fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen…
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Kerner fol.3[2] Remanenz / ausständige Forderungen seines Vorgängers Kirchmeister Michael Langen: 4 Schilling Außenstände von Holden zu Inzersdorf: 19 Pfund 3 Schilling Außenstände von Laiguster Piro (seit 1460): 871 Pfund 24 Pfennig, davon…
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fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Steffan Wirsing Einnahmen von den Rückständen (alte Remanenz von 62 Pfund 6 Schilling 10 Pfennig) (Gesamtsumme 19 Pfund 4 Schilling) Empfang von Bargeld (108 Pfund 5 Schilling 28 Pfennig) Einnahmen aus einem Verkauf…
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulreich Gundloch im Jahre 1429 Einnahmen an beraitem Geld (Bargeld) (Summe 201 Pfund 6 Schilling 26 Pfennig) Einnahmen von Geldern (Summe 67 Pfennig 6 Schilling 10 Pfennig) Einnahmen vom Verkauf eines Fuders Wein (Summe…
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Ulreich Grundloch (ab Jänner 4) Zuerst die Rückstände an beraiten Geld (Bargeld) (233 Pfund 7 Schilling 23 Pfennig) Einnahmen aus Geldern (83 Pfund 4 Schilling 22 Pfennig) Einnahmen durch den Verkauf von einem Fuder…
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fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Gundloch (ab 1426, Jänner 19): Remanenz / Außenstände an beraitem Geld (bargeld) aus dem Raitbuch: Summe 241 Pfund 74 Pfennig 1 Obulus. Remanenz / Außenstände von Geldgeschäften: Summe 66 Pfund 6 Schilling 26…
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fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 17. Jänner 1422 Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorjahres laut des Rechnungsbuchs/Raitbuchs im Rathaus: Summe 119 Pfund 3 Schilling 27 Pfennig 1 Obulus. Einnahmen der Remanenzen vermerkt: Ausstand der Remanenz / verlorenes…
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fol. 4[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen der Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorgängers Hanns Chaufman: Summe 166 Pfund 51 Pfennig Einnahmen vom Hubmeister (im Jahr 200 Pfund), Einnahmen vom Gewölbe unter der (Bürger-) Schule (11 Pfund 60…
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fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen) seines verstorbenen Vorgängers Hanns Kaufman: Summe 170 Pfund 57 Pfennig Einnahmen von den städtischen Kammern zu den 4 Quatembern (200 Pfund) und vom Gewölbe unter der…
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fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 20 Jänner 1420 Remanenz (ausständige Forderungen) seines Vorgängers Stephan Lang, das die Ratsherren Thomas von Weitra und Hainreich Frankch dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 60 Pfund Einnahmen aus dem Verkauf von…
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Gilg Pranberger wird als „Zimmerman weilent pawmeister zu Sannd Steffan“ genannt.[1] Zahlung des Jahressolds an Meister Kasparn, damit er die große Tafel auf dem Stephansaltar vorne im Chor auf und zu macht: „Item dem Meister Kasparn seinem Jahrsold, dass er…
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fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der…
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fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten von dem Kirchmeister Hanns Mosprunner aus dem Jahr 1408 beginnend mit 24 Dezember 1407. Die eingenommenen Forderungen, die von der letzten Rechnungslegung (1407) ausständig waren inklusive des…
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Ein- und Ausgaben des Kirchmeisters Hans Kaufmann Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten Einnahmen der Remanenzen die seit der letzten Rechnungslegung ausständig waren: Summe 111 Pfund 60 Pfennig Einnahmen…
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fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen) des Kirchmeisters Hanns Mosprunner[2] aus dem Jahr 1406 (nach Rechnungsschluss): angeführt werden Ausstände aus Diensten aus dem Gewölb unter der Schule von den drechssel, chornmesser, flöczer, parichanter Gesamtsumme 12 Schilling Den Dienst…
