Schlagwort: Zechmeister

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1513, Februar 3

Anstelle von Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger werden Hans Rinner und Hans Kleeblatt Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1510 – 1512

Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger, Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1509

Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger und  Hans Rockner als Zechmeister der Gottsleichnasbruderschaft erwähnt.

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1508

Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Marx Hebeinsgruber und Wilhelm Rollinger, alle vier als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1506 – 1507

Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Marx Hebeinsgruber und Wilhelm Rollinger, alle vier als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan  

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1504

Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Laiguster zu St. Stephan, Marx Hebeinsgruber, Kirchschreiber zu St. Stephan, und Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1502 – 1503

Meister Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer; Mert Heuss, Kirchschreiber zu St. Stephan; Veit Held und Achaz Meisl, die Tischler, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1500 – 1501

Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Balthasar Engelram, Hans Mathes und Veit Held sind als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft genannt.

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1499

Meister Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Balthasar Engelram, Hans Mathes und Veit Held, die Zechmeister der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1512, Oktober 8

Niklas Dachspacher, Mitbürger zu Wien, verschreibt der Liebfrauenzeche zu St. Stephan (Zechmeister Lasla Raztko, Hans Kleeblatt, Hans Haller und Niklas Widhacker) eine Burgrechtsgült von jährlich 3 t auf seinem Haus auf dem Neuen Markt.

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