Schlagwort: Baumeister

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Kirchmeisterrechnung 1535

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen...

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Kirchmeisterrechnung 1476

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Kerner fol.3[2] Remanenz / ausständige Forderungen seines Vorgängers Kirchmeister Michael Langen: 4 Schilling Außenstände von Holden zu Inzersdorf: 19 Pfund 3 Schilling Außenstände von Laiguster Piro (seit 1460): 871 Pfund 24 Pfennig, davon...

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Kirchmeisterrechnung 1430

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Steffan Wirsing Einnahmen von den Rückständen (alte Remanenz von 62 Pfund 6 Schilling 10 Pfennig) (Gesamtsumme 19 Pfund 4 Schilling) Empfang von Bargeld (108 Pfund 5 Schilling 28 Pfennig) Einnahmen aus einem Verkauf...

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Kirchmeisterrechnung 1429

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulreich Gundloch im Jahre 1429 Einnahmen an beraitem Geld (Bargeld) (Summe 201 Pfund 6 Schilling 26 Pfennig) Einnahmen von Geldern (Summe 67 Pfennig 6 Schilling 10 Pfennig) Einnahmen vom Verkauf eines Fuders Wein (Summe...

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Kirchmeisterrechnung 1427

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Ulreich Grundloch (ab Jänner 4) Zuerst die Rückstände an beraiten Geld (Bargeld) (233 Pfund 7 Schilling 23 Pfennig) Einnahmen aus Geldern (83 Pfund 4 Schilling 22 Pfennig) Einnahmen durch den Verkauf von einem Fuder...

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Kirchmeisterrechnung 1426

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Gundloch (ab 1426, Jänner 19): Remanenz / Außenstände an beraitem Geld (bargeld) aus dem Raitbuch: Summe 241 Pfund 74 Pfennig 1 Obulus. Remanenz / Außenstände von Geldgeschäften: Summe 66 Pfund 6 Schilling 26...

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Kirchmeisterrechnung 1422

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 17. Jänner 1422 Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorjahres laut des Rechnungsbuchs/Raitbuchs im Rathaus: Summe 119 Pfund 3 Schilling 27 Pfennig 1 Obulus. Einnahmen der Remanenzen vermerkt: Ausstand der Remanenz / verlorenes...

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Kirchmeisterrechnung 1417

fol. 4[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen der Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorgängers Hanns Chaufman: Summe 166 Pfund 51 Pfennig Einnahmen vom Hubmeister (im Jahr 200 Pfund), Einnahmen vom Gewölbe unter der (Bürger-) Schule (11 Pfund 60...

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Kirchmeisterrechnung 1416

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen) seines verstorbenen Vorgängers Hanns Kaufman: Summe 170 Pfund 57 Pfennig Einnahmen von den städtischen Kammern zu den 4 Quatembern (200 Pfund) und vom Gewölbe unter der...

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Kirchmeisterrechnung 1420

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 20 Jänner 1420 Remanenz (ausständige Forderungen) seines Vorgängers Stephan Lang, das die Ratsherren Thomas von Weitra und Hainreich Frankch dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 60 Pfund Einnahmen aus dem Verkauf von...

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Kirchmeisterrechnung 1466

Gilg Pranberger wird als „Zimmerman weilent pawmeister zu Sannd Steffan“ genannt.[1] Zahlung des Jahressolds an Meister Kasparn, damit er die große Tafel auf dem Stephansaltar vorne im Chor auf und zu macht: „Item dem Meister Kasparn seinem Jahrsold, dass er...

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Kirchmeisterrechnung 1415

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der...

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Kirchmeisterrechnung 1412

Ein- und Ausgaben des Kirchmeisters Hans Kaufmann Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten Einnahmen der Remanenzen die seit der letzten Rechnungslegung ausständig waren: Summe 111 Pfund 60 Pfennig Einnahmen...

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1404

Der Wiener Bürger Andre Vischlein, in dessen Haus Meister Wenzla gewohnt hatte, erhält von der Kirche St. Stephan 9 t 80 d als Hofzins, fällig am Georgs- und am Michaelstag, für das Jahr 1403 und 14 t Hofzins für 1404...

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1404, August 2

Peter von Prachatitz, bisher Parlier, erstmals mit einem Wochenlohn von 15 s als Baumeister ausgewiesen.

