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Kirchmeisterrechnung 1535

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen…

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Kirchmeisterrechnung 1415

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der…

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Kirchmeisterrechnung 1408

fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten von dem Kirchmeister Hanns Mosprunner aus dem Jahr 1408 beginnend mit 24 Dezember 1407. Die eingenommenen Forderungen, die von der letzten Rechnungslegung (1407) ausständig waren inklusive des…

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Kirchmeisterrechnung 1407

fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen) des Kirchmeisters Hanns Mosprunner[2]  aus dem Jahr 1406 (nach Rechnungsschluss): angeführt werden Ausstände aus Diensten aus dem Gewölb unter der Schule von den drechssel, chornmesser, flöczer, parichanter Gesamtsumme 12 Schilling Den Dienst…

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1378, Mai 10

Jakob der Echrer und Friedrich der Wirt im „Chotbeiger hof“ in Wien, beide Zechmeister in der SchreiberZeche auf dem neuen Karner zu St. Stephan in Wien und die gesamte Bruderschaft in derselben Zeche beurkunden hinsichtlich des Hauses, das mit einem…

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1366, April 1

Jans der Hirnprech verkauft mit Handen des Bürgermeisters Lucas des Popphinger und des Wiener Stadtrates zwei Kramladen unter den „Wentchramen“ zu Wien, an einem Teil zunächst Jakobs des Girllingers Kram und an dem anderen Teil zunächst Michels des Kramers, Kram…

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1520, Mai 26

Die Wiener Bürger Michel Rorer und Petter Wannckler, Zechmeister der FleischhackerZeche „St. Niclas Bruderschaft“ auf der Empore, „parkhirchen“, in St. Stephan in Wien, melden, dass Cristoff Zallinger, Fleischhacker und Wiener Bürger an seinen letzten Zeiten zu seinem und seiner Angehörigen…

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1520, Mai 15

Leonhart Heyppekh, Zechmeister der SchreiberZeche auf dem neuen Karner auf St. Stephansfreithof, bekennt, dass Johann Trapp, Doktor, und Mert Rechperiger, Wiener Bürger, anzeigten, dass Helena, Witwe des Cristofen Zeylinger, die danach auch Mertten Rechperiger geheiratet hat, zu ihrem und ihrer…

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1516, März 12

Wolfganngen Mair, Fleischhaker und derzeit einer des Rats in der Stadt Wien macht Bürgermeister Herrn Hans Suess und den Rat der Stadt Wien, auch den Verwesern und Inhabern ihrer und derselben Stadt Wien Grundbücher bekannt, dass dem Erben der seligen…

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1515, November 20

Vor Bischof Georg in Wien erscheinen Johannes Putsch, „ecclesie Viennensis prepositus“, Meister Jakob Siebenbürger, Provisor der nachgenannten Bruderschaft, Meister Kaspar Hohenwarter, Rektor der St. Andreaskapelle zu Mauer, Pfarre Atzgersdorf, Meister Peter Haniffogel, Benefiziat zu Wien und Meister Johannes Menanus, Pfarrer…

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1307, November 5

Bischof Otto von Basel verleiht Allen, welche der von der SchreiberZeche zu Wien für das Seelenheil ihrer Mitglieder gestifteten Messe anwohnen oder zu derselben beitragen, mit Einwilligung des Passauer Bischofs Wernhard einen Ablass von 40 Tagen.

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1307, September 28

Erzbischof Peter von Mainz verleiht Allen, welche der auf Grund einer Bestätigung des Passauer Bischofs Wernhard von der SchreiberZeche zu Wien für das Seelenheil ihrer Mitglieder abgehaltenen Messe beiwohnen oder zu derselben beitragen, einen Ablass von zwanzig Tagen.  

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1306, November 16

Margaret die Praeuzzline, Tochter des Otto an dem Marcht, gibt in Gegenwart ihres Bruders Herrn Greifen, ihrer Vetter Herrn Churnat des Hubmeister und Herrn Ulreich bei den Minoriten und ihres Oheims Ortolfes des Stadtschreibers, ihren letzten Willen bekannt. Sie schafft…

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1308, November 24

Ablassurkunde des Bischofs von Brixen für die Messe der SchreiberZeche, die auf dem Altar der Wiener Notare im Friedhof der Pfarrkirche St. Stephan in Wien errichtet wurde („ara per notarios civitatis Wyennensis in cimiterio parrochialis ecclesie sancti Stephani Wyennensis edificata“),…

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1473, Juli 1

Vor dem Wiener Rat beweisen Jörg Ebinger und Heinrich Stumpfweck das Testament des verstorbenen Andre Zeiselmaurer, Malers. Er stiftet nach St. Stephan, wo er begraben werden will, 100 Messen für sich und seine verstorbene erste Frau Elsbeth. Seiner zweiten Frau…

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1486, September 11

Die St. Lukas-Bruderschaft und Zeche der Maler zu Wien wird ins Grundbuch als Besitzer des von weiland Erhart Wolfstain, Maler,  1458 für seine Messstiftung zu St. Stephan vermachten Hauses in Metzleinsdorf unter der Bedinungen eingetragen, dass sie mit der dortigen…

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1459, März – April 22

Beschluss über die Ordnung der Steinmetzen- und Maurer-Bruderschaft im gesamten Heiligen Römischen Reich: Art. 40: Item Meister Lorentz Spennig von Wyen sol auch zue Wyen in dem Lande oberster Meister sein. Art. 41: Item als ein Werckmeister nuntzumal oder alle…

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1404, Februar 6

Anna, Gattin des Meisters Hans des Sachsen, Malers zu Wien, Tochter des verstorbenen Ulrich des Schrannschreibers, vermacht der Bruderschaft der SchreiberZeche auf dem neuen Karner auf dem Stefansfreithof zu Wien die Lehenschaft (Patronat) über die dortige Messstiftung ihres verstorbenen Vater,…

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1512, Oktober 8

Niklas Dachspacher, Mitbürger zu Wien, verschreibt der LiebfrauenZeche zu St. Stephan (Zechmeister Lasla Raztko, Hans Kleeblatt, Hans Haller und Niklas Widhacker) eine Burgrechtsgült von jährlich 3 t auf seinem Haus auf dem Neuen Markt.

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Quellenverzeichnis

Schalk, 1896.

Karl Schalk, Miscelle. Bruderschafts-Buch der Wiener GoldschmiedeZeche, angelegt im Jahr 1367, in: Zeitschrift für Social- und Wirthschaftsgeschichte, 4, 1896, 256–258.

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