Schlagwort: Steinmetz

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Kirchmeisterrechnung 1429

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulreich Gundloch im Jahre 1429 Einnahmen an beraitem Geld (Bargeld) (Summe 201 Pfund 6 Schilling 26 Pfennig) Einnahmen von Geldern (Summe 67 Pfennig 6 Schilling 10 Pfennig) Einnahmen vom Verkauf eines Fuders Wein (Summe...

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Kirchmeisterrechnung 1427

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Ulreich Grundloch (ab Jänner 4) Zuerst die Rückstände an beraiten Geld (Bargeld) (233 Pfund 7 Schilling 23 Pfennig) Einnahmen aus Geldern (83 Pfund 4 Schilling 22 Pfennig) Einnahmen durch den Verkauf von einem Fuder...

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Kirchmeisterrechnung 1426

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Gundloch (ab 1426, Jänner 19): Remanenz / Außenstände an beraitem Geld (bargeld) aus dem Raitbuch: Summe 241 Pfund 74 Pfennig 1 Obulus. Remanenz / Außenstände von Geldgeschäften: Summe 66 Pfund 6 Schilling 26...

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Kirchmeisterrechnung 1422

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 17. Jänner 1422 Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorjahres laut des Rechnungsbuchs/Raitbuchs im Rathaus: Summe 119 Pfund 3 Schilling 27 Pfennig 1 Obulus. Einnahmen der Remanenzen vermerkt: Ausstand der Remanenz / verlorenes...

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Kirchmeisterrechnung 1417

fol. 4[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen der Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorgängers Hanns Chaufman: Summe 166 Pfund 51 Pfennig Einnahmen vom Hubmeister (im Jahr 200 Pfund), Einnahmen vom Gewölbe unter der (Bürger-) Schule (11 Pfund 60...

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Kirchmeisterrechnung 1416

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen) seines verstorbenen Vorgängers Hanns Kaufman: Summe 170 Pfund 57 Pfennig Einnahmen von den städtischen Kammern zu den 4 Quatembern (200 Pfund) und vom Gewölbe unter der...

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Kirchmeisterrechnung 1420

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 20 Jänner 1420 Remanenz (ausständige Forderungen) seines Vorgängers Stephan Lang, das die Ratsherren Thomas von Weitra und Hainreich Frankch dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 60 Pfund Einnahmen aus dem Verkauf von...

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Kirchmeisterrechnung 1415

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der...

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Kirchmeisterrechnung 1412

Ein- und Ausgaben des Kirchmeisters Hans Kaufmann Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten Einnahmen der Remanenzen die seit der letzten Rechnungslegung ausständig waren: Summe 111 Pfund 60 Pfennig Einnahmen...

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Kirchmeisterrechnung 1407

fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen) des Kirchmeisters Hanns Mosprunner[2]  aus dem Jahr 1406 (nach Rechnungsschluss): angeführt werden Ausstände aus Diensten aus dem Gewölb unter der Schule von den drechssel, chornmesser, flöczer, parichanter Gesamtsumme 12 Schilling Den Dienst...

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Kirchmeisterrechnung 1404

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner Remanenz (Forderung) seines Vorgängers Rudolf Angervelder laut des Registerbuches, das die Ratsherren dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 94 Pfund 6 Schilling 18 Pfennig Einnahmen aus dem Ungelt (im Jahr 156 Pfund), der...

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1476

Ausgaben für den Taufstein, den Bürgermeister, Richter und etliche Ratsherren von Wien an Meister Ulrich Auer, Steinmetz zu Salzburg um 400 t. rh. angedingt haben.

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1528, Juni 25

Anna, Witwe des Andre Linzer, Steinmetz, erneuert die von ihrem Gatten veranlasste Verschreibung einer Burgrechtsgült von 2 1/2 t jährlich auf dem Haus auf der Hohen Brücke zugunsten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan (Verweser Wolfgang Mangold, des Rats, und Hans...

