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17 Einträge

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Kirchmeisterrechnung 1476

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Kerner fol.3[2] Remanenz / ausständige Forderungen seines Vorgängers Kirchmeister Michael Langen: 4 Schilling Außenstände von Holden zu Inzersdorf: 19 Pfund 3 Schilling Außenstände von Laiguster Piro (seit 1460): 871 Pfund 24 Pfennig, davon…

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1378, Mai 10

Jakob der Echrer und Friedrich der Wirt im „Chotbeiger hof“ in Wien, beide Zechmeister in der Schreiberzeche auf dem neuen Karner zu St. Stephan in Wien und die gesamte Bruderschaft in derselben Zeche beurkunden hinsichtlich des Hauses, das mit einem…

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1525, Juni 25

Wolfgang Zauner und Jörg Kaerpf, beide Zechmeister der Allerheiligenbruderschaft der Hauer in Wien vor dem Kärtnertor auf dem Gottesacker St. Koloman, haben mit Zustimmung der ganzen Bruderschaft ein halbes Joch Weingarten an Meister Sebastian Stunnvol, Schneider und Mitbürger zu Wien…

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1520, Mai 26

Die Wiener Bürger Michel Rorer und Petter Wannckler, Zechmeister der Fleischhackerzeche „St. Niclas Bruderschaft“ auf der Empore, „parkhirchen“, in St. Stephan in Wien, melden, dass Cristoff Zallinger, Fleischhacker und Wiener Bürger an seinen letzten Zeiten zu seinem und seiner Angehörigen…

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1520, Mai 15

Leonhart Heyppekh, Zechmeister der Schreiberzeche auf dem neuen Karner auf St. Stephansfreithof, bekennt, dass Johann Trapp, Doktor, und Mert Rechperiger, Wiener Bürger, anzeigten, dass Helena, Witwe des Cristofen Zeylinger, die danach auch Mertten Rechperiger geheiratet hat, zu ihrem und ihrer…

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1516, März 12

Wolfganngen Mair, Fleischhaker und derzeit einer des Rats in der Stadt Wien macht Bürgermeister Herrn Hans Suess und den Rat der Stadt Wien, auch den Verwesern und Inhabern ihrer und derselben Stadt Wien Grundbücher bekannt, dass dem Erben der seligen…

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1513, Februar 3

Anstelle von Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger werden Hans Rinner und Hans Kleeblatt Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1510 – 1512

Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger, Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1509

Mathes Heuperger und Wilhelm Rollinger und  Hans Rockner als Zechmeister der Gottsleichnasbruderschaft erwähnt.

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1508

Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Marx Hebeinsgruber und Wilhelm Rollinger, alle vier als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1506 – 1507

Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Marx Hebeinsgruber und Wilhelm Rollinger, alle vier als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan  

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1504

Matthäus Heuberger, Hans Rockner, Laiguster zu St. Stephan, Marx Hebeinsgruber, Kirchschreiber zu St. Stephan, und Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1502 – 1503

Meister Wilhelm Rollinger, Bildschnitzer; Mert Heuss, Kirchschreiber zu St. Stephan; Veit Held und Achaz Meisl, die Tischler, alle vier Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1500 – 1501

Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Balthasar Engelram, Hans Mathes und Veit Held sind als Zechmeister der Gottsleichnamsbruderschaft genannt.

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1499

Meister Wilhelm Rollinger, Schnitzer, Balthasar Engelram, Hans Mathes und Veit Held, die Zechmeister der Gottleichnamsbruderschaft zu St. Stephan.

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1497

Balthasar Engelram und Wilhelm Rollinger, Zechmeister der Bruderschaft der Tischler, die bisher ihren Sitz bei den Predigern (Dominikanern) zu Wien hatte und nun in die neue Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan gehört, führen das Rechnungsbuch der Tischler-Bruderschaft für 1497.

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1512, Oktober 8

Niklas Dachspacher, Mitbürger zu Wien, verschreibt der Liebfrauenzeche zu St. Stephan (Zechmeister Lasla Raztko, Hans Kleeblatt, Hans Haller und Niklas Widhacker) eine Burgrechtsgült von jährlich 3 t auf seinem Haus auf dem Neuen Markt.

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