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1403, Dezember 29

Meister Wenzla, Baumeister an erster Stelle des Personals der Steinhütte von St. Stephan,  mit einem Wochenlohn von 15 s. ausgewiesen.

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1520, September 27

Die Stadt Krems-Stein wiederholt die Einladung zur Begutachtung eines geplanten Neubaues der Kirche St. Veit in Krems, diesmal an Michel Dichter, Wendel Heilmann und Andre Koblenzer.  

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1520, September 11

Die Stadt Krems-Stein lädt Gregor Hauser, Baumeister und Michel Dichter, beide Meister des Steinmetzenhandwerks zu Wien, zu einer Begutachtung des geplanten Neubaues der Pfarrkirche St. Veit in Krems ein.

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1513, Mai 20

Erlaß der Niederösterreichischen Regierung in Angelegenheit der Baumeister Öchsel und Pilgram. Meister Anton Pilgram soll, da er Baumeister sei, in die Steinmetzenbruderschaft aufgenommen werden. Der Vorsitz in der Bruderschaft und die Verwaltung ihrer Büchse sollen vorerst bei Michel Tichter bleiben...

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1512, Juli 31

Die Niederösterreichische Regierung weist die Beschwerden des Meisters Anton und der Stadt Wien gegen Michel Tichter und die Steinmetzenbruderschaft ab.

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1511, nach Juni 15

Die Steinmetzen Michel Tichter und Hans Probst nehmen im Namen der Wiener Bauhütte der Steinmetzenbruderschaft bei der Niederösterreichischen Regierung zu einer Beschwerde des neuen Wiener Baumeisters Anton Pilgram Stellung. Es wird begründet, warum nicht diesem, sondern Michel Tichter die Büchse...

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1627

Lorentz Pfenig von Dresn war Paumeister pey S. Stöffan Alß man zält Anno 1459, mit Steinmetzzeichen.

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1478, März 9

Ins Grundbuch werden als Besitzer des von Laurenz Spenning hinterlassenen Hauses in der Weihenburg eingetragen: Anna, Spennings Tochter und Gattin des Simon Achleitner, Baumeisters zu St. Stephan; und die Testamentsvollstrecker des Laurenz Spenning, Simon Achleitner und der Ratsherr Gilb Paum).

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1478, Februar 23

Simon Achleitner, Baumeister zu St. Stephan, und seine Frau Anna haben um 60 t Spennings Haus in der Weihburg erworben.

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1477, August 7

Tod des Laurenz Spening, laut Inschrift auf einer verschollenen Grabplatte im Stephansdom: A(nno) D(omini) 1477 am Pfingtag vor St. Lorenzentag ist gestorben der Erber Meister Lorenz Spannung Baumeister zu St. Stephan. hie begraben.

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1476, September 12

Traditionelles Festessen für die Mitglieder der Wiener Bauhütte (Meister Laurenz, sein Parlier und 17 Steinmetzgesellen; für junge Gänse, Gewürz, Wein und Brot werden insgesamt 7 s 20 d verrechnet).

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1476

Meister Laurenz, sein Parlier, Steinmetze, Hüttenknechte, Mörtelmacher, Radknechte und Arbeiter am Bau des neuen Turmes von St. Stephan beschäftigt.

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1467

Laurenz, Baumeister zu St. Stephan, Mitglied der Wiener Genannten, dem Kärntner Viertel zugerechnet.

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1466, Juli 16

Meister Laurenz Spening, oberster Baumeister zu St. Stephan in Wien, wird nach Ybbs berufen. Dort erhält er von Richter und Rat der Stadt Ybbs den Auftrag  zu pawn ain Gewelib uber das Langkhaus der Kirichen in Ybbs. Es wird beschlossen,...

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1459, Dezember 7

Meister Laurenz Spenyng, Steinmetz, Baumeister zu St. Stephan, hat von den Testamentsvollstreckern der Elsbeth, Witwe des Niklas Lang, um 270 t ein Haus in der Weihenburg zu Wien gekauft.

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1459, März – April 22

Beschluss über die Ordnung der Steinmetzen- und Maurer-Bruderschaft im gesamten Heiligen Römischen Reich: Art. 40: Item Meister Lorentz Spennig von Wyen sol auch zue Wyen in dem Lande oberster Meister sein. Art. 41: Item als ein Werckmeister nuntzumal oder alle...