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1528

Bestattung des Andre Linzer, Steinmetz zu St. Stephan.

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1524, 1527, 1528

Andre Linzer, Steinmetz, als Mitglieder der Gemain bei Prüfung der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan zugegen.

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1520 – 1522

  Andre Linzer, Steinmetz, als Mitglieder der Gemain bei Prüfung der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan zugegen.

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1511, Juli – September

Andre Linzer, Steinmetz auf der hohen Brücke, uns seine (zweite) Frau Anna treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei.

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1415

Ulrich Warnhofer, Steinmetz bei St. Stephan,  zahlt der Kirche St. Stephan 18 d aufgrund eines Vermächtnisses.

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1415, August 20

Ulrich der Maurer, Stefan Walthauser und Friedrich, Steinmetz bei St. Stephan, beweisen vor dem Wiener Rat das Testament des verstorbenen Mert Chittl. Er hinterließ Schulden an Jakob Schattauer.

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1476

Thoman Totterholzer von Salzburg ist als Steinmetz in der Bauhütte von St. Stephan in Wien beschäftigt.

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1520, September 27

Die Stadt Krems-Stein wiederholt die Einladung zur Begutachtung eines geplanten Neubaues der Kirche St. Veit in Krems, diesmal an Michel Dichter, Wendel Heilmann und Andre Koblenzer.  

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1520, September 11

Die Stadt Krems-Stein lädt Gregor Hauser, Baumeister und Michel Dichter, beide Meister des Steinmetzenhandwerks zu Wien, zu einer Begutachtung des geplanten Neubaues der Pfarrkirche St. Veit in Krems ein.

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1511, nach Juni 15

Die Steinmetzen Michel Tichter und Hans Probst nehmen im Namen der Wiener Bauhütte der Steinmetzenbruderschaft bei der Niederösterreichischen Regierung zu einer Beschwerde des neuen Wiener Baumeisters Anton Pilgram Stellung. Es wird begründet, warum nicht diesem, sondern Michel Tichter die Büchse...

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1510, Februar 25

Kaiser Maximilian I. schreibt aus Augsburg: Als unser Michel Dichter, unser Steinmetz zu Wien, lannge Jar an weylent unsers lieben Herrn und Vatter Kayser Fridrichen Hochlöblichen Gedechnus grab gearbeit hat, das Wir Ime, so dasselb Grab  ganntz aufgericht und gemacht...

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1493

Meister Michel Tichter der Steinmetz schätzt die von der Stadt Wien angekauften Steine.    

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1476

Michel Tichter aus Salzburg ist als Steinmetz in der Bauhütte von St. Stephan in Wien beschäftigt.

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1495, Juni 1

Meister Hans Steiger, Steinmetz, der auf Einladung des Wiener Rats Baumängel am Stephansturm besichtigte und Vorschläge zu ihrer Behebung gab, erhält von der Stadt Wien 10 t.

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1476, September 12

Traditionelles Festessen für die Mitglieder der Wiener Bauhütte (Meister Laurenz, sein Parlier und 17 Steinmetzgesellen; für junge Gänse, Gewürz, Wein und Brot werden insgesamt 7 s 20 d verrechnet).

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1476

Meister Laurenz, sein Parlier, Steinmetze, Hüttenknechte, Mörtelmacher, Radknechte und Arbeiter am Bau des neuen Turmes von St. Stephan beschäftigt.

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1446, Mai 19

Laurenz von Melk, Steinmetz, Parlier zu St. Stephan, und seine Frau Kathrei kaufen von Kolman Hofmeister gesessen zu Pulkau, als Gerhab der Kinder des Hans Schrumpf um 40 t ein Haus in der Traibotenstraße zu Wien.

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1415

Der Steinmetz Simon ist am Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1467, April 23

Mert Sigenfelder, Steinmetz, und seine Frau Agnes haben ihr Haus in der Traibotenstraße, das dem Schottenstift mit jährlich 3 d grundzinspflichtig ist, an Simon, Hensel und Wolfgang, unmündige Kinder des Wolfgang von Scheibbs (vertreten durch den Vormund Meister Laurenz Spenyng,...