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fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner Remanenz (Forderung) seines Vorgängers Rudolf Angervelder laut des Registerbuches, das die Ratsherren dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 94 Pfund 6 Schilling 18 Pfennig Einnahmen aus dem Ungelt (im Jahr 156 Pfund), der…
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Der Wiener Bürger Herman von Eslarn beurkundet, dass vor ihm als Bergherrn im offenen Gericht Jacob der Graf mit Vorsprechen auf einen Weingarten „am Hindernperg“, von dem man 45 dn. für Zehent und Bergrecht, 9 Ort zu Voitrecht dient, geklagt…
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Ott der Chaeser von Nusdorf, Bergmeister des Ritters Herrn Jannsens bei den Minoriten („Minnerbrüdern“) zu Wien, beurkundet, dass vor ihm in offenem Gericht Paul von Maurperg, Diener Herrn Jacobs von Sunnberkch, Chorherr zu St. Stephan in Wien und Kaplan der…
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Prokop Huschnichey, Prediger zu Graz an den Wiener Magistrat. Es wurde ihm berichtet, dass alle Benefiziaten Wiener Lehenschaft, aufgefordert wurden an einem Tag vor dem Magistrat zu erscheinen. Der Wiener Magistrat habe nun dem Aussteller vor einigen Jahren auch ein…
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Bürgermeister Hanns Sueß und der Rat der Stadt Wien über die Stiftung des Georgs, Bischof von Wien, Rat des Kaiser Maximlians und oberster Kapellmeister, von den jährlichen Zinsen aus den fünf Kramerläden im Bischofshof am Freithof bei St. Stephanskirche unter…
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Die Ausrichter (Johannes Vetl, Andre Pechale, Paul Silber und Leonhart Schnaltzer) des Geschäfts des Thoman Vetl, im Stadtbuch zu Wien geschrieben, verfügen, dass auf dem Annenaltar im Pilgrimhaus zwei Wochenmessen gehalten werden sollen. Nach weiteren Bestimmungen führen sie aus, dass…
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Anna, Hausfrau des Wiener Mitbürgers Anndreen Piberl „des vischkeuffl“, für sich selbst und Steffan Smidhuber „öler“ als „undergesaczter gerhab“ Geörglein und Jungfrau Elspethn, die ungevogten Kinder der seligen Hannsn Ganngkofer, Mitbürger daselbst und seiner Hausfrau Ursula, Geschwister („geswistreit“) der genannten…
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Magdalena, Frau des Wiener Mitbürgers Erharten Schuester, „nadler“, Ursula, Frau des Michln, „nadler“, Mitbürger zu der Neustadt („Newstat“), Elspeth, Frau des Hannsen Pachmair zu Stadaw, alle drei für sich selbst, endlich Margreth, Witwe des Pawln Reytter, anstelle Hennslein und Margretht,…
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Helena, Witwe des seligen Wiener Mitbürgers Andre Freynperger Hueter, die auch mit dem seligen Wollfganng Frolich den Hüter verheiratet war, stiftet in Kraft und zur Vollführung des genannten Wollfganngn Frölich, ihres vorigen Hauswirts, Geschäfts und letzten Willen und zum Seelenheil…
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Die Ausrichter und Vollführer des Testaments (Wolfganng Hämater und Cristoff Hirschprein, beide Bürger zu Wien), der seligen Katharina, Witwe des Wiener Bürgers Ulrich Krabaten des Fleischhaker, das zum Gedächtnis im Stadtbuch zu Wien geschrieben steht beurkunden, dass die genannte Krabatin…
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Die Wiener Bürger Michel Rorer und Petter Wannckler, Zechmeister der Fleischhackerzeche „St. Niclas Bruderschaft“ auf der Empore, „parkhirchen“, in St. Stephan in Wien, melden, dass Cristoff Zallinger, Fleischhacker und Wiener Bürger an seinen letzten Zeiten zu seinem und seiner Angehörigen…
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Der Wiener Bischof Georg, kaiserlicher Rat und Kapellmeister, hat den Ausstellern der Urkunde, Leonhardt Püdmonsdorffer, Bürgermeister und den Rat der Stadt Wien hat, als er von den Jahreszinsen, die jährlich aus den nächsten fünf Kramerländen im Bischofshof zu Wien am…
