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Wissensdatenbank zu St. Stephan in Wien Die Wissensdatenbank wird vom Dombausekretariat St. Stephan in Wien betrieben. Stephansplatz 3 1010 Wien   Stonemark (Steinmetzzeichendatenbank) Dombau Wien   Schriftquellenkatalog, Schlagwortindex, Personen-, Literatur- und Quellenverzeichnis FWF Der Wissenschaftsfonds. FWF-Projekt P 24501 „St. Stephan…

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Kirchmeisterrechnung 1476

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Kerner fol.3[2] Remanenz / ausständige Forderungen seines Vorgängers Kirchmeister Michael Langen: 4 Schilling Außenstände von Holden zu Inzersdorf: 19 Pfund 3 Schilling Außenstände von Laiguster Piro (seit 1460): 871 Pfund 24 Pfennig, davon…

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Kirchmeisterrechnung 1430

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Steffan Wirsing Einnahmen von den Rückständen (alte Remanenz von 62 Pfund 6 Schilling 10 Pfennig) (Gesamtsumme 19 Pfund 4 Schilling) Empfang von Bargeld (108 Pfund 5 Schilling 28 Pfennig) Einnahmen aus einem Verkauf…

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Kirchmeisterrechnung 1429

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulreich Gundloch im Jahre 1429 Einnahmen an beraitem Geld (Bargeld) (Summe 201 Pfund 6 Schilling 26 Pfennig) Einnahmen von Geldern (Summe 67 Pfennig 6 Schilling 10 Pfennig) Einnahmen vom Verkauf eines Fuders Wein (Summe…

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Kirchmeisterrechnung 1427

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Ulreich Grundloch (ab Jänner 4) Zuerst die Rückstände an beraiten Geld (Bargeld) (233 Pfund 7 Schilling 23 Pfennig) Einnahmen aus Geldern (83 Pfund 4 Schilling 22 Pfennig) Einnahmen durch den Verkauf von einem Fuder…

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Kirchmeisterrechnung 1426

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Gundloch (ab 1426, Jänner 19): Remanenz / Außenstände an beraitem Geld (bargeld) aus dem Raitbuch: Summe 241 Pfund 74 Pfennig 1 Obulus. Remanenz / Außenstände von Geldgeschäften: Summe 66 Pfund 6 Schilling 26…

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Kirchmeisterrechnung 1422

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 17. Jänner 1422 Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorjahres laut des Rechnungsbuchs/Raitbuchs im Rathaus: Summe 119 Pfund 3 Schilling 27 Pfennig 1 Obulus. Einnahmen der Remanenzen vermerkt: Ausstand der Remanenz / verlorenes…

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Kirchmeisterrechnung 1417

fol. 4[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen der Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorgängers Hanns Chaufman: Summe 166 Pfund 51 Pfennig Einnahmen vom Hubmeister (im Jahr 200 Pfund), Einnahmen vom Gewölbe unter der (Bürger-) Schule (11 Pfund 60…

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Kirchmeisterrechnung 1416

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen) seines verstorbenen Vorgängers Hanns Kaufman: Summe 170 Pfund 57 Pfennig Einnahmen von den städtischen Kammern zu den 4 Quatembern (200 Pfund) und vom Gewölbe unter der…

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Kirchmeisterrechnung 1420

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 20 Jänner 1420 Remanenz (ausständige Forderungen) seines Vorgängers Stephan Lang, das die Ratsherren Thomas von Weitra und Hainreich Frankch dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 60 Pfund Einnahmen aus dem Verkauf von…

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Kirchmeisterrechnung 1415

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der…

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Kirchmeisterrechnung 1412

Ein- und Ausgaben des Kirchmeisters Hans Kaufmann Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten Einnahmen der Remanenzen die seit der letzten Rechnungslegung ausständig waren: Summe 111 Pfund 60 Pfennig Einnahmen…

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Kirchmeisterrechnung 1407

fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen) des Kirchmeisters Hanns Mosprunner[2]  aus dem Jahr 1406 (nach Rechnungsschluss): angeführt werden Ausstände aus Diensten aus dem Gewölb unter der Schule von den drechssel, chornmesser, flöczer, parichanter Gesamtsumme 12 Schilling Den Dienst…

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Kirchmeisterrechnung 1404

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner Remanenz (Forderung) seines Vorgängers Rudolf Angervelder laut des Registerbuches, das die Ratsherren dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 94 Pfund 6 Schilling 18 Pfennig Einnahmen aus dem Ungelt (im Jahr 156 Pfund), der…

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1522, Oktober 9

  Die „Gerhaben“ (Steffan Purckhstaler, Kupferschmied und Niclas Dachspacher, Steinmetz, beide Mitbürger zu Wien) des Augustin, Sohn des Casparn Tenngl und seiner Frau Elßbethn, berichten, dass der Wiener Mitbürger Ulrich Luntzer und seine Hausfrau Elsbeth, beide selig, um zwei Viertel…

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1476

Ausgaben für den Taufstein, den Bürgermeister, Richter und etliche Ratsherren von Wien an Meister Ulrich Auer, Steinmetz zu Salzburg um 400 t. rh. angedingt haben.

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1530

Bestattung der Andre Linzerin, Witwe des Steinmetz Andre Linzer  zu St. Stephan.

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1528, Juni 25

Anna, Witwe des Andre Linzer, Steinmetz, erneuert die von ihrem Gatten veranlasste Verschreibung einer Burgrechtsgült von 2 1/2 t jährlich auf dem Haus auf der Hohen Brücke zugunsten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan (Verweser Wolfgang Mangold, des Rats, und Hans…

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1528

Bestattung des Andre Linzer, Steinmetz zu St. Stephan.

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1524, 1527, 1528

Andre Linzer, Steinmetz, als Mitglieder der Gemain bei Prüfung der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan zugegen.

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1520 – 1522

  Andre Linzer, Steinmetz, als Mitglieder der Gemain bei Prüfung der jährlichen Abrechnung der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan zugegen.

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1511, Juli – September

Andre Linzer, Steinmetz auf der hohen Brücke, uns seine (zweite) Frau Anna treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei.

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1415

Ulrich Warnhofer, Steinmetz bei St. Stephan,  zahlt der Kirche St. Stephan 18 d aufgrund eines Vermächtnisses.

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1407, Jänner

Walthauser, Steinmetz, am Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1415, August 20

Ulrich der Maurer, Stefan Walthauser und Friedrich, Steinmetz bei St. Stephan, beweisen vor dem Wiener Rat das Testament des verstorbenen Mert Chittl. Er hinterließ Schulden an Jakob Schattauer.

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1476

Thoman Totterholzer von Salzburg ist als Steinmetz in der Bauhütte von St. Stephan in Wien beschäftigt.

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1520, September 11

Die Stadt Krems-Stein lädt Gregor Hauser, Baumeister und Michel Dichter, beide Meister des Steinmetzenhandwerks zu Wien, zu einer Begutachtung des geplanten Neubaues der Pfarrkirche St. Veit in Krems ein.

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1513, Mai 20

Erlaß der Niederösterreichischen Regierung in Angelegenheit der Baumeister Öchsel und Pilgram. Meister Anton Pilgram soll, da er Baumeister sei, in die Steinmetzenbruderschaft aufgenommen werden. Der Vorsitz in der Bruderschaft und die Verwaltung ihrer Büchse sollen vorerst bei Michel Tichter bleiben…

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1512, Juli 31

Die Niederösterreichische Regierung weist die Beschwerden des Meisters Anton und der Stadt Wien gegen Michel Tichter und die Steinmetzenbruderschaft ab.

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1511, nach Juni 15

Die Steinmetzen Michel Tichter und Hans Probst nehmen im Namen der Wiener Bauhütte der Steinmetzenbruderschaft bei der Niederösterreichischen Regierung zu einer Beschwerde des neuen Wiener Baumeisters Anton Pilgram Stellung. Es wird begründet, warum nicht diesem, sondern Michel Tichter die Büchse…

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1510, Februar 25

Kaiser Maximilian I. schreibt aus Augsburg: Als unser Michel Dichter, unser Steinmetz zu Wien, lannge Jar an weylent unsers lieben Herrn und Vatter Kayser Fridrichen Hochlöblichen Gedechnus grab gearbeit hat, das Wir Ime, so dasselb Grab  ganntz aufgericht und gemacht…

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1503, Mai 14

Kaiser Maximilian I. schreibt aus Neuweiler im Elsaß an Hans von Stetten, niederösterreichischer Kammermeister: Wir haben ob Maister Michel Tichter langksamer arbait, so er nun etliche Jar an Unnsers lieben Herrn und Vatters Kayser Fridrichen löblichen gedechtnus grab getan hatm …

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1493

Meister Michel Tichter der Steinmetz schätzt die von der Stadt Wien angekauften Steine.    

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1476

Michel Tichter aus Salzburg ist als Steinmetz in der Bauhütte von St. Stephan in Wien beschäftigt.

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1495, Juni 1

Meister Hans Steiger, Steinmetz, der auf Einladung des Wiener Rats Baumängel am Stephansturm besichtigte und Vorschläge zu ihrer Behebung gab, erhält von der Stadt Wien 10 t.

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1627

Lorentz Pfenig von Dresn war Paumeister pey S. Stöffan Alß man zält Anno 1459, mit Steinmetzzeichen.

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1476, September 12

Traditionelles Festessen für die Mitglieder der Wiener Bauhütte (Meister Laurenz, sein Parlier und 17 Steinmetzgesellen; für junge Gänse, Gewürz, Wein und Brot werden insgesamt 7 s 20 d verrechnet).

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1476

Meister Laurenz, sein Parlier, Steinmetze, Hüttenknechte, Mörtelmacher, Radknechte und Arbeiter am Bau des neuen Turmes von St. Stephan beschäftigt.

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1459, Dezember 7

Meister Laurenz Spenyng, Steinmetz, Baumeister zu St. Stephan, hat von den Testamentsvollstreckern der Elsbeth, Witwe des Niklas Lang, um 270 t ein Haus in der Weihenburg zu Wien gekauft.

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1459, März – April 22

Beschluss über die Ordnung der Steinmetzen- und Maurer-Bruderschaft im gesamten Heiligen Römischen Reich: Art. 40: Item Meister Lorentz Spennig von Wyen sol auch zue Wyen in dem Lande oberster Meister sein. Art. 41: Item als ein Werckmeister nuntzumal oder alle…

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1446, Mai 19

Laurenz von Melk, Steinmetz, Parlier zu St. Stephan, und seine Frau Kathrei kaufen von Kolman Hofmeister gesessen zu Pulkau, als Gerhab der Kinder des Hans Schrumpf um 40 t ein Haus in der Traibotenstraße zu Wien.

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1415

Der Steinmetz Simon ist am Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1467, April 23

Mert Sigenfelder, Steinmetz, und seine Frau Agnes haben ihr Haus in der Traibotenstraße, das dem Schottenstift mit jährlich 3 d grundzinspflichtig ist, an Simon, Hensel und Wolfgang, unmündige Kinder des Wolfgang von Scheibbs (vertreten durch den Vormund Meister Laurenz Spenyng,…

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1467, März 12

Mert Sigenfelder, Steinmetz, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Agnes, einst auch Frau des Wolfgang von Scheibbs, werden ins Grundbuch als Besitzer des Hauses in der Traibotenstraße zu Wien (es hat vorher Wolfgang von Scheibbs und seiner Frau Agnes gehört)…

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1524, Jänner – März

Liebhard Ristlhueber, Steinmetz, und seine Frau Barbara in des Silberpecken Haus treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. – Letzte Beitragszahlung im dritten Quartal 1530.

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1518, Jänner – März

Erasm Rieder, Steinmetz, und seine Frau Kathrei, wohnhaft in der Wollzeile, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Letzte Beitragszahlung im ersten Quartal 1520.

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1517

Erasm Rieder, Steinmetz  und seine  Frau Kathrei erhalten von der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan ein Darlehen von 20 t gegen Pfand.

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1515, April – Juni

Hans Reyspekh, Steinmetz, und seine Frau Elsbeth, wohnhaft im Haus des Stockinger in der Wilbergerstraße, treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden letztmals im ersten Quartal 1525 bezahlt.

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1439, Juli 27

Peter Spiegler versetzt sein Haus bei der Himmelpforten zunächst dem Haus Mathes Helbling des Steinmetzen an Konrad Rottinger als Gerhaben der Jungfrau Anna, „maister Hannsen von Brachadicz des pawmisters zu Sand Stephan seligen tochter“.

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1432, September 12

Mathes Helbling der Steinmetz versetzt sein Haus bei der Himmelpforten zu Wien nächst „maister Hannsen des Pawmaisters zu Sand Steffan haus“ an seine Tochter Margareta.

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1432, Mai 26

Als Erben eines vom verstorbenen Michel Spiegler hinterlassenen Hauses beim Himmelpfortkloster zu Wien scheinen seine Kinder auf: Margret, Frau des Goldschmieds Kunz Hupfauf; Kathrei, Frau des Steinmetzen Erasmus; Lienhart und Jakob Spiegler, ferner Michels Enkel Margret, Barbara und Anna, Kinder…

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1417

Hans von Prachatitz, als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1416

Hans, als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1415

Hans, als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1407

Hans, der Steinmetz am Bau von St. Stephan beschäftigt.

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1627

Anthony Pilgram von Prin (Brünn) war Paumaister pey S(annd) Stöffan Alß man zölt 1511, mit Steinmetzzeichen.

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1513

  Inschrift “ M(eister) A(ntonie) P(ilgram) 1513″ unter dem von Pilgram geschaffenen Orgelfuß  an der Mauer beim Peter-und-Pauls-Altar, der von der Steinmetzbruderschaft betreut wurde. Später übermalt, um 1770 freigelegt.

