark lötigen Silbers auf ihre Rechte an dem Haus des Greifensteiners am St. Stephansfreithof und übergibt es mit Handen ihres Burgherrn an Abt Ebro von Zwettl und den Konvent von Zwettl.  Schirmer und Siegler:…

[mehr]

Schriftquelle

1214, Juli 12

  Bischof Mangold von Passau bestätigt die Erbauung sowie Bestiftung der Katharinenkapelle (Weingarten in Grinzing), die neben seinem Haus liegt und die der Protonotar und Passauer Kanonikus Ulrich mit Zustimmung des Pfarrers von Wien errichtet hat. Der Stifter der Kapelle,…

[mehr]

Schriftquelle

1220, März 30

Herzog Leopold VI. (VII.) beUrkundet die Schenkung, welche Graf Konrad von Hardegg dem Schottenkloster zu Wien mit Weingärten und äckern in Pulkau machte.  

[mehr]

Schriftquelle

1263, April 04

Otto, Bischof von Passau bestätigt dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Ordens zu Wien auf Bitten Bruder Heinrichs von Merswanch vom Deutschen Orden, der sich um die Passauer Kirche verdient gemacht hatte, das Patronat in Leubendorf, das sie von…

[mehr]

Schriftquelle

1332, November 8

  Albrecht, Herzog von Österreich und Steiermark und Otto, Herzog von Österreich und Steiermark bestätigen den Tausch, welchen Bruder Herbort, Komtur zu Wien, und die Wiener Bürgerschaft dahin eingingen, daß das Deutsche Haus in Wien ihnen seinen Keller bei dem alten…

[mehr]

Schriftquelle

1332, September 7

Albrecht, Dompropst von Passau, Wolfker, Dechant von Passau, und das Kapitel zu Passau bestätigen den Wiederwechsel zwischen dem Deutschen Haus in Wien und der Wiener Bürgerschaft wegen eines vom Deutschen Haus abgetretenen Kellers und zwei Kammern zur Erweiterung des St….

[mehr]

Schriftquelle

1309 März 30-1309 April 02

Liegenschaftstausch des Deutschen Ordens mit dem Bürgermeister und Rat zu Wien. Der Bürgermeister Niklas von Eslarn und der Rat der Stadt Wien vergleichen sich mit Hochmeister Seyfried von Feuchtwangen und Bruder Berthold Komtur zu Wien dahin, dass das Deutsche Haus…

[mehr]

Schriftquelle

1365, März 16

2. Stiftsbrief Rudolf IV., Erzherzog von Österreich stiftet mit Genehmigung Papst Urban V. an der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien, die fortan ewig zu Allerheiligen genannt wird, ein Kollegiatkapitel, bestehend aus einem gefürsteten Propst und 24 Chorherren, nebst 26…

[mehr]

Schriftquelle

1328, Februar 18

Bischof Albert von Passau verleiht all jenen einen Ablass von 40 Tagen, welche der übertragung des Leibes des Herren von den Kranken zu der Pfarrkirche des hl. Stephan in Wien andächtig beiwohnen und bestätigt die, aus demselben Anlass von Erzbischöfen,…

[mehr]

Schriftquelle

1327, April 2

Die Bischöfe Frater Jacobus Mothonen, Frater Angelus Sulcitaus, Pönitentiar des Papstes, und Frater Stephanus Verriensis verleihen über Bitte Liphards all jenen, die nach reumütiger Beichte die Kirche des hl. Stephans in Wien, Passauer Diözese, an gewissen Festen besuchen u.s.w., einen…

[mehr]

Schriftquelle

1327, April 6

Frater Stephanus „ep. Verriensis“ verleiht über Bitten Liphards all jenen, die nach reumütiger Beichte zur Verehrung der hl. Reliquien an bestimmten Festen die Kirche des hl. Stephans besuchen u.s.w., einen Ablass von 40 Tagen. Konfirmiert von Bischof Albert von Passau….

[mehr]

Schriftquelle

1326

Die Bischöfe Bonifacius Sulcitanus, Gulielmus Saguonensis, Bartholomeus Signinus, Franciscus Perusinus, Henricus Lubicensis, Stephanus Lubicensis, Gregorius Feltrensis, Tadeus Casphensis, Allexius Malphiensis gewähren all jenen, die die in Wien erbaute Kirche des hl. Stephanus an gewissen Festen nach reumütiger Beichte besuchen u.s.w.,…

[mehr]

Schriftquelle

1323

Andreas, Bischof von Terracina und Generalvikar in spiritualibus in Rom, und Johannes, Bischof von Rieti, verleihen über Bitte des Petrus und dessen Gattin Engela von Wygena allen, welche nach reumütiger Beichte die Kirche des hl. Erzmärtyrers Stephan, Passauer Diözese, an…