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1458, April 23

Meister Laurenz Spening, Baumeister der Allerheiligen-Domkirche zu St. Stephan zu Wien, schreibt an Bürgermeister und Rat der Stadt Preßburg, wobei es um die Auswahl eines leitenden Baumeisters für die Kirche St. Martin in Pressburg geht.

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1455

Meister Laurenz, Baumeister zu St. Stephan, erhält auf Befehl des Wiener Rats von wegen der Visierung zum neuen Rathaus 3 t 57 d.

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1452

Die Kammeramtsrechnungen verzeichnen Ausgaben auf das neue Kreuz am Wienerberg bei Meidling (Spinnerin am Kreuz): Maister Hanns Puchspaum für seinen Lon 10 fl. (9 t 3 s). Meister Larenzen, seim Parlir, für sein Müe und Arbait 3 t 6 s.

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1467, April 23

Mert Sigenfelder, Steinmetz, und seine Frau Agnes haben ihr Haus in der Traibotenstraße, das dem Schottenstift mit jährlich 3 d grundzinspflichtig ist, an Simon, Hensel und Wolfgang, unmündige Kinder des Wolfgang von Scheibbs (vertreten durch den Vormund Meister Laurenz Spenyng,...

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1454, Mai 24

Grabinschrift in St. Stephan: Nach Christi geburt M. CCCC LIIIJ am freitag vor S. Vrbanj tag ist gestorben der Erbar Maister hans Pukspaum Paumaister d(er) Kirchen dem got gnadt.

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1454

Tod des Hans Puchspaum; er setzt die Kirche St. Stephan zur Haupterbin seines Vermögens ein.

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1452

Unter den Ausgaben für das neue Kreuz am Wienerberg bei Meidling (,,Spinnerin am Kreuz“): (…) Maister Hannsen Puchspaum für seinen Lon 10 fl. (…) Maister Larenz, sein Parlir 3t 6s (…)

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1450, August 13

(…) ist die Grundtvest des neuen Turns in Unser Fraun Abseiten zu Sant Stephan hie gelegt worden mit grosser Solempnität (…) Und der erber Maister Hanns Puchspaum, Stainmecz, ist des Gepaws rechter Paumaister und ein Anfenger (…)

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1446, September 20

Maister Hanns Puxspaumb hat sich verschrieben von wegen des Paus datz Sanndt Stephan gegen den Rat der Statt zuo Wienn und den Kirchmaister daselbs Simon Pötel, die In zuo ainen Paumaister der Kirch daselbs haben aufgenomen; von erst, das er...

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1443

Zum Beginn des Neubaues der Stadtpfarrkirche von Steyr, Oberösterreich (…) Der erste Baumeister, so den Anfang von diesem Gebäu gemacht, hat Hannß Puxbaum geheissen, der gestorben 1454.

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1439, Juli 27

Peter Spiegler versetzt sein Haus bei der Himmelpforten zunächst dem Haus Mathes Helbling des Steinmetzen an Konrad Rottinger als Gerhaben der Jungfrau Anna, „maister Hannsen von Brachadicz des pawmisters zu Sand Stephan seligen tochter“.

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1439, Juni 10

Die Töchter des verstorbenen Meisters Hans von Prachatitz, Baumeisters zu St. Stephan, Jungfrau Anna (vertreten durch Konrad Röttinger, Vormund) und Margret, Gattin des Mert Jegerhofer, haben das von ihrem Vater hinterlassene Haus bei der Himmelpforte um 84t an Peter Spiegler...

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1435, August 26

Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, hat die Überteuerung seines Hauses gegenüber dem Himmelpfortkloster in der Weihenburg an seine Töchter Margret, Barbara und Anna um 28 t 80 d verpfändet, die ihren Anteil am Verkaufserlös für das halbe Haus in...

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1432, September 12

Mathes Helbling der Steinmetz versetzt sein Haus bei der Himmelpforten zu Wien nächst „maister Hannsen des Pawmaisters zu Sand Steffan haus“ an seine Tochter Margareta.

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1432, Juli 30

Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, hat sein Haus gegenüber dem Himmelpfortkloster an seine minderjährigen Töchter, Margret, Barbara und Anna von seiner verstorbenen Frau Kathrei um 14 t und an den minderjährigen Jakob, Sohn des Michel Spiegler, ebenfalls um 14...