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1467, März 12

Mert Sigenfelder, Steinmetz, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Agnes, einst auch Frau des Wolfgang von Scheibbs, werden ins Grundbuch als Besitzer des Hauses in der Traibotenstraße zu Wien (es hat vorher Wolfgang von Scheibbs und seiner Frau Agnes gehört)...

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1524, Jänner – März

Liebhard Ristlhueber, Steinmetz, und seine Frau Barbara in des Silberpecken Haus treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. – Letzte Beitragszahlung im dritten Quartal 1530.

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1517

Erasm Rieder, Steinmetz  und seine  Frau Kathrei erhalten von der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan ein Darlehen von 20 t gegen Pfand.

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1515, April – Juni

Hans Reyspekh, Steinmetz, und seine Frau Elsbeth, wohnhaft im Haus des Stockinger in der Wilbergerstraße, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden letztmals im ersten Quartal 1525 bezahlt.

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1439, Juli 27

Peter Spiegler versetzt sein Haus bei der Himmelpforten zunächst dem Haus Mathes Helbling des Steinmetzen an Konrad Rottinger als Gerhaben der Jungfrau Anna, „maister Hannsen von Brachadicz des pawmisters zu Sand Stephan seligen tochter“.

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1432, September 12

Mathes Helbling der Steinmetz versetzt sein Haus bei der Himmelpforten zu Wien nächst „maister Hannsen des Pawmaisters zu Sand Steffan haus“ an seine Tochter Margareta.

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1417

Hans von Prachatitz, als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1416

Hans, als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1415

Hans, als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1407

Hans, der Steinmetz am Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1510

Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan erhält von Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunser, Steinmetz, 8 t 2s als Vermächtnis der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Ulrich Perkhaimer.

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1432, Mai 26

Der verstorbene Michel Spiegler hat sein Haus beim Himmelpfortkloster zu Wien vererbt an seine Kinder Margret, Frau des Goldschmieds Kunz Hupfauf, Kathrei, Frau des Steinmetzen Erasmus, Lienhart und Jakob Spiegler, und an seine Enkel Margret, Barbara und Anna, Kinder des...

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1526

Beisetzung des verstorbenen Hans Peer, Steinmetz, bei St. Stephan.

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1523, Jänner 25

Hans Peer, Steinmetz, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Barbara haben der Messstiftung der Dorothea Flusthartin auf dem Altar Unserer lieben Frau zu St. Stephan (Kaplan Hans Spändl) eine Burgrechtsgült von 4 t 4 s auf ihrem Haus innerhalb des...

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1512, August 30

Hans Peer, Steinmetz, hat die Burgrechtsgült von jährlich 3 t (Kapital 60 t), die er 1507 der Stiftung des Friedrich Pucharzt zu St. Stephan verschrieben hatte, abgelöst.

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1510, Oktober – Dezember

Hans Peer, Steinmetz, und seine Frau Barbara, wohnhaft beim Stubentor, treten der Gottsleichnamsbruderschaft  zu St. Stephan bei.

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1501

Meister Wolfgang Neunhofer, Steinmetz von Hälle, und Meister Hans Peer, Steinmetz, werden von der Stadt Wien für die Lieferung von Viertelsteinen, Haubitzensteinen und Steinbüchsenkugeln bezahlt. Peer erhält weiters 1 t für das Versetzen zweier steinerner Fenster bei der Uhr im...

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1515, Juli – September

Agnes, Witwe des Paul Öder, Steinmetzen, wohnhaft im Haus der Holzapflin Sandführerin in der Walchstraße, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden bis zum dritten Quartal 1517 und dann vom ersten Quartal 1518 bis zum zweiten Quartal...

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1410, Dezember 16

Eberhard, Gratianer zu St. Stephan, und Steinmetzmeister Kristan von Ödenburg, Steinmetz, beweisen vor dem Wiener Rat das Testament des Hans Mayr.

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1511, nach Juli 15

Meister Michel Tichter, Grabmeister (Bauführer am Grabmal Kaiser Friedrichs III.), und Hans Probst, Steinmetz nehmen im Namen der Wiener Bauhütte der Steinmetzenbruderschaft bei der Niederösterreichischen Regierung zu einer Beschwerde des neuen Wiener Baumeisters Anton Pilgram Stellung. Meister Jörg Öchsl habe...

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1510, zwischen Februar 2 und Dezember 31

Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan hat von den Testamentsvollstreckern der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Ulrich Pergkhaimer nämlich Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunser,  Steinmetz,  8 t  2 s erhalten

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1521, Oktober – Dezember

Georg Mair, Steinmetz und seine Frau Juliane treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Der Mitgliedsbeitrag wird letztmals im ersten Quartal 1530 bezahlt.

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1522

Barbara, Gattin des Jörg Linntzer, Steinmetzgesellen, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei.

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1520, Oktober – Dezember

Georg Mynntzer, Steinmetzgesell, wohnhaft bei Meister Andre Linzer auf der hohen Brücke, wird Mitglied der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan. Die Gattin Barbara wird erst nachträglich eingetragen.

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1430

Johannes Lentner, Steinmetz, am Bau von St. Stephan tätig

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1429

Johannes Lentner, Steinmetz, am Bau von St. Stephan tätig.

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1420

Meister Niklas der Kremser, ehemals Parlier zu St. Stephan, erhält von dieser Kirche 10 s für 13 Fuder Mauersteine, die gekauft wurden und vermauert werden.

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1404

Niklas von Krems ist den größten Teil des Jahres als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt

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1403

Niklas von Krems als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1430

Hans Krainer, Steinmetz, am Bau von St. Stephan beschäftigt

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1429

Hans Krainer (Hans Kroner), Steinmetz, am Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1427

Hans Krainer, Steinmetz, am Bau von St. Stephan beschäftigt

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1426

Hans Krainer, Steinmetz, am Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1420

Hans Krainer, Steinmetz, am Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1372, Juli 21

Meister Konrad, der Maurer ad Sanctum Stephanum und seine Frau Katharina haben vom Kloster St. Niklas vor dem Stubentor (Abtissin Christine Witz) um 40 t ein Haus in der St. Johnannesstraße zu Wien gekauft.

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1553

Benedikt Kölbl, Steinmetz,  erhält für die jährliche Wartung und Säuberung des Grabmals Kaiser Friedrichs III. im Wiener Stephansdom ein Ehrenkleid im Wert von 8 t.

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1488, August 1

Jörg Kling, Baumeister zu St. Stephan, Laurenz von Gamentz, Steinmetz, und Dorothea, Witwe des Simon Achleiter, Baumeister zu St. Stephan, nun Gattin des Kürschners Jörg Zeller, fungieren als Testamentsvollstrecker des Simon Achleiter.

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1417, Mai 15

Peter Chitl, Steinmetz, bestätigt die Ablösung der auf seinem Haus in der Singerstraße lastenden Burgrechtsgült von jährlich 3 t durch Jeronim Geukramer namens der Messstiftung seines Großvaters Perchtold Geukramer auf dem Katharinenaltar zu St. Stephan unter dem neuen Turm.

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1501, März 30

Meister Hans Heiss, Steinmetz, erhält von der Stadt Wien 1 t 6 s für eine steinerne gehaute Tür zum Vormäuerlein beim St. Stephansturm.

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1496, August 26

Michel Helmus, Steinmetz, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Barbara haben der Messstiftung der Anna, Witwe des Heinrich von Osterhofen, auf dem Allerheiligenaltar zu St. Stephan (Kaplan Lasla Sunthaim) eine Burgrechtsgült von jährlich 5 1/2 t (Kapital 44 t) auf...

