Suche nach “ Kaplan”

67 Einträge

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1535

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen…

[mehr]

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1476

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulrich Kerner fol.3[2] Remanenz / ausständige Forderungen seines Vorgängers Kirchmeister Michael Langen: 4 Schilling Außenstände von Holden zu Inzersdorf: 19 Pfund 3 Schilling Außenstände von Laiguster Piro (seit 1460): 871 Pfund 24 Pfennig, davon…

[mehr]

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1430

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Steffan Wirsing Einnahmen von den Rückständen (alte Remanenz von 62 Pfund 6 Schilling 10 Pfennig) (Gesamtsumme 19 Pfund 4 Schilling) Empfang von Bargeld (108 Pfund 5 Schilling 28 Pfennig) Einnahmen aus einem Verkauf…

[mehr]

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1416

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen) seines verstorbenen Vorgängers Hanns Kaufman: Summe 170 Pfund 57 Pfennig Einnahmen von den städtischen Kammern zu den 4 Quatembern (200 Pfund) und vom Gewölbe unter der…

[mehr]

Schriftquelle

Kirchmeisterrechnung 1415

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der…

[mehr]

Schriftquelle

1304, Dezember 23

Bischof Bernhard (Wernhard) von Passau gibt dem Kloster Zwettl seinen Konsens zum Verkauf des, zur Dotation der Katharinenkapelle gehörigen und von den früheren Säkularkaplänen als Wohnung benützten, Hauses gegenüber der Kapelle.  

[mehr]

Schriftquelle

1325, November 19

Konrad Chrannest verpfändet Merten, Kaplan und Verweser Ottenhaimkapelle, für 15 ½ Mark Silber, wofür er seinen Diener Gewand gekauft und einen silbernen Becher, den er dem Pfarrer von St. Stephan gegeben habe, mit Handen seines Grundherrn den Siechen von St….

[mehr]

Schriftquelle

1378, September 27

Johannes, Verwechser der Dechantei, Thomans, Kustos, Bartholomeus, Kantor und das ganze Kapitel der Kirche zu St. Stephan in Wien, bestätigen, dass Herr Jacob der Poll, Kaplan der Frauenkapelle im Bürgerrathaus zu Wien, Herr Paul der Holzchauffel, Bürgermeister zu Wien und…

[mehr]

Schriftquelle

1378, Mai 10

Jakob der Echrer und Friedrich der Wirt im „Chotbeiger hof“ in Wien, beide Zechmeister in der Schreiberzeche auf dem neuen Karner zu St. Stephan in Wien und die gesamte Bruderschaft in derselben Zeche beurkunden hinsichtlich des Hauses, das mit einem…

[mehr]

Schriftquelle

1378, Jänner 29

  Burgrechtsbrief um ein Pfund Wienner Pfenig auf dem Haus Wolfhards von Amstetten, Urteilschreiber zu Wien und seiner Hausfrau Gedrawd und auf vier Krämen, die dazu gehören, am Hohen Markt, verschrieben den Priester Otten, Kaplan der Messe, die die Urbetschen…

[mehr]

Schriftquelle

1376, Oktober 21

Der Wiener Bürger Lienhart der Poll beurkundet mit Zustimmung seiner Hausfrau Elspeten seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem für sein Seelenheil den Chorherren zu St. Stephan in Wien zur Abhaltung eines Jahrtages seinen Weingarten am Nußberg und den…

[mehr]

Schriftquelle

1376, Juni 19

Burgrechtsbrief um dreieinhalb Pfund Wiener Pfening auf dem Haus des Janns des Weinchosters und seiner Hausfrau Gerdrawt in „dem Radgezzlein“ zunächst dem Radprunne, das dem Priester Nichlasen Kantor und Kaplan des Dorotheaaltars in St. Stephan in Wien verschrieben. Besiegelt mit…

[mehr]

Schriftquelle

1375, Juli 12

  Paul der Porauer, Kaplan der dritten ewigen Messe auf dem Dreikönigsaltar in St. Stephan zu Wien verkauft nach Rat des Lehensherrn der Messen Herrn Johansen, Propst des genannten Gotteshaus zu St. Stephan und mit Handen seines Bergherren des Ritters…

[mehr]

Schriftquelle

1375, März 26

Niclas der Swab, Chorherr zu St. Stephan zu Wien und Kaplan der ewigen Messe auf dem Zwölfbotenaltar zu St. Stephan in Wien, gibt Ulreichen dem Haeringer und seiner Hausfrau Kathrein, Hainreichen dem Chostlein und dessen Hausfrau Frau Chunigunden, ein halbes…

[mehr]