[mehr]

Schriftquelle

1310, April 23

Der Bürgermeister Hainrich von der Neyzze und der Rat der Stadt Wien bestätigen die Zahlung von 20 Pfund Pfenningen von Abt Otto von Zwettl und dem Konvent zu Zwettl an den Juden Lebman und dessen Hausfrau Wyschna als Ablösung einer…

[mehr]

Schriftquelle

1308, November 24

AblassUrkunde des Bischofs von Brixen für die Messe der Schreiberzeche, die auf dem Altar der Wiener Notare im Friedhof der Pfarrkirche St. Stephan in Wien errichtet wurde („ara per notarios civitatis Wyennensis in cimiterio parrochialis ecclesie sancti Stephani Wyennensis edificata“),…

[mehr]

Schriftquelle

1304, Dezember 23

Bischof Wernh(ard) von Passau Urkundet für Abt Otto und den Konvent von Zwettl, deren Kloster durch Landkrieg und andere Unbilden gelitten hat. Er überträgt ihnen die Katharinenkapelle in ihrem Haus in Wien in der Nähe (gegenüber)  des Friedhofs von St….

[mehr]

Schriftquelle

1300

Der armenisch–katholische Erzbischof Frater Basileus von Jerusalem und 14 Bischöfe verleihen einen 40ig-tägigen Ablass für alle, die die Stephanskirche besuchen und zu Bauwerk und Ausstattung etwas beitragen („ad fabricam, ornamenta seu luminara“  

[mehr]

Schriftquelle

1277, Februar 9

Fridericus, Erzbischof von Salzburg, und die Bischöfe Bertoldus von Babenberg, Chunradus von Freisingen, Leo von Regensburg, Frater Henricus von Trient, Ditricus von Gurk, Johannes von Chiemsee und Wernhardus von Seckau verleihen allen, welche vom Beginn der Fasten bis zur Oktave…

[mehr]

Schriftquelle

1458, April 23

Meister Laurenz Spening, Baumeister der Allerheiligen-Domkirche zu St. Stephan zu Wien, schreibt an Bürgermeister und Rat der Stadt Preßburg, wobei es um die Auswahl eines leitenden Baumeisters für die Kirche St. Martin in Pressburg geht.

[mehr]

Schriftquelle

1404, Februar 6

Anna, Gattin des Meisters Hans des Sachsen, Malers zu Wien, Tochter des verstorbenen Ulrich des Schrannschreibers, vermacht der Bruderschaft der Schreiberzeche auf dem neuen Karner auf dem Stefansfreithof zu Wien die Lehenschaft (Patronat) über die dortige Messstiftung ihres verstorbenen Vater,…

[mehr]

Schriftquelle

1446, September 20

Maister Hanns Puxspaumb hat sich verschrieben von wegen des Paus datz Sanndt Stephan gegen den Rat der Statt zuo Wienn und den Kirchmaister daselbs Simon Pötel, die In zuo ainen Paumaister der Kirch daselbs haben aufgenomen; von erst, das er…

[mehr]

Schriftquelle

1531, Juni 16

Vereinbarung zwischen Niklas Dachspacher, Steinmetz, und dem Wiener Augustinerkloster betreffend die 1524 begründete Burgrechtsgült von jährlich 20s auf Dachspachers und seiner Frau Haus am Neuen Markt. Da dieses beim großen Stadtbrand von 1525 abbrannte und nur mehr 40 t wert…

[mehr]

Schriftquelle

1520, August 11

Die Steinmetzen Niklas Dachspacher und Leonhard Rüstlhuber und die Zimmerleute Pankraz Pamshofer und Laurenz Penzinger fungieren als vereidigte Werkleute der Stadt Wien

[mehr]

Quellenverzeichnis

UbLOE.

Urkundenbuch des Landes ob der Enns 1–3, Wien 1852, 1856, 1862.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Uhlirz, 1895–1897.

Karl Uhlirz, Urkunden aus dem Archiv der k.k. Reichshauptstadt- und Residenzstadt Wien, in: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses, 16––18 (1289––1690), 1895––1897.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Winkelmann, 1885.

Eduard Winkelmann, Acta imperii inedita seculi XIII et XIV. Urkunden und Briefe zur Geschichte des Kaiserreichs und des Königreichs Sicilien in den Jahren 1200–1400, Innsbruck 1885.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Zimerman, 1883.

Heinrich Zimerman, Urkunden und Regesten aus dem k. und k. Haus-, Hof- und Staats-Archiv in Wien, in: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, 3, 1883, I–LXXVIII.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Zimerman / Kreyczi, 1885.

