Die Stadt Krems-Stein wiederholt die Einladung zur Begutachtung eines geplanten Neubaues der Kirche St. Veit in Krems, diesmal an Michel Dichter, Wendel Heilmann und Andre Koblenzer.
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Die Stadt Krems-Stein lädt Gregor Hauser, Baumeister und Michel Dichter, beide Meister des Steinmetzenhandwerks zu Wien, zu einer Begutachtung des geplanten Neubaues der Pfarrkirche St. Veit in Krems ein.
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Meister Michael, der des Kaiser Grab gesetzt, hat das Gewölbe der Klosterneuburger Stiftskirche besichtigt und Ratschläge zu seiner Ausführung erteilt; er erhält dafür vom Stift 2 t.
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Meister Michel Tichter der Steinmetz schätzt die von der Stadt Wien angekauften Steine.
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Meister Hans Steiger, Steinmetz, der auf Einladung des Wiener Rats Baumängel am Stephansturm besichtigte und Vorschläge zu ihrer Behebung gab, erhält von der Stadt Wien 10 t.
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Die Baumeister Michel Fröschl und Hans Peer erhalten vom Vizedomamt 4 t für Zehrung und Fahrtkosten zur Besichtigung des Zeughausbaues in Wiener Neustadt.
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Meister Lienhard Eickl wird als Hausbeschauer erwähnt.
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Meister Lienhart Eickl erhält Beschaugeld.
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Meister Lienhart Eickl und Meister Thoman Alberndorfer, beide Maurer, erhalten von der Stadt Wien 1 s 18 d Beschaugeld. – Lienhard Eickl wirkt an der Beschau des Stephansturms mit und nimmt am anschließenden Festmahl für die Gesandtschaft aus Frankfurt teil.
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Meister Eickl, Steinmetz und Werkmeister bei St. Stephan, erhält von der Stadt Wien für Beschau und Schätzung eines Hauses 1 fl. 16 d.
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Die Baumeister Benedikt Kölbl und Leonhard Eickl nehmen an der Begutachtung der neuen Bastei beim Kärtnertor teil und beurteilen die Lohnforderungen der Maurer als angemessen.
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