Schriftquelle

1372, Juni 6

Ott der Chaeser von Nusdorf, Bergmeister des Ritters Herrn Jannsens bei den Minoriten („Minnerbrüdern“) zu Wien, beurkundet, dass vor ihm in offenem Gericht Paul von Maurperg, Diener Herrn Jacobs von Sunnberkch, Chorherr zu St. Stephan in Wien und Kaplan der…

[mehr]

Schriftquelle

1371, Dezember 13

Konrad der Schenk von Hipplestorf und seine Frau Agnes geben zu der, von Klara der Straiherinne zu St. Peter in Wien mit zwölf Pfund dn. Burgrecht gestifteten Messe, nach dem Rat des Ulrich, Chorherr in St. Stephan in Wien und…

[mehr]

Schriftquelle

1369, November 19

Stephan, Schreiber Jacobs des Chetzner, des Rats der Stadt Wien, schafft in seinen letzten Willen unter anderem seinem Herrn Jacoben dem Chetner sein Joch Weingarten „in dem Mitternperg“ für 70 Pfund dn., wovon ihm 40 Pfund dn. frei verbleiben sollen,…

[mehr]

Schriftquelle

1369, Oktober 9

Jacob der Poll, Kaplan der Frauenkapelle im Bürgerrathaus zu Wien, Stiftung des seligen Herrn Otto Haimen, beurkundet seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem Güter für seine Kapelle, seinem Kaplan Thoman von Senging Kleidung und ein Buch, Herrn Niclasen…

[mehr]

Schriftquelle

1369, März 13

Islung der Tuchscherer zu Wien und seine Frau Elzbet nehmen mit Handen des Bergmeisters Jannsen des Goltstains von Peczleinstorf, Amtmann Frau Annen, der Witwe des seligen Chünring von Seveld, von dem Priester Hainreichen, Kaplan der von Stephan dem Strobein bei…

[mehr]

Schriftquelle

1365, August 7

  Der Wiener Bürger Hainrich von der Neizz und seine Hausfrau Anna verkaufen ein Drittel Joch Weingarten am „oberen Alseck“ an Priester Wenczla, Kaplan der Messe, die Kunidgunde die Gräfin, bei St. Stephan gestiftet hat. Besiegelt von Hainrich von der…

[mehr]

Schriftquelle

1365, Jänner 23

Gilig, Pfarrer zu „Gretz“, Kaplan der Allerheiligenkapelle in dem Turm beim Widmertor in der Burg zu Wien und Pfleger des Heiltums zu St. Stephan in Wien, verkauft mit Handen des Bergmeisters Herrn Heinrich des Würfels, Amtmann des Klosters Neuburg seinen…

[mehr]

Schriftquelle

1526, Oktober 22

  Dem geistlichen Herrn Hannsen Kessler, Kaplan des Hawnollt Schuechler Stifts, „einbewdt …“ Hanns Praytschopff, er habe vor Verkauf eines Hauses, das sein Vater Thoman Praytschopff „zu Nidertobling“ hatte, in dem Grundbuch der Stiftung ein Satz um sieben Pfund Pfenning…

[mehr]

Schriftquelle

1525, November 22

Michael, Abt und der Konvent zu den Schotten in Wien bringen dem geistlichen Priester Herrn Mertten Drosendorffer, obersten Kantor und Kaplan „Sannd Morannden“ in der von Tirnakapelle zu St. Stephan zur Anzeige, dass sie ihr Viertel Weingarten in „den Mittern…

[mehr]

Schriftquelle

1525, Oktober 6

  Hanns Sueß, derzeit Bürgermeister und der Rat der Stadt Wien haben die ewige Messe, die Elisabeth Seemonin in St. Stephanin Wien gestiftet hat, als rechte unzweifelhafte Lehensherren, da sie mit freier lediger Übergabe des Herrn Hannsen Salomon als nächster…

[mehr]

Schriftquelle

1525, September 18

  Michel Alanntsee verkauft fünf Pfund Wiener Pfenning Burgrecht auf seinem Haus in der Bäckerstraße „Peckenstrass“ um 100 Pfund Wiener Pfenning, an Hannsen Spändl, Kaplan der Messe, die Dorothea Flushartin auf den Frauenaltar gestiftet hat. Besiegelt mit dem Grundbuchsiegel und…

[mehr]

Schriftquelle

1525, März 21

  Bürgermeister und Rat verleihen als Lehenherrn der Messe, die Michel Vinckh auf den Zwölfbotenaltar gestiftet hat, nachdem der Kaplan derselben, Procopius Huschimhey diese nicht in eigener Person ausrichtet, dem Hannsen Huschimbey, Achter zu St. Stephan. Besiegelt mit der Stadt…

[mehr]

