Suche nach “ Burgrecht”

58 Einträge

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Kirchmeisterrechnung 1535

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen…

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Kirchmeisterrechnung 1404

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner Remanenz (Forderung) seines Vorgängers Rudolf Angervelder laut des Registerbuches, das die Ratsherren dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 94 Pfund 6 Schilling 18 Pfennig Einnahmen aus dem Ungelt (im Jahr 156 Pfund), der…

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1380, Juni 19

  Michel der Geukramer, des Rats der Stadt zu Wien und Kirchmeister zu St. Stephan in Wien, stellt einen Revers über die Abhaltung des ewigen Jahrtags aus, den der selige Herr Dietreich der alte Urbetsch, mit acht Pfund dn. gelts…

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1325, November 19

Konrad Chrannest verpfändet Merten, Kaplan und Verweser Ottenhaimkapelle, für 15 ½ Mark Silber, wofür er seinen Diener Gewand gekauft und einen silbernen Becher, den er dem Pfarrer von St. Stephan gegeben habe, mit Handen seines Grundherrn den Siechen von St….

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1378, Jänner 29

  Burgrechtsbrief um ein Pfund Wienner Pfenig auf dem Haus Wolfhards von Amstetten, Urteilschreiber zu Wien und seiner Hausfrau Gedrawd und auf vier Krämen, die dazu gehören, am Hohen Markt, verschrieben den Priester Otten, Kaplan der Messe, die die Urbetschen…

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1376, Juni 19

Burgrechtsbrief um dreieinhalb Pfund Wiener Pfening auf dem Haus des Janns des Weinchosters und seiner Hausfrau Gerdrawt in „dem Radgezzlein“ zunächst dem Radprunne, das dem Priester Nichlasen Kantor und Kaplan des Dorotheaaltars in St. Stephan in Wien verschrieben. Besiegelt mit…

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1375, Juli 12

  Paul der Porauer, Kaplan der dritten ewigen Messe auf dem Dreikönigsaltar in St. Stephan zu Wien verkauft nach Rat des Lehensherrn der Messen Herrn Johansen, Propst des genannten Gotteshaus zu St. Stephan und mit Handen seines Bergherren des Ritters…

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1372, Juni 6

Ott der Chaeser von Nusdorf, Bergmeister des Ritters Herrn Jannsens bei den Minoriten („Minnerbrüdern“) zu Wien, beurkundet, dass vor ihm in offenem Gericht Paul von Maurperg, Diener Herrn Jacobs von Sunnberkch, Chorherr zu St. Stephan in Wien und Kaplan der…

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1372, Mai 22

Mert der Reisenperger und Meister Mert, der Pogner von Gundramstorf, stellen eine Urkunde über die Vollziehung des ihnen empfohlenen Geschäftes des Herrn Jacob des Reisenperger aus, das sie vor dem Rat bewiesen hatten und das zu einem Gedächtnis im Stadtgrundbuch…

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1371, Dezember 13

Konrad der Schenk von Hipplestorf und seine Frau Agnes geben zu der, von Klara der Straiherinne zu St. Peter in Wien mit zwölf Pfund dn. Burgrecht gestifteten Messe, nach dem Rat des Ulrich, Chorherr in St. Stephan in Wien und…

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1370, April 6

Jans, Sohn Chunrats des Guelhers, widmet mit Handen seiner Bergherren Andres des Chaerner und Hainreichs des Oeler ein halbes Joch Weingarten „an dem Alsseck“ zu einer in der St. Stephanspfarrkirche gestifteten Messe, für welche die Eltern zehn Pfund dn. „geltes“…

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1369, Oktober 9

Jacob der Poll, Kaplan der Frauenkapelle im Bürgerrathaus zu Wien, Stiftung des seligen Herrn Otto Haimen, beurkundet seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem Güter für seine Kapelle, seinem Kaplan Thoman von Senging Kleidung und ein Buch, Herrn Niclasen…

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1368, Juni 27

Wolfhard von Amstetten, Urteilschreiber zu Wien und seine Hausfrau Gedrawd, verkaufen mit Wissen Chunrads des Santer von Eczgeinsdorf, Bergmeister der geistlichen Herren zu Mauerbach, zwei Pfund Wiener Pfenning Burgrecht auf einen Weingarten zu „Eczgeinsdorf“ um 20 Pfund Pfenning an Seyfriden…

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1525, September 18

  Michel Alanntsee verkauft fünf Pfund Wiener Pfenning Burgrecht auf seinem Haus in der Bäckerstraße „Peckenstrass“ um 100 Pfund Wiener Pfenning, an Hannsen Spändl, Kaplan der Messe, die Dorothea Flushartin auf den Frauenaltar gestiftet hat. Besiegelt mit dem Grundbuchsiegel und…

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1524, Juli 1

Der Wiener Bürger Thaman Wisinger und seine Hausfrau Margaret haben mit gruntherrn handen des . . . hern Michaeln abbt . . . zun Schottn zu Wienn verkauft 20 ß dn „gelts“ Burgrechts jährlicher Gült auf ihrem Haus und Saffrangarten…

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1524, Jänner 2

Der Priester Johannes Spenndl, Kaplan der Messe, die Frau Dorothea Flushartin in St. Stephan in Wien gestiftet hat und der an dessen „vorvorderen“ Kaplan Herrn Paul Keckh, Bürgermeister in Wienn  sein „gwantgwelb“ unter den langen Tuchlauben um 190 Pfund dn….

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1523, Dezember 4

Den Herren Wolfgangen Hewtl, derzeit einer des Rats von Wien, und Wolfgangen Trewen, Bürger von Wien, beide Innhaber und Verweser der Stadtgrundbücher Wienes, meldet Barbara, Frau des Wolfgangen Scheihenwalder, auch des Rats zu Wien, dass Wolfgang Schiennckh, der Ledrer und…

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1522, Oktober 21

Helena, Witwe des seligen Wiener Mitbürgers Andre Freynperger Hueter, die auch mit dem seligen Wollfganng Frolich den Hüter verheiratet war, stiftet in Kraft und zur Vollführung des genannten Wollfganngn Frölich, ihres vorigen Hauswirts, Geschäfts und letzten Willen und zum Seelenheil…

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1521, Dezember 5

Im Namen der heiligen unzerteilten Dreifaltigkeit Amen. Die Ausrichter (Wolfganng Smidinger, derzeit einer des Rats der Stadt Wien und Benedict Säger, Bürger daselbst) des Geschäfts der seligen Agnesn, Witwe des Wiener Bürgers Gilgn Ernst haben in deren Testament einen Artikel,…

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1521, Juni 26

Wolfganng Kirichhofer, derzeit des Rats der Stadt Wien und Kirchmeister von St. Stephan in Wien, dessen Vorgänger Pernhart Flannder, Kirchmeister von St. Stephan auf dem ehemaligen Haus Hanns Stuelpacher und seinem Garten vor dem Burgtor in Wien 20 ß „gelts“…

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1518, März 17

Achacz Kranperger, Chorherr von St. Stephan in Wien und Benefiziat des „Khamerschreiber“ Stift auf St. Erasmusaltar bei St. Michael, welches Lehens des Fürsten ist, quittiert Wolfganng Trew, Ratsbürger und Wolfganng Schmidinger, Bürger von Wien, als Inhaber und Verweser der Stadtgrundbücher…

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1518, März 11

Hanns Kuchler, einer des Rats der Stadt zu Wien, Gabriel Gutrater, Lizentiat, Stadtschreiber daselbst und Margareth, Witwe des Wiener Bürgers Mathesen Osterman, welche deren Gemahl zu Ausrichtern seines, im Stadtbuch eingetragenem, Geschäfts, „aus sonderm vertrawen“ gebeten hat und welche sich…

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1518, Februar 8

Paülus Rockhner, Meister der freien Künste, Domdechant, Meister Wernnhardinus Wydmayr Kustos, Ludwicus Starch, Lizentiat der geistlichen Rechte, Senior und das ganze Kapitel zu Wien, denen durch die Austeilung der hinterlassenen Güter des seligen Herrn Jörgen Hager, ihren Chorbruder 100 lb…

