Schlagwort: Gottsleichnamsbruderschaft

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Kirchmeisterrechnung 1535

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen...

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1522, Jänner 14

Die Ausrichter und Vollführer des Testaments (Wolfganng Hämater und Cristoff Hirschprein, beide Bürger zu Wien), der seligen Katharina, Witwe des Wiener Bürgers Ulrich Krabaten des Fleischhaker, das zum Gedächtnis im Stadtbuch zu Wien geschrieben steht beurkunden, dass die genannte Krabatin...

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1519

Bestattung des Hans Winterburger, Aufdrucker und Buchdrucker,  zu St. Stephan.

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1518

Meister Hans Winterburger, Aufdrucker und Buchdrucker, der für die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 300 Abzeichen gedruckt hat, wird mit einem Karpfen im Wert von 18 d entlohn. Caspar der Illuminist erhält für das Bemalen 5 s 4 d.

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1506

Hans Winterburger, Aufdrucker und Buchdrucker sowie seine Frau werden Mitglieder der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan. Sie zahlen anstelle laufender Mitgliedsbeiträge ein einmaliges Pauschale (haben sich abgekaufft).

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1530

Bestattung der Andre Linzerin, Witwe des Steinmetz Andre Linzer  zu St. Stephan.

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1528, Juni 25

Anna, Witwe des Andre Linzer, Steinmetz, erneuert die von ihrem Gatten veranlasste Verschreibung einer Burgrechtsgült von 2 1/2 t jährlich auf dem Haus auf der Hohen Brücke zugunsten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan (Verweser Wolfgang Mangold, des Rats, und Hans...

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1528

Bestattung des Andre Linzer, Steinmetz zu St. Stephan.

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1524, 1527, 1528

Andre Linzer, Steinmetz, als Mitglieder der Gemain bei Prüfung der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan zugegen.

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1520 – 1522

  Andre Linzer, Steinmetz, als Mitglieder der Gemain bei Prüfung der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan zugegen.

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1511, Juli – September

Andre Linzer, Steinmetz auf der hohen Brücke, uns seine (zweite) Frau Anna treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei.

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1524

Begräbnis des Jörg Wildperger, Maler. Für das silberne Tuch bezahlt die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 1s 18 d.

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1511

Meister Jörg, Maler erhält von der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 1 t 2 d für das Übermalen einer Tafel, auf der die Bruderschaftsordnung steht, und für das Einfassen mit silbernen Reifen.

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1511

Meister Jörg, Maler erhält von der Gottsleichnamsbruderschaft 3 t 2 s für das neuerliche Malen und Vergolden einer beschädigten Tafel und für das fassen und Vergolden des Gesprenges mit dem Kindlein obendrauf.

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1505, Juli – September

Georg Wildperger, Maler, und seine Frau treten im dritten Quartal der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Beiträge werden letztmals im letzten Quartal 1524 bezahlt.

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1506, Juli 4 – 1507, Juli 4

Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan in Wien zahlt an Meister Niklas Vorster, Maler zu St. Dorothea, für das Malen und Anstreichen von 410 Bruderschaftsabzeichen 6s.  

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1511, Juli – September

Lukas Teuffenpacher, Maler, und seine Frau Anna, wohnhaft im Haus des Etzlinger in der Kärntnerstraße, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden bis zum zweiten Quartal 1526 bezahlt. Anstelle von Anna werden nachträglich die Namen Barbara und...

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1505

Anthony Theyss, Maler, und seine Frau Elsbeth werden Mitglieder der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.    

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1509, März 21

Christoph Turing wird als Besitzer von 1/4 Joch Weingarten vor St. Niklas vor dem Stubentor zu Wien ins Grundbuch eingetragen. Die Hälfte hatte er von Gregor Sulz, Maler, gekauft; die andere Hälfte hatte ihm seine Frau Anna letztwillig vermacht mit...

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1526, August 15

Anna Witwe nach Hans Sighart, Maler, und ihre unmündigen Kinder Leopold, Hans, Christoph, Jörg, Barbara und Anna (vertreten durch die Vormünder Adam Mackl und Philipp Ziegler) haben von Ulrich Kaufmann, Kustos zu St. Stephan, und Hans Straub, Bürger zu Wien...

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1517

Meister Hans der Maler als Mitglied der Gemain bei der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1509

Meister Hans der Maler erhält von der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 4 t 4s für das Abschaben und Neuvergolden zweier Stangen, welche die Knaben vor dem Altar halten.

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1509, Juli – September

Hans Sighart, Maler am alten Rossmarkt, und seine Frau Anna treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Anstelle der Bezahlung von Mitgliedsbeiträgen verpflichtet sich Sighart zu täglichen Dienstleistungen.

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1517

Hans Schwarzperger, Glaser, wohnhaft bei Wilhelm Gotzman, Glaser, am alten Fleischmarkt gegenüber St. Laurenz, wird in das Bruderschaftsbuch der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan eingetragen. (Das beigesetzte Kreuz und das Fehlen laufender Beitragszahlungen deuten an, dass die Eintragung posthum erfolgte.)

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1526

Michel Schröter, Maler, wohnt der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft als Mitglied der Gemain bei.

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1523

Bestattung von Michel Schöters zweiter Frau Barbara zu St. Stephan.

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1512

Michel „Schrotter“, Maler, und seine Frau Elsbeth, wohnhaft in der Kärntnerstraße, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei (in Klammer ist der Name von Michels zweiter Frau Barbara beigefügt).

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1509

Meister Hans Slaiss, Schnitzer, erhält von der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 4 t 2 s für das Vergolden und Bemalen von vier gewundenen Stangeln und geschnitzten Katel, und 1 s 6 d von vier plethen Pfandl darauf zu machen.

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1505

Hans Schlais, Schnitzer, spendet der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan einen Säbel.

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1498

Hans Sleis, Schnitzer, schuldet der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 9 t 4 s 3 d als Kaufpreis für einen Weingarten.

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1524, Jänner – März

Liebhard Ristlhueber, Steinmetz, und seine Frau Barbara in des Silberpecken Haus treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. – Letzte Beitragszahlung im dritten Quartal 1530.

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1521

Nach dem  Bruderschaftsbuch, fol. 224v, wurde der Mitgliedsbeitrag Rollingers letztmals im ersten Quartal 1521 bezahlt. Begräbnis des Wilhelm Rollinger zu St. Stephan.

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1519

Wilhelm Rollinger als Mitglied der Wiener Genannten bei der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1516, März 7

Die von Rollinger auf seinem Haus im Fischhof 1486 verschriebene Hypothek (Satz) von 100 fl., deren Jahreszinsen von 4 fl. dem jeweiligen Regierer der Karfreitags- und Fronleichnamsprozession zu St. Stephan auszuzahlen waren, wird vom Kirchmeister zu St. Stephan getilgt. Dazu...

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1513, Februar 3

Anstelle von Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger werden Hans Rinner und Hans Kleeblatt Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1510 – 1512

Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger, Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1509

Margret, Dienerin bei Wilhelm Rollinger, wird Mitglied der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan (Beitragszahlung letztmals zweites Quartal 1512.

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1509

Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger und  Hans Rockner als Zechmeister der Gottsleichnasbruderschaft erwähnt.

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1508

Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Marx Hebeinsgruber und Wilhelm Rollinger, alle vier als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1506 – 1507

Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Marx Hebeinsgruber und Wilhelm Rollinger, alle vier als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan  

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1505, Jänner – März

Wilhelm Rollinger und seine Frau Magdalena werden in das Bruderschaftsbuch der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan eingetragen (Beitragszahlungen bis erstes Quartal 1521).

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1504

Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Laiguster zu St. Stephan, Marx Hebeinsgruber, Kirchschreiber zu St. Stephan, und Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1502 – 1503

Meister Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer; Mert Heuss, Kirchschreiber zu St. Stephan; Veit Held und Achaz Meisl, die Tischler, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1500 – 1501

Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Balthasar Engelram, Hans Mathes und Veit Held sind als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft genannt.

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1499

Meister Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Balthasar Engelram, Hans Mathes und Veit Held, die Zechmeister der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1498, Jänner 2

Wilhelm Rollinger und Balthasar Engelram nehmen namens der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan von Kathrei, Gattin des Benedikt Kranperger, 3/4 Joch Weingarten zu Breitensee am Altenberg in Empfang.

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1497, Dezember 25

Meister Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Meister Balthasar Engelram, Meister Hans Mathes und Meister Veit Held, die Tischler, werden mit Zustimmung von Bürgermeister und Rat zu Verwesern der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan gewählt.

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1497

Balthasar Engelram und Wilhelm Rollinger, Zechmeister der Bruderschaft der Tischler, die bisher ihren Sitz bei den Predigern (Dominikanern) zu Wien hatte und nun in die neue Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan gehört, führen das Rechnungsbuch der Tischler-Bruderschaft für 1497.

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1518, Jänner – März

Erasm Rieder, Steinmetz, und seine Frau Kathrei, wohnhaft in der Wollzeile, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Letzte Beitragszahlung im ersten Quartal 1520.

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1517

Erasm Rieder, Steinmetz  und seine  Frau Kathrei erhalten von der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan ein Darlehen von 20 t gegen Pfand.

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1515, April – Juni

Hans Reyspekh, Steinmetz, und seine Frau Elsbeth, wohnhaft im Haus des Stockinger in der Wilbergerstraße, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden letztmals im ersten Quartal 1525 bezahlt.

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1515, Oktober – Dezember

In diesem Quartal wird letztmals sein Mitgliedsbeitrag Anton Pilgrams für die Gottsleichnamsbruderschaft bezahlt und erstmals der Beitrag seines Nachfolgers als Baumeister, Gregor Hauser, entrichtet.

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1513, Oktober – Dezember

Der Gottsleichnamsbruderschaft tritt bei: Sophia ein Wittib Meister Anthoni jetzund Paumeister bey sannd Steffan Swiger; vyndt man sie in der Stainhüttn. Beitragzahlung zuletzt drittes Quartal 1516.

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1513, Oktober – Dezember

Der Gottsleichnambruderschaft zu St. Stephan treten bei: Anthony die Zeit Paumaister bey Sannd Steffan Dorothea uxor; yetzund in der Stainhüette (Dombauhütte, in der sich Pilgrams Dienstwohnung befand).

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1510

Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan erhält von Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunser, Steinmetz, 8 t 2s als Vermächtnis der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Ulrich Perkhaimer.

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1510, Oktober – Dezember

Hans Peer, Steinmetz, und seine Frau Barbara, wohnhaft beim Stubentor, treten der Gottsleichnamsbruderschaft  zu St. Stephan bei.

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1515, Juli – September

Agnes, Witwe des Paul Öder, Steinmetzen, wohnhaft im Haus der Holzapflin Sandführerin in der Walchstraße, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden bis zum dritten Quartal 1517 und dann vom ersten Quartal 1518 bis zum zweiten Quartal...

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1510, zwischen Februar 2 und Dezember 31

Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan hat von den Testamentsvollstreckern der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Ulrich Pergkhaimer nämlich Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunser,  Steinmetz,  8 t  2 s erhalten

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1521, Juli – Dezember

Albrecht Meindl, Briefmaler, und seine Frau Eva, wohnhaft im Haus des Junker Lasla unter den Fleischbänken, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Der Mitgliedsbeitrag wird letztmals im vierten Quartal 1523 bezahlt.

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1521, Oktober – Dezember

Georg Mair, Steinmetz und seine Frau Juliane treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Der Mitgliedsbeitrag wird letztmals im ersten Quartal 1530 bezahlt.

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1507

Erhard Listinger, Maler, und seine (nicht amtlich genannte) Gattin, wohnhaft im Haus des Häsib, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden vom ersten Quartal 1507 bis zum 2. Quartal 1511 und dann nochmals im ersten Quartal 1513...

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1522

Barbara, Gattin des Jörg Linntzer, Steinmetzgesellen, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei.

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1520, Oktober – Dezember

Georg Mynntzer, Steinmetzgesell, wohnhaft bei Meister Andre Linzer auf der hohen Brücke, wird Mitglied der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan. Die Gattin Barbara wird erst nachträglich eingetragen.

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1518, Juli – September

Philipp Lynperger, Bildschnitzer, und seine Frau Elsbeth treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden letztmals im zweiten Quartal 1523 bezahlt.

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1506, April 4

Die Gottsleichnamsbruderschaft verrechnet für das Begräbnis im April 1506 des Meisters Jörg Kling 3 s 4 d, für eine Quittung betreffend das Testament 6 s 8 d, ein Legat des Meisters 2 fl im darauffolgenden Jahr am 1507, November 1.

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1506, November 1

Meister Jörg Kling spendet der Gottsleichnamsbruderschaft Teile eines Harnisches.

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1506, Juli 26

Maister Jörg Pawmaister in der Kommission zur Prüfung der Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft von 1505/06.

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1501, Jänner – März

Jörg Kling, Baumeister zu St. Stephan, und seine Frau werden ins Bruderschaftsbuch der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan eingetragen. Die Mitgliedsbeiträge werden letztmals im vierten Quartal 1516 bezahlt.

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1498

Meister Jörg Kling, Baumeister, und seine Frau Margarete treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei Gebühr 4 s.

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1511

Oswald Kytl, Bildschnitzer, und seine Frau Gertraud treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Oswald hat sich abgekauft mit seinen Diensten am Esel (Palmesel); Mitgliedsbeitrag brauchte er nicht zu entrichten.

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1522

Leichenbegängnis der Gregorin Baumeisterin (Dorothea, Witwe des Gregor Hauser) zu St. Stephan. Die Kosten von 4 s trägt die Gottsleichnamsbruderschaft.

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1520

Leichenbegängnis des Baumeisters Gregor Hauser; die Kosten von 1s 18 d trägt die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan in Wien.

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1515, Oktober – Dezember

Beitritt zur Gottsleichnamsbruderschaft von St. Stephan: Gregory Hauser Pawmaister pey Sannd Steffan und Dorothea uxor Gattin des Gregor Hausers, in der Stainhüttn auf dem Freythof.

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1509, Juli – September

Kathrarina, Witwe Dietrich Hager des Malers, wohnhaft im Prediger-Seelhaus, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Der Mitgliedbeitrag wird letztmals im dritten Quartal 1527 bezahlt.

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1510

Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunsser, Steinmetz, zahlen der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 8 t 2 s als Legat der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Perkhaimer aus.

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1518, April – Juni

Michel Fröschl, Steinmetz und Parlier zu St. Stephan, wird ins Bruderschaftsbuch der Gottsleichnamsbruderschaft eingetragen. Die Beiträge werden letztmals im dritten Quartal 1526 bezahlt.

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1517

Michel Fröschl, Steinmetz, Parlier zu St. Stephan, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei.

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1524

Utz Erdinger, Steinmetz von Erding, wohnhaft in Jörg Kramers Haus am Kienmarkt, zahlt Mitgliedsbeiträge zur Bruderschaft für das erste und das dritte Quartal.

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1523

Utz Erdinger, Steinmetz von Erding, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei und bezahlt 1 s 22 d.

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1509, Juli – September

Jobst Cosmann, Briefmaler, und seine Frau Barbara am Neuen Markt treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Der Mitgliedsbeitrag wird letztmals im vierten Quartal 1510 bezahlt.

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1512

Arnold Achtseinnit, Glaser, wohnt der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft bei.

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1505

Arnold Achtseinnit, Glaser beim Himmelpfortkloster, und seine Frau Margret (Margret, Frau des Arnold Achtseinnit) treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Der Mitgliedsbeitrag wird letztmals 1527 bezahlt

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