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1513, Mai 27

Erlass der Niederösterreichischen Regierung zur Beendigung des Streits zwischen der Steinmetzenbruderschaft, Meister Anton Pilgram von Brünn und Meister Georg Öchsl: Meister Anton soll in die Bruderschaft aufgenommen werden, da er Baumeister sei; der Vorsitz in der Bauhütte und die Verwaltung…

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1510

Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan erhält von Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunser, Steinmetz, 8 t 2s als Vermächtnis der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Ulrich Perkhaimer.

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1432, Mai 26

Der verstorbene Michel Spiegler hat sein Haus beim Himmelpfortkloster zu Wien vererbt an seine Kinder Margret, Frau des Goldschmieds Kunz Hupfauf, Kathrei, Frau des Steinmetzen Erasmus, Lienhart und Jakob Spiegler, und an seine Enkel Margret, Barbara und Anna, Kinder des…

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1526

Beisetzung des verstorbenen Hans Peer, Steinmetz, bei St. Stephan.

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1523, Jänner 25

Hans Peer, Steinmetz, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Barbara haben der Messstiftung der Dorothea Flusthartin auf dem Altar Unserer lieben Frau zu St. Stephan (Kaplan Hans Spändl) eine Burgrechtsgült von 4 t 4 s auf ihrem Haus innerhalb des…

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1512, August 30

Hans Peer, Steinmetz, hat die Burgrechtsgült von jährlich 3 t (Kapital 60 t), die er 1507 der Stiftung des Friedrich Pucharzt zu St. Stephan verschrieben hatte, abgelöst.

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1510, Oktober – Dezember

Hans Peer, Steinmetz, und seine Frau Barbara, wohnhaft beim Stubentor, treten der Gottsleichnamsbruderschaft  zu St. Stephan bei.

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1501

Meister Wolfgang Neunhofer, Steinmetz von Hälle, und Meister Hans Peer, Steinmetz, werden von der Stadt Wien für die Lieferung von Viertelsteinen, Haubitzensteinen und Steinbüchsenkugeln bezahlt. Peer erhält weiters 1 t für das Versetzen zweier steinerner Fenster bei der Uhr im…

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1515, Juli – September

Agnes, Witwe des Paul Öder, Steinmetzen, wohnhaft im Haus der Holzapflin Sandführerin in der Walchstraße, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Die Mitgliedsbeiträge werden bis zum dritten Quartal 1517 und dann vom ersten Quartal 1518 bis zum zweiten Quartal…

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1410, Dezember 16

Eberhard, Gratianer zu St. Stephan, und Steinmetzmeister Kristan von Ödenburg, Steinmetz, beweisen vor dem Wiener Rat das Testament des Hans Mayr.

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1627

Jörg Öxl von Wien war auch Paumaister alda alß man zölt An(n)o 1416 (sic! bei Perger). Mit Steinmetzzeichen.

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1511, nach Juli 15

Meister Michel Tichter, Grabmeister (Bauführer am Grabmal Kaiser Friedrichs III.), und Hans Probst, Steinmetz nehmen im Namen der Wiener Bauhütte der Steinmetzenbruderschaft bei der Niederösterreichischen Regierung zu einer Beschwerde des neuen Wiener Baumeisters Anton Pilgram Stellung. Meister Jörg Öchsl habe…

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1510, zwischen Februar 2 und Dezember 31

Die Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan hat von den Testamentsvollstreckern der verstorbenen Elsbeth, Gattin des Steinmetzen Ulrich Pergkhaimer nämlich Meister Jörg Öchsl, Baumeister zu St. Stephan, und Hans Gunser,  Steinmetz,  8 t  2 s erhalten

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1521, Oktober – Dezember

Georg Mair, Steinmetz und seine Frau Juliane treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Der Mitgliedsbeitrag wird letztmals im ersten Quartal 1530 bezahlt.

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1522

Barbara, Gattin des Jörg Linntzer, Steinmetzgesellen, tritt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei.

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1520, Oktober – Dezember

Georg Mynntzer, Steinmetzgesell, wohnhaft bei Meister Andre Linzer auf der hohen Brücke, wird Mitglied der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan. Die Gattin Barbara wird erst nachträglich eingetragen.

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1430

Johannes Lentner, Steinmetz, am Bau von St. Stephan tätig

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1429

Johannes Lentner, Steinmetz, am Bau von St. Stephan tätig.

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1404

Niklas von Krems ist den größten Teil des Jahres als Steinmetz beim Bau von St. Stephan beschäftigt

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