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Hanns Kuchler, einer des Rats der Stadt zu Wien, Gabriel Gutrater, Lizentiat, Stadtschreiber daselbst und Margareth, Witwe des Wiener Bürgers Mathesen Osterman, welche deren Gemahl zu Ausrichtern seines, im Stadtbuch eingetragenem, Geschäfts, „aus sonderm vertrawen“ gebeten hat und welche sich…
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Geörg Schretl, Doktor der Rechte und Rat der römisch kaiserlichen Majestät und Thoman Rösch, Meister in den sieben freien Künsten, Domherr von St. Stephan zu Wien, beide Ausrichter und Vollführer des Geschäfts, das einst Frau Agnesen, Witwe des Wiener Bürgers…
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Der Wiener Bischof Georg stiftet in seiner Domkirche in Wien ein ewiges Salve Regina, das allabendlich gesungen und gehalten werden soll, auf etlichen seinen liegenden Gütern, die er dazu widmet. Dafür hat er die Erlaubnis von Bürgermeister, Richter und Rat…
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Kaiser Maximilian I., welcher den Streit zwischen dem Wiener Magistrat und Paulsen Oberstainer, Dompropst zu Wien, Rat und Sekretär wegen der WeinfUhr an sich genommen und deshalb den Landhofmeister, Marschall, Kanzler, Statthaltern und Räten des kaiserlichen Regiments der Niederösterreichischen…
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Kaiser Maximilian an den Wiener Magistrat mit Bezug auf den Streit zwischen Paulsen von Oberstain, Dompropst zu Wien, kaiserlichem Rat und Sekeretär, einerseits und dem Wiener Magistrate andererseits vonwegen des gedachten Dompropst Wein, seine Privilegien betreffend vom früheren Fürsten von…
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Barbara, Frau des Peter Thannhawser, Doktor, verlautbart für sich und anstelle Hansen Rechwein, ihres Vettern, daß einst der Wiener Bürger Sigmund Gwalltshofer, Münzmeister in Österreich seiner Hausfrau Magdalena, ihrer seligen Tante, sein Haus in Wien bei den Fleischbänken gegenüber dem…
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Paulus Rogkhner, Dechant und das Kapitel zu St. Stephan in Wien teilen Herrn Hansen Suess, Bürgermeister und dem Rat der Stadt Wien, auch den Verwesern und Inhabern ihrer und derselben Stadt Wien Grundbücher mit, dass Sigmund Gwaltzhofer, Münzmeister in Österreich,…
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Erzherzog Rudolf IV. schenkt der St. Stephanskirche eine Sarkopharg, in welchem folgende Reliquien hinterlegt werden: 1. die Leiber des hl. Trophinus und der hl. Sophia, welche er am 18. November 1357 von dem Kloster Schönenwerd erhalten hatte; 2. der Leib…
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Kaiser Maximilian verweist auf die Gerichtsverhandlung von 1513, November 21, die vor den Landhofmeister, Marschall, Kanzler, Statthaltern und Regenten der Niederösterreichischen Lande geführt worden war, wobei der Dechant und die Versammlung der Artistenfakultät der Universität zu Wien durch ihren bevollmächtigten…
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Wolfganng Partzer, Priester, Kaplan der ewigen Messe, die einst Meister Gerhart Vischbekh, Domherr des Stifts zu Wien in St. Stephanskirche auf dem Ursulaaltar wöchentlich zu halten gestiftet hat, deren Lehensherren der Dechant und Kapitel des genannten Stifts sind, meldet, dass…
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Herzog Otto fällt eine Entscheidung in dem Streit, der wegen der Ausführung der von Meister Tylo, dem seine erste Frau Christein Häuser, Weingärten und einen Stadel in der Scheffstrasse zugebracht hatte, getroffenen letztwilligen Anordnungen zwischen dessen Witwe Elspet und dem…
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Pericht, Witwe des Herrn Otten des Vezmans, beurkundet ihr Geschäft. Darin schafft sie erstens durch ihr und aller ihrer Vorfahren Seelenwillen zehn Pfund Wiener Pfenning und zwei „Fuder“ Weins aus ihrem Weingarten „in der Waligris“ an die Minoriten, wo sie…
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Der Bürgermeister Hainrich von der Neyzze und der Rat der Stadt Wien bestätigen die Zahlung von 20 Pfund Pfenningen von Abt Otto von Zwettl und und dem Konvent an den Juden Lebman und Wyschna, Hausfrau des Juden Lebman, als Ablösung…
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Michael, Abt, und Convent von Heiligenkreuz verkaufen an Martin Juck, Decan, Doctor Hieronymus Holnbruner, Custos, und an das ganze Capitel zu St. Stephan, als Vollführern der Stiftung des Matthäus Reus von Guntramsdorf, 12 ungar. Gulden auf dem Hofe zu Wien…
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Der Bürgermeister Hainrich von der Neyzze und der Rat der Stadt Wien bestätigen die Zahlung von 20 Pfund Pfenningen von Abt Otto von Zwettl und dem Konvent zu Zwettl an den Juden Lebman und dessen Hausfrau Wyschna als Ablösung einer…
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Meister Michael, der des Kaiser Grab gesetzt, hat das Gewölbe der Klosterneuburger Stiftskirche besichtigt und Ratschläge zu seiner Ausführung erteilt; er erhält dafür vom Stift 2 t.
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Leopold Sighart, Maler, Bürger zu Wien, wird ins Grundbuch als Besitzer eines Hauses in der Kärntnerstraße zu Wien, das hinten an das 1526 erworbene Haus (am alten Rossmarkt) stößt, eingetragen. Es hattte ursprünglich Caspar Siebenbürger, gesessen beim Stubentor, gehört und…
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Meister Hans von Werd, Maler, erhält von der Stadt Wien unter anderem 2 t für das Bemalen der Uhrtafel auf dem Stephansturm.
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Balthasar Engelram und Wilhelm Rollinger, Zechmeister der Bruderschaft der Tischler, die bisher ihren Sitz bei den Predigern (Dominikanern) zu Wien hatte und nun in die neue Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan gehört, führen das Rechnungsbuch der Tischler-Bruderschaft für 1497.
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Wilhelm Rollinger, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Kathrei verkaufen um 100 fl. ung. ein Burgrecht von 4 fl. ung. jährlich, die ain ersam Person auf ain yeden Regierer der Process Ausführung Unnsers Herrn Jesu Christi zu sein Marter, die…
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Meister Hans Rad, Maler, erhält von der Stadt Wien folgende Zahlungen: 6 t für Arbeiten im Rathaus (Malen zweier SonnenUhren, Besserung der Glasscheiben, Leimen einer Pafese für den Rottmeister Kolman und für Anfertigung von Gläsern im neuen Zimmer unter dem…
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Meister Wolfgang Neunhofer, Steinmetz von Hälle, und Meister Hans Peer, Steinmetz, werden von der Stadt Wien für die Lieferung von Viertelsteinen, Haubitzensteinen und Steinbüchsenkugeln bezahlt. Peer erhält weiters 1 t für das Versetzen zweier steinerner Fenster bei der Uhr im…
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Agnes, Witwe des Paul Öder, Steinmetzen, wohnhaft im Haus der Holzapflin Sandführerin in der Walchstraße, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden bis zum dritten Quartal 1517 und dann vom ersten Quartal 1518 bis zum zweiten Quartal…
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Meister Michel Tichter, Grabmeister (Bauführer am Grabmal Kaiser Friedrichs III.), und Hans Probst, Steinmetz nehmen im Namen der Wiener Bauhütte der Steinmetzenbruderschaft bei der Niederösterreichischen Regierung zu einer Beschwerde des neuen Wiener Baumeisters Anton Pilgram Stellung. Meister Jörg Öchsl habe…
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Erhart Lisstinger, Maler erhält von der Stadt Wien 2 t für das Ausbessern von 32 Pafesen (Setzschilder) und das Erneuern von Schildern: weiters 18 s für Herstellung und Bemalen des Zeigers der Uhr auf dem Stephansturm.
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Niklas Kremser als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt.
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Niklas von Krems ist den größten Teil des Jahres als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt
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Niklas von Krems als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt.
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Meister Jörg Kling, Baumeister, und seine Frau Margarete treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei Gebühr 4 s.
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Wilhalm Gotzman, Glaser, erhält von der Stadt Wien 56 t 12 d für folgende, 1503 durchgeführte Arbeiten: Malen und Einsetzen von 13 geschmelzten Wappen im Rathaus (das Stück zu 1 t), Herstellung und Einrahmung von 2265 neuen Fensterscheiben in der…
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Meister Leonhard Eigkl führt Bauarbeiten für das Bürgerspital im Leinwandhaus aus.
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Instruktion für den neuen Baumeister zu St. Stephan, Hans Saphoy, Steinmetz. Darin heißt es in Punkt 1, dass er das Zimmer in der Steinhütte, das der vorige Leonhard Eikl innehatte, als Wohnung zins- und steuerfrei erhält.
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Meister Lienhart Eickl und Meister Thoman Alberndorfer, beide Maurer, erhalten von der Stadt Wien 1 s 18 d Beschaugeld. – Lienhard Eickl wirkt an der Beschau des Stephansturms mit und nimmt am anschließenden Festmahl für die Gesandtschaft aus Frankfurt teil.
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Die Gesellen des Meisters Lienhart Eickl führen Bauarbeiten im Bürgerspital durch.
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Meister Eickl, Steinmetz und Werkmeister bei St. Stephan, erhält von der Stadt Wien für Beschau und Schätzung eines Hauses 1 fl. 16 d.
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Baumeister Leonhart Eigkl führt Bauarbeiten im Bürgerspital aus.
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Meister Leonhard erhält für die Durchführung von Bauarbeiten im Bügerspital eine gewisse Geldsumme.
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Meister Leonhard Eickl erhält für die Durchführung einiger Bauarbeiten im Bürgerspital eine gewisse Geldsumme
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Meister Leonhard Eickl erhält für die Durchführung von Bauarbeiten im Leinwandhaus des Bürgerspitals eine gewisse Geldsumme.
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Meister Leonhard, Steinmetz, Baumeister von Wien, erhält vom Bürgerspital für die Durchführung diverser Bauarbeiten eine gewisse Geldsumme zur Entlohnung seiner Gesellen.
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Leonhard Eickl soll 1t 2s 2d Jahressteuer zahlen.
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Meister Leonhard Eickel, Steinmetz, erhält 4 s für die Ausräumung des heimlichen Gemachs auf dem Stephansturm.
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Die Stadt Wien zahlt an Meister Leonhard Eikchel, Steinmetz bei St.Stephan, 2 fl. 4 s für 1 1/2 Steinplatten zur Heunerbastei weiters 4 s. 20 d für Arbeiten an der Heunerbastei und 4 s für die Ausräumung des heimlichen Gemachs…
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Dem Leonhart Eickl, Steinmetzen, wird die für 1535 vorgeschriebene Steuer erlassen, da er als Baumeister zu St. Stephan davon befreit ist.
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Meister Leonhard, Baumeister bei St. Stephan, erhält von der Stadt Wien 5 t für Hofkleidung.
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Karl Uhlirz, Zur Geschichte der Uhren in Wien (1380-1699), in: Blätter für Landeskunde von Niederösterreich, 25, 1891. (Gesamtseitenzahl? Teinfalt)
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Karl Uhlirz, Zur Geschichte der HauptUhr bei St. Stephan, in: Wiener Dombauvereins- Blatt, 2. Serie, 1892, 57-59, 63-64, 67-69.
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Maria Capra, Das Spiel der Ausführung Christi bei St. Stephan in Wien, in: Jahrbuch der Wiener Theaterforschung, 1945/46, 116-157.
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Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns ein besonderes Anliegen. Wir verarbeiten Ihre Daten daher ausschließlich auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen (DSGVO, TKG 2003). In diesen Datenschutzinformationen informieren wir Sie über die wichtigsten Aspekte der Datenverarbeitung im Rahmen unserer…
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