Schlagwort: Stiftung nach St. Stephan

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1515, September 18

Der Wiener Bürger Leonhart Lakbner derzeit Kirchmeister zu St. Stephan in Wien, hat ein Haus, das ehemals Cristoff Krewtzer, Doktor der „Erznei“ in der Singerstraße besessen und nach im verlassen hat, dass er nach „etlicher leib abgang“ zu der St....

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1404

Die Kirche St. Stephan erhält aus dem Nachlass des Marx, Glaser, von dessen Testamentsvollstreckern Hans von St. Peter, Hans von Winden, Glaser, und Michel Füttrer ein Legat von 2 1/2 t 40 d.    

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1477

Laurenz Spening vermacht der Kirche St. Stephan Kelle, Hammer und Haue des früheren Baumeisters Hans Puchspaum, alles aus Silber im Gewicht von zusammen 8 Mark, die ihm 1466 die Kirche verpfändet hatte.

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1454

Tod des Hans Puchspaum; er setzt die Kirche St. Stephan zur Haupterbin seines Vermögens ein.

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1512, August 30

Hans Peer, Steinmetz, hat die Burgrechtsgült von jährlich 3 t (Kapital 60 t), die er 1507 der Stiftung des Friedrich Pucharzt zu St. Stephan verschrieben hatte, abgelöst.

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