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1432, Juli 30

Die obgenannten Erben haben das Haus beim Himmelpfortkloster um 70 t an Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, verkauft.

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1432, Juni 9

Meister Hans von Prachatitz, Baumeister zu St. Stephan, hat eine Hofstatt in der Hirschpeunt um 13 1/2 t an Hans Auer zu Altthunau und seine Frau  Kunigund verkauft.

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1432, Mai 26

Als Erben eines vom verstorbenen Michel Spiegler hinterlassenen Hauses beim Himmelpfortkloster zu Wien scheinen seine Kinder auf: Margret, Frau des Goldschmieds Kunz Hupfauf; Kathrei, Frau des Steinmetzen Erasmus; Lienhart und Jakob Spiegler, ferner Michels Enkel Margret, Barbara und Anna, Kinder...

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1429

Meister Peter von Prachatitz am Samstag Circumdederunt (Januar 29) letztmals als Baumeister zu St. Stephan genannt, ab Samstag Invocavit me (Februar 19) erstmals Meister Hans von Prachatitz in dieser Funktion.

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1627

Anthony Pilgram von Prin (Brünn) war Paumaister pey S(annd) Stöffan Alß man zölt 1511, mit Steinmetzzeichen.

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1517, April 17

Grabinschrift in St. Stephan: Anno d(omi)ni 1517 den 17 Aprilis ist gestorben der kunstreich werckmaister S. stephans Anthoni Pilgramb dem gott gnade.

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1515, Oktober – Dezember

In diesem Quartal wird letztmals sein Mitgliedsbeitrag Anton Pilgrams für die Gottsleichnamsbruderschaft bezahlt und erstmals der Beitrag seines Nachfolgers als Baumeister, Gregor Hauser, entrichtet.

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1513, Oktober – Dezember

Der Gottsleichnamsbruderschaft tritt bei: Sophia ein Wittib Meister Anthoni jetzund Paumeister bey sannd Steffan Swiger; vyndt man sie in der Stainhüttn. Beitragzahlung zuletzt drittes Quartal 1516.

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1513, Oktober – Dezember

Der Gottsleichnambruderschaft zu St. Stephan treten bei: Anthony die Zeit Paumaister bey Sannd Steffan Dorothea uxor; yetzund in der Stainhüette (Dombauhütte, in der sich Pilgrams Dienstwohnung befand).

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1513, Mai 27

Erlass der Niederösterreichischen Regierung zur Beendigung des Streits zwischen der Steinmetzenbruderschaft, Meister Anton Pilgram von Brünn und Meister Georg Öchsl: Meister Anton soll in die Bruderschaft aufgenommen werden, da er Baumeister sei; der Vorsitz in der Bauhütte und die Verwaltung...

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1510

Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan erhält von Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunser, Steinmetz, 8 t 2s als Vermächtnis der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Ulrich Perkhaimer.

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1432, Juli 30

 Die Erben des verstorbenen Michel Spiegler haben das Haus beim Himmelpfortkloster zu Wien um 70 t an Meister Hans Prachatitz, Baumeister zu St. Stephan, verkauft.

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1432, Mai 26

Der verstorbene Michel Spiegler hat sein Haus beim Himmelpfortkloster zu Wien vererbt an seine Kinder Margret, Frau des Goldschmieds Kunz Hupfauf, Kathrei, Frau des Steinmetzen Erasmus, Lienhart und Jakob Spiegler, und an seine Enkel Margret, Barbara und Anna, Kinder des...

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1512, Juli 31

Die Niederösterreichische Regierung weist die Beschwerden des Meisters Anton Pilgram gegen Michel Tichter und die Bruderschaft ab und sieht auch von einem Vorgehen gegen Jörg Öchsl ab, da dieser durch den Verlust des Baumeisteramts genugsam gestraft sei; die Stadt Wien...

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1511, nach Juli 15

Meister Michel Tichter, Grabmeister (Bauführer am Grabmal Kaiser Friedrichs III.), und Hans Probst, Steinmetz nehmen im Namen der Wiener Bauhütte der Steinmetzenbruderschaft bei der Niederösterreichischen Regierung zu einer Beschwerde des neuen Wiener Baumeisters Anton Pilgram Stellung. Meister Jörg Öchsl habe...

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1510, zwischen Februar 2 und Dezember 31

Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan hat von den Testamentsvollstreckern der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Ulrich Pergkhaimer nämlich Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunser,  Steinmetz,  8 t  2 s erhalten

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1506

Nach dem Tod des Baumeisters Jörg Kling  im November 1506 folgt Jörg Öchsl als Baumeister nach.

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1372, Juli 21

Meister Konrad, der Maurer ad Sanctum Stephanum und seine Frau Katharina haben vom Kloster St. Niklas vor dem Stubentor (Abtissin Christine Witz) um 40 t ein Haus in der St. Johnannesstraße zu Wien gekauft.

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1569, Juli 6

Der Niederösterreichischen Kammer wird angezeigt, dass Kaiser Maximilian II. den Hans Saphoy, Baumeister bei St. Stephan in Wien, zum Baumeister der niederösterreichischen Lande bestellt hat, mit derselben Entlohnung, die der bisherige Landesbaumeister Benedikt Kölbl hatte.

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1627

Jörg Kling von Erfort war Paumaister pey S. Stöffan Als man zölt An(n)o 1506, mit Steinmetzzeichen.

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1506, April 4

Die Gottsleichnamsbruderschaft verrechnet für das Begräbnis im April 1506 des Meisters Jörg Kling 3 s 4 d, für eine Quittung betreffend das Testament 6 s 8 d, ein Legat des Meisters 2 fl im darauffolgenden Jahr am 1507, November 1.

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1506, November 28

Tod des Jörg Kling überliefert in der Inschrift seiner noch 1630 vorhandenen, seither verschollenen Grabplatte an der südlichen Außenwand des Südchors von St. Stephan: A(nn)o D(omi)ni 1506. am Samstag nach Kathareintag ist gest(orben) der Erber Jörg Khlaig (recte Kling, Fehler...

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1506

Jahreszahl samt Steinmetzzeichen des Jörg Kling auf einem marmornen Weihwasserbecken an der südlichen Außenwand des Südchores von St. Stephan

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1506, November 1

Meister Jörg Kling spendet der Gottsleichnamsbruderschaft Teile eines Harnisches.

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1506, Juli 26

Maister Jörg Pawmaister in der Kommission zur Prüfung der Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft von 1505/06.

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1506, März 26

Stefan Nyderhaimer, Priester, bestellt in seinem Testament Meister Jörg Kling, Steinmetz, Baumeister zu St. Stephan, zum Vollstrecker.

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1501, Jänner – März

Jörg Kling, Baumeister zu St. Stephan, und seine Frau werden ins Bruderschaftsbuch der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan eingetragen. Die Mitgliedsbeiträge werden letztmals im vierten Quartal 1516 bezahlt.

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1498

Meister Jörg Kling, Baumeister, und seine Frau Margarete treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei Gebühr 4 s.

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1495, August 19

Testament des Sigmund Kirchperger, Kaplan der Kanoniker von St. Stephan. Er ordnet unter anderem an, ihn bei St. Stephan zu begraben und auf seinen Grabstain, der bei Jörgen Pawmeister, seinen Namen, Text, Tag und Jahreszahl darauf zu sculpieren und schreiben...

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1488, August 1

Jörg Kling, Baumeister zu St. Stephan, Laurenz von Gamentz, Steinmetz, und Dorothea, Witwe des Simon Achleiter, Baumeister zu St. Stephan, nun Gattin des Kürschners Jörg Zeller, fungieren als Testamentsvollstrecker des Simon Achleiter.

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1472, Jänner 25

Tod des Hans Hintperger. Inschrift seiner  Grabplatte: Anno . d(omi)ni. M [°] . cccc° . lxxij° / Jar . am . freita[g . sa]nd . paulstag . der . b[ekerung . ist / gestorben . Hans Hintperge]r . pawmaister ....

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1417, Februar 12

Mathes Helbling, Steinmetz und Sohn des verstorbenen Ulrich Helbling, hat von seinem Vater das Haus in der Himmelpforte geerbt.

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1416, Februar 27

Es wird das Haus des Meisters Ulrich bei der Himmelpforte erwähnt. Meister Ulrich ist zur Zeit Baumeister bei St. Stephan.