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1417, Februar 12

Mathes Helbling, Steinmetz und Sohn des verstorbenen Ulrich Helbling, hat von seinem Vater das Haus in der Himmelpforte geerbt.

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1432, September 12

Mathes Helbling der Steinmetz, hat sein Haus bei der Himmelpforte zu Wien, gelegen zunächst dem Haus des Meisters Hans , – Hans von Prachtitz zur Zeit Baumeister von St. Stephan – an seine Tochter Jungfrau Margret um 65 t 6...

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1419, September 9

Eröffnung des Testaments des verstorbenen Meisters Simon des Steinmetzen und Baumeister der Weißen Brüder Am Hof (Karmeliter) vor dem Wiener Rat. Er verfügt darin unter anderem, dass man seinem Schwager, dem Mathes Helbling, seine Kunst in dem Papier oder Pyrmeid...

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1417, Februar 12

Mathes Helbling der Steinmetz verschreibt der Messstiftung des Ulrich Kurzmann auf dem Katharinenaltar zu St. Stephan (Kaplan Laurenz) eine Burgrechtsgült von 2 t jährlich (Kapital 16 t) auf seinem Haus bei der Himmelpforte.

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1516, April 22

Gregor Hauser der Steinmetz und Baumeister zu St. Stephan, Bürger zu Wien, und seine Frau Dorothea haben ein Haus in der Walchstraße gekauft.

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1515 / 20

Der Wiener Universitätsprofessor und Geschichtsschreiber Dr. Johannes Cuspinianus vermerkt bei der Angabe der Höhe des südlichen Hochturms von St. Stephan: „(…) in summa facit quadringentos et octoginta calceos ut saepe qui ascendit et descendit insignis lapicida, huius templi architectus, magister...

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1499

Meister Philipp Hasenwedl, der Stadt Maurer, erhält von der Stadt Wien insgesamt 6 t 7 s für folgende Arbeiten: drei Kreuzfenster für die Bürgerschule zu St. Stephan, ein großes schwäbisches Fenster im Brunnenhaus am Hohen Markt, ein langer Kragstein für...

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1510

Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunsser, Steinmetz, zahlen der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 8 t 2 s als Legat der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Perkhaimer aus.

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1488, August 1

Hans Rockner, Laiguster zu St. Stephan, Jörg Kling, Baumeister zu St. Stephan, Laurenz von Gammentz, Steinmetz, und Dorothea, Gattin des Kürschners Jörg Zeller, fungieren als Geschäftsausrichter des verstorbenen Simon Achleiter, Baumeister zu St. Stephan.

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1486

Meister Laurenz Perchtold von Gamentz, Steinmetz erhält von der Stadt Wien 1 t 4 s für gehaute Steine zum Tor der Wiener Bürgerschule.

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1518, April – Juni

Michel Fröschl, Steinmetz und Parlier zu St. Stephan, wird ins Bruderschaftsbuch der Gottsleichnamsbruderschaft eingetragen. Die Beiträge werden letztmals im dritten Quartal 1526 bezahlt.

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1517

Michel Fröschl, Steinmetz, Parlier zu St. Stephan, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei.

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1524

Utz Erdinger, Steinmetz von Erding, wohnhaft in Jörg Kramers Haus am Kienmarkt, zahlt Mitgliedsbeiträge zur Bruderschaft für das erste und das dritte Quartal.

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1523

Utz Erdinger, Steinmetz von Erding, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei und bezahlt 1 s 22 d.

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1542

Meister Leonhart, Steinmetz und Baumeister von St. Stephan wird für die Bauleitung eines Häuschens im Chorhof des Bürgerspitals in der Zeit vom 22. Juni bis 23. September entlohnt.

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1541

Meister Leonhard, Steinmetz, Baumeister von Wien, erhält vom Bürgerspital für die Durchführung diverser Bauarbeiten eine gewisse Geldsumme zur Entlohnung seiner Gesellen.

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