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1518, Jänner 26

Geörg Schretl, Doktor der Rechte und Rat der römisch kaiserlichen Majestät und Thoman Rösch, Meister in den sieben freien Künsten, Domherr von St. Stephan zu Wien, beide Ausrichter und Vollführer des Geschäfts, das einst Frau Agnesen, Witwe des Wiener Bürgers…

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1516, Juni 16

Der Wiener Bürger Ulrich Luntzer und seine Frau Elspeth haben mit Handen Hannsen Süess, zu den Zeiten Bürgermeister und des Rats der Stadt Wien 3 lb 40 dn. jährliches „gelts“ Burgrekcht auf ihrem Viertel Haus gegenüber St. Stephansfreithof, um 64…

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1515, September 17

  Johann Kawfman, Doktor kaiserlicher Rechte, Bürgermeister und der Rat der Stadt zu Wien verleihen die ewigen Wochenmessen, die einst der selige Hanns Amman „der verber“ in St. Stephanskirche auf dem Floriansaltar, des hl. Märtyrers, zu halten gestiftet hat als…

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1515, September 14

Meister Thaman Pesch, Domherr zu St. Stephan in Wien quittiert über 51 lb dn austehenden Burgrechtszins und 12 lb „getaxirter expreß“, die ihm auf Rechtfertigung gegangen ist nach dem Stadtrecht zu Wien wegen 100 lb dn „haupsum“ als Burgrecht, ehemals…

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1515, August 29

  Vorsprechen durch Thoman Resch, Chorherr zu St. Stephan zu Wien vor Hanns Rynner, derzeit Stadtrichter von Wien in der Bürgerschranne in Wien hinsichtlich eines Hauses und Burgrecht von Benedicten Lenngenlahers und Ewfemia seiner Hausfrau Haus.  

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1515, Mai 2

Wolfganng Partzer, Priester, Kaplan der ewigen Messe, die einst Meister Gerhart Vischbekh, Domherr des Stifts zu Wien in St. Stephanskirche auf dem Ursulaaltar wöchentlich zu halten gestiftet hat, deren Lehensherren der Dechant und Kapitel des genannten Stifts sind, meldet, dass…

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1515, März 16

Achacy Kranperger, derzeit Pfarrer zu Hainburg und Kaplan der ewigen Messe in der St. Achatiuskapelle im Propsthof zu Wien meldet, dass die Gnedleinstorfferin 16 lb dn Hauptgut Burgrechtsgelds, die ihm als Kaplan der Messe auf ihrem Haus am Salzgrieß im…

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1515, März 14

Barbara, Frau des Wiener Mitbürgers Wolfganngen Hager verkauft mit Handen Herrn Johannsen Kaufman, Doktor der kaiserlichen Rechte, derzeit Bürgermeister und des Rats der Stadt Wien ein Pfund Pfenning järliches „gelts“ Burgrecht auf ihrem Haus in Wien in der „Tuenfatstraß“ um…

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1514, Juli 10

Hanns Häsl und seine eheliche Hausfrau Magdalena haben mit Handen Herrn Friderichen Piesch, derzeit Bürgermeister und des Rats der Stadt Wien fünf Pfund Pfenning jährliches Burgrecht auf ihrem Haus in Wien in der „Willdwercherstrasse“ an Priester Hainrichen Pühler als Kaplan…

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1455, November 19

  Der Wiener Mitbürger Niclas Ledrer verkauft 7 Pfund Wiener Pfennig Burgrecht auf seinem Haus in der vorderen Bäckerstraße um 56 Pfund Wienner Pfennig an Andren Benedicter von Waidhofen, Kaplan der Messe, die einst der Kurczmann auf St. Katharinenaltar gestiftet…

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1301, Dezember 18

Der Passauer Bischof Wernhard bezeugt, dass der Passauer Propst und Pfarrer von St. Stephan Gottfried die, von Otto Haimo errichtete, Kapelle von den Pfarrrechten befreit hat. Diese Befreiung wird bestätigt, sobald die Kirche St. Stephan die zwei Pfund Burgrecht auf…

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1301, Juni 2

Peter, Bischof von Basel, oberster Pfleger und Verweser der Pfarrkirche St. Stephan, gelobt Otto Haimen von Wien darin zu fördern, dass die von ihm gestiftete und in seinem Haus errichtete Kapelle zu Ehren Gottes und „Unserer Frauen“ von der Pfarrkirche…

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1328, Jänner 6

Letzter Wille von Gedraut, Witwe Fridreichs des Saitchoufer: Sie besitzt ein Vorder- und Hinterhaus in der Deutschherrenstraße in Wien, von denen zwei Pfund dn. Burgrecht an Herrn Dietrichen dem Urbetz, zwei Pfund dn. Frau Margreten, die Tochter des Herrn Wilhalms…

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1336, September 1

Pericht, Schwester des Gofferswentz, beurkundet ihren letzten Willen. Darin schafft sie ein Haus am Kienmarkt und einen Weingarten „zu Luentz“ für eine ewige Messe zu St. Stephan in der Pfarrkirche zu Wien, auf welchem Altar das sei. Sie verfügt, dass…

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1326, Februar 27

Stephan Chriglaer, Richter und Verweser des Bürgerspitals und der Rat der Stadt Wien beurkunden, dass Herr Fridreich der Gnaemhertel und seine Hausfrau Frau Margret dem Bürgerspital sechs Pfund Pfennige Burgrechts gekauft haben, wovon ein Pfund auf dem Haus Perchtoltes „des…

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1318, September 8

Hainreich der Schvlaer unter den Lauben in Wien beurkundet seinen letzten Willen. Darin vermacht er seiner Hausfrau Katrein unter anderem zehn Pfund Burgrechts Wiener Pfenninge auf dem Haus der Lewinne, dass an den tuerne bei St. Stephansfreithof liegt, zu rechter…

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1361, Mai 1

Herzog Rudolf IV. urkundet über das große Haus mit Katherinenkapelle im St. Stephansfriedhof zu Wien, das in die Wollzeile durchgeht bis gegenüber dem Haus Leopold des Poltz einerteils im Friedhof neben dem Pfarrhof und andernteils in der Wollzeile neben dem…

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1505, April 11

Barbara, Michel Annawers Hausfrau, verkauft 10 Pfund Pfennige Burgrechts auf ihrem Hause bei den Schotten, mit einem Theil zunächst Herrn Hannsen Oberhaimer’s Haus gelegen, einem jeden Caplan der Messe und Stiftung, so weil. Michaelen Hawnolten Geschäftleut zu St. Stephan gestiftet…

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1528, Juni 25

Anna, Witwe des Andre Linzer, Steinmetz, erneuert die von ihrem Gatten veranlasste Verschreibung einer Burgrechtsgült von 2 1/2 t jährlich auf dem Haus auf der Hohen Brücke zugunsten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan (Verweser Wolfgang Mangold, des Rats, und Hans…

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1505 (?)

Meister Anthoni Teyss, Maler, und seine Frau Elsbeth haben die 1480 von Hans Rad verschriebene Burgrechtsgült der Messstiftungen auf dem Katharinenaltar zu St. Stephan und auf dem Leonhards- und Jobstaltar in der Otthaimenkapelle abgelöst.

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1535

Auf dem Haus des Leopold Sichart, Malers, in der Kärntnerstraße lastet eine Burgrechtsgült der Kirche St. Stephan von 20 s jährlich. – Am 22. Mai erhält er 4 t für das Anstreichen der fünf Tore des Friedhofs von St. Stephan…

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1398, September 17

Meister Hans Sachs, Maler, und seine Frau Anna haben Herrn Jakob von Neuburg, Chorherr zu St. Stephan und Kaplan des St. Blasius-Altars in der Herzogen-Kapelle eine Burgrechtsgült von jährlich 25 t (Kapital 200t) verschrieben.

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1476, Dezember 4

Hans Ruprecht von Werd, Maler, Bürger zu Wien, und seine Frau Anna verkaufen eine Burgrechtsgült von jährlich 10 t auf dem Haus um 110 t an Stefan Neukirch, Kaplan der Messstiftung des Heinrich Hutstock auf dem Katharinenaltar zu St. Stephan,…

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1486, November 27

Wilhelm Rollinger, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Kathrei verkaufen um 100 fl. ung. ein Burgrecht von 4 fl. ung. jährlich, die ain ersam Person auf ain yeden Regierer der Process Ausführung Unnsers Herrn Jesu Christi zu sein Marter, die…

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1480, März 3

Anna, Gattin des Malers Hans Rad, Mitwohners zu Wien, einst auch Gattin des Malers Hans Ruprecht von Wird, verkauft eine Burgrechtsgült von 11 t auf ihrem Hausanteil in der Kärntner Straße um 110 t an die Messstiftung des Heinrich Hutstock…

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1523, Jänner 25

Hans Peer, Steinmetz, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Barbara haben der Messstiftung der Dorothea Flusthartin auf dem Altar Unserer lieben Frau zu St. Stephan (Kaplan Hans Spändl) eine Burgrechtsgült von 4 t 4 s auf ihrem Haus innerhalb des…

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1512, August 30

Hans Peer, Steinmetz, hat die Burgrechtsgült von jährlich 3 t (Kapital 60 t), die er 1507 der Stiftung des Friedrich Pucharzt zu St. Stephan verschrieben hatte, abgelöst.

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1440, Februar 26

Die Messstiftung des Niklas Würffel auf dem Sigmunds- und Wolfgangaltar unter dem Lettner von St. Stephan (Kaplan Wenzlab) erhält vom Wiener Stadtgericht Haus und Garten Stefans des Glaser von Ödenburg in der Pippinstraße wegen Nichtbezahlung einer Burgrechtsgült von 3 t…

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1418, Februar 24

Michel, Maurer von Liesing, Bürger zu Wien, hat der Messstiftung der Anna, Tochter des Stefan von Staatz auf dem Allerheiligenalter zu St. Stephan (Kaplan Laurenz von Neuburg) eine Burgrechtsgült von jährlich 6 t 60 d (Kapital 50 t) auf seinen…

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1417, Mai 15

Peter Chitl, Steinmetz, bestätigt die Ablösung der auf seinem Haus in der Singerstraße lastenden Burgrechtsgült von jährlich 3 t durch Jeronim Geukramer namens der Messstiftung seines Großvaters Perchtold Geukramer auf dem Katharinenaltar zu St. Stephan unter dem neuen Turm.

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1496, August 26

Michel Helmus, Steinmetz, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Barbara haben der Messstiftung der Anna, Witwe des Heinrich von Osterhofen, auf dem Allerheiligenaltar zu St. Stephan (Kaplan Lasla Sunthaim) eine Burgrechtsgült von jährlich 5 1/2 t (Kapital 44 t) auf…

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1417, Februar 12

Mathes Helbling der Steinmetz verschreibt der Messstiftung des Ulrich Kurzmann auf dem Katharinenaltar zu St. Stephan (Kaplan Laurenz) eine Burgrechtsgült von 2 t jährlich (Kapital 16 t) auf seinem Haus bei der Himmelpforte.

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1406, Juni 9

Hans Gegenuns, ,,Payneingürtler„, und seine Frau Kunigunde haben Andre und Clara, den minderjährigen Kindern des Schlossers Heinrich Keck, eine Burgrechtsgült von 3t 30 d auf ihrem Haus bei St. Stephan am Eck verschrieben.

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1531, Juni 16

Vereinbarung zwischen Niklas Dachspacher, Steinmetz, und dem Wiener Augustinerkloster betreffend die 1524 begründete Burgrechtsgült von jährlich 20s auf Dachspachers und seiner Frau Haus am Neuen Markt. Da dieses beim großen Stadtbrand von 1525 abbrannte und nur mehr 40 t wert…

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1512, Oktober 8

Niklas Dachspacher, Mitbürger zu Wien, verschreibt der Liebfrauenzeche zu St. Stephan (Zechmeister Lasla Raztko, Hans Kleeblatt, Hans Haller und Niklas Widhacker) eine Burgrechtsgült von jährlich 3 t auf seinem Haus auf dem Neuen Markt.

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