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1399, November 15

Stefan von Aspach, Chorherr zu St. Stephan, beweist vor dem Wiener Rat mit den Zeugen Wenhart Tuchbereiter, des Rats, und Meister Helbling, derzeit Baumeister zu St. Stephan, das Testament der Elsbeth, Witwe des Thomas Gusters, zu St. Stephan

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1437, Juli 21

…da kam so gar ein grosses Weter und Dorensleg (Donnerschläge) und Plekchicz (Blitz), das nyemant ains sölichen gedacht und yeder man gedacht, es wolt Got die Welt vertiligen, und der Schawr tet grossen Schaden an dem newn Turen ze Wyenn...

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1432, September 12

Mathes Helbling der Steinmetz, hat sein Haus bei der Himmelpforte zu Wien, gelegen zunächst dem Haus des Meisters Hans , – Hans von Prachtitz zur Zeit Baumeister von St. Stephan – an seine Tochter Jungfrau Margret um 65 t 6...

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1419, September 9

Eröffnung des Testaments des verstorbenen Meisters Simon des Steinmetzen und Baumeister der Weißen Brüder Am Hof (Karmeliter) vor dem Wiener Rat. Er verfügt darin unter anderem, dass man seinem Schwager, dem Mathes Helbling, seine Kunst in dem Papier oder Pyrmeid...

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1417, Februar 12

Mathes Helbling der Steinmetz verschreibt der Messstiftung des Ulrich Kurzmann auf dem Katharinenaltar zu St. Stephan (Kaplan Laurenz) eine Burgrechtsgült von 2 t jährlich (Kapital 16 t) auf seinem Haus bei der Himmelpforte.

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1627

Jörg Hausser von Stedin war Paumaister pey S(annd) Steffan alß man zölt An(n)o 1516, mit Steinmetzzeichen. Jörg Hauser von Stedin war Paumaister pey S(annd) Stöffan. Alß man zölt An(n)o 1520, mit Steinmetzzeichen.

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1520

Leichenbegängnis des Baumeisters Gregor Hauser; die Kosten von 1s 18 d trägt die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan in Wien.

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1520, September 20

Grabplatte in St. Stephan des Gregor Hauser [Anno 1520 den / 2]0 tag S[eptembris ist ge/s]torben [der Ersam kunst/r]eich gr[egor Hauser der / Z]eit W[erchmaister Sanct] / Stephans [gebew dem gott] / genedig [sei]

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1516, April 22

Gregor Hauser der Steinmetz und Baumeister zu St. Stephan, Bürger zu Wien, und seine Frau Dorothea haben ein Haus in der Walchstraße gekauft.

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1515 / 20

Der Wiener Universitätsprofessor und Geschichtsschreiber Dr. Johannes Cuspinianus vermerkt bei der Angabe der Höhe des südlichen Hochturms von St. Stephan: „(…) in summa facit quadringentos et octoginta calceos ut saepe qui ascendit et descendit insignis lapicida, huius templi architectus, magister...

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1515, Oktober – Dezember

Beitritt zur Gottsleichnamsbruderschaft von St. Stephan: Gregory Hauser Pawmaister pey Sannd Steffan und Dorothea uxor Gattin des Gregor Hausers, in der Stainhüttn auf dem Freythof.

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1510

Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunsser, Steinmetz, zahlen der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan 8 t 2 s als Legat der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Perkhaimer aus.

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1488, August 1

Hans Rockner, Laiguster zu St. Stephan, Jörg Kling, Baumeister zu St. Stephan, Laurenz von Gammentz, Steinmetz, und Dorothea, Gattin des Kürschners Jörg Zeller, fungieren als Geschäftsausrichter des verstorbenen Simon Achleiter, Baumeister zu St. Stephan.

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1627

Michel Fröschl von Trier war Paumeister pey S(annd) Stöffan als man zölt Anno 1524 (mit Steinmetzzeichen)

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1526, Februar 4

Michel Fröschl, Baumeister zu St. Stephan, erhält vom Vizedomamt 24 t als Nachzahlung für zwei Jahre; künftig soll er jährlich 8 t für ein Hofkleid (Dienstkleidung) bekommen.

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1524, November 4

Die Baumeister Michel Fröschl und Hans Peer erhalten vom Vizedomamt 4 t für Zehrung und Fahrtkosten zur Besichtigung des Zeughausbaues in Wiener Neustadt.

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1523, April 15

Michel, Baumeister bei St. Stephan, erhält vom Wiener Bürgerspital 14 t für 11 Tritte, die Handhab Fenster und für eine Schnecke in der Kirche.

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