Heinrich Zimerman / Franz Kreyczi, Urkunden und Regesten aus dem k. u. k. Reichs-Finanz-Archiv, in: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, 3, 1885, I–LXXXI.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Schoenherr, 1884.

David Schoenherr, Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck, in: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, 2, 1884, I–CLXXII.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Schwind/Dopsch, 1895.

Ernst Schwind/Alphons Dopsch, Ausgewählte Urkunden zur Verfassungs-Geschichte der deutsch-österreichischen Erblande im Mittelalter, Innsbruck 1895.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Anton von Geusau, 1781.

Anton von Geusau, Historische Beschreibung der den 12. September abgebrannten St. Magdalenakapelle auf dem St. Stephansfreythof in Wien. Mit OriginalUrkunden, Wien 1781.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Ogesser, 1779.

Joseph Ogesser, Beschreibung der Metropolitankirche zu St. Stephan in Wien (mitsamt dem Anhang zur Beschreibung der Metroplitankirche zu Wien, von verschiedenen merkwürdigen Urkunden aus dem Archive der hiesigen Domprobstey und Kustodie, welche wenigstens meines Wissens, noch nicht im Drucke erschienen…

[mehr]

Quellenverzeichnis

Fuchs, 1901.

Adalbert Franz Fuchs, Urkunden und Regesten zur Geschichte des Benedictinerstiftes Göttweig, Bd. 1: 1058–1400 (FRA II/51), Wien 1901.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Hauswirth, 1859.

Ernest Hauswirth, Urkunden der Benedictiner-Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158–1418 (FRA II/18), Wien 1859.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Hormayr, 1823.

Joseph Freiherr von Hormayr, Urkundenbuch, in: Wien, seine Geschicke und seine Denkwürdigkeiten, 5, 1823.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Kreyczi, 1887.

Franz Kreyczi, Urkunden und Regesten aus dem k. u. k. Reichs-Finanz-Archiv, in: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, 5, 1887, XXV–CXIX.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Krones, 1899.

Franz Xaver Krones, Urkunden zur Geschichte des Landesfürstenthums, der Verwaltung und des Ständewesens der Steiermark von 1283–1411 in Regesten und Auszügen (=Veröffentlichungen der Historischen-Landes-Commission f. Steiermark, 9), Graz 1899.

[mehr]

Quellenverzeichnis

Kürschner, 1873.

Franz Kürschner, Die Urkunden Herzog Rudolfs IV. Ein Beitrag zur speziellen Diplomatik, Sonderdruck aus Archiv für österreichische Geschichte Band 49

[mehr]

Quellenverzeichnis

Lang, 1903.

Alois Lang, Acta Salzburgo-Aquilejensia, Quellen zur Geschichte der ehemaligen Kirchenprovinzen Salzburg und Aquileja, Bd. 1: Die Urkunden über die Beziehungen der päpstlichen Kurie zur Provinz und Diözese Salzburg (mit Gurk, Chiemsee, Seckau und Lavant) in der avignonischen Zeit: 1316–1378, Graz…

[mehr]

Quellenverzeichnis

Boeheim, 1886.

Wendelin Boeheim, Urkunden und Regesten aus dem Stadt–Archive zu Wiener Neustadt, in: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, 4, 1886, III–LXVI.

[mehr]

Literaturverzeichnis

Weltlin, 1979.

Max Weltin, Die Urkunden des Archivs der niederösterreichischen Stände, in: Mitteilungen aus dem Niederösterreichischen Landesarchiv, 3, 1979, 35-47.

[mehr]

Literaturverzeichnis

Winner/Herold, 2001.

Gerhard Winner/Paul Herold, Die Urkunden des Benediktinerstiftes Melk {vor 1075}-1912. Bd. 1, Wien 2001 (ungedruckter Archivbehelf am IÖG).

[mehr]

Literaturverzeichnis

Schmidl, 1884.

Adolf Schmidl (Hg.), Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und NatUrkunde, 21, 1884.

[mehr]

Literaturverzeichnis

Mitis, 1906.

Oskar Mitis, Studien zum älteren österreichischen Urkundenwesen, Wien 1906.

[mehr]

Literaturverzeichnis

Geyer, 1954.

Rudolf Geyer, Ein Prozeß um die GründungsUrkunde des Wiener Heiliggeistspitals, in: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchiv, 7, 1954, 131-164.

[mehr]

Literaturverzeichnis

Feil, 1844.

Joseph Feil, Rezension zu Franz Tschischka, Die Metropolitankirche zu St. Stephan in Wien, 2. Ausgabe, Wien 1843, in: Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und NatUrkunde, 1, 1844. (Seitenzahl?? UB)

[mehr]