Schriftquelle

1524, Juli 1

Der Wiener Bürger Thaman Wisinger und seine Hausfrau Margaret haben mit gruntherrn handen des . . . hern Michaeln abbt . . . zun Schottn zu Wienn verkauft 20 ß dn „gelts“ Burgrechts jährlicher Gült auf ihrem Haus und Saffrangarten…

[mehr]

Schriftquelle

1524, Jänner 2

Der Priester Johannes Spenndl, Kaplan der Messe, die Frau Dorothea Flushartin in St. Stephan in Wien gestiftet hat und der an dessen „vorvorderen“ Kaplan Herrn Paul Keckh, Bürgermeister in Wienn  sein „gwantgwelb“ unter den langen Tuchlauben um 190 Pfund dn….

[mehr]

Schriftquelle

1523, November 12

Gabriel Gutrater, Lizentiat der Rechte, Bürgermeister und der Rat der Stadt Wien verleihen die ewige Messe, die ehemals Steffan Stressl „kürsner“, ihr Mitbürger von zwei Weingärten die Preterer genannt, zu Prunn, in St. Stephanskirche zu lesen gewidmet und geschafft hat,…

[mehr]

Schriftquelle

1523, August 18

Gabriel Gutrater, Lizentiat der Rechte und derzeit Bürgermeister und der Rat der Stadt Wien verleihen die ewige Messe, die ehemals Cristan Kanndler  in St. Stephan in Wien („ in Aller heilign tumbkirchn zu Sannd Steffan“) gestiftet hat, wovon die Aussteller…

[mehr]

Schriftquelle

1523, Juli 29

Die Ausrichter (Johannes Vetl, Andre Pechale, Paul Silber und Leonhart Schnaltzer) des Geschäfts des Thoman Vetl, im Stadtbuch zu Wien geschrieben, verfügen, dass auf dem  Annenaltar im Pilgrimhaus zwei Wochenmessen gehalten werden sollen. Nach weiteren Bestimmungen führen sie aus, dass…

[mehr]

Schriftquelle

1522, Oktober 21

Helena, Witwe des seligen Wiener Mitbürgers Andre Freynperger Hueter, die auch mit dem seligen Wollfganng Frolich den Hüter verheiratet war, stiftet in Kraft und zur Vollführung des genannten Wollfganngn Frölich, ihres vorigen Hauswirts, Geschäfts und letzten Willen und zum Seelenheil…

[mehr]

Schriftquelle

1522, Jänner 14

Die Ausrichter und Vollführer des Testaments (Wolfganng Hämater und Cristoff Hirschprein, beide Bürger zu Wien), der seligen Katharina, Witwe des Wiener Bürgers Ulrich Krabaten des Fleischhaker, das zum Gedächtnis im Stadtbuch zu Wien geschrieben steht beurkunden, dass die genannte Krabatin…

[mehr]

Schriftquelle

1521, Dezember 5

Im Namen der heiligen unzerteilten Dreifaltigkeit Amen. Die Ausrichter (Wolfganng Smidinger, derzeit einer des Rats der Stadt Wien und Benedict Säger, Bürger daselbst) des Geschäfts der seligen Agnesn, Witwe des Wiener Bürgers Gilgn Ernst haben in deren Testament einen Artikel,…

[mehr]

Schriftquelle

1521, September 11

  Wofganng Kirichhofer, derzeit eines des Rats der Stadt Wien und Kirchmeister von St. Stephan in Wien, verleiht die ewige Messe, die einst Stephans der Wundarzt am Kienmarkt auf St. Ursulaaltar in St. Stephan gestift hat und die der Aussteller…

[mehr]

Schriftquelle

1364, Februar 4

Ott der Völchel der Priester von Strawbing, Kaplan und Verweser der Messe, die Hainreich der Gausrab auf „unser vrown altar“ zu St. Stephan gestiftet hat, verkauft Jacoben den Chetner, des Rats der Stadt Wien, einen Weingarten. Besiegelt von Petreins den…

[mehr]

Schriftquelle

1520, Mai 15

Leonhart Heyppekh, Zechmeister der Schreiberzeche auf dem neuen Karner auf St. Stephansfreithof, bekennt, dass Johann Trapp, Doktor, und Mert Rechperiger, Wiener Bürger, anzeigten, dass Helena, Witwe des Cristofen Zeylinger, die danach auch Mertten Rechperiger geheiratet hat, zu ihrem und ihrer…

[mehr]

Schriftquelle

1520, März 8

Wolfgang Kirchhofer, Verweser des Bürgermeisteramts und die Verweser des Rats der Stadt Wien beurkunden, dass ehemals ihr Mitbürger Hanns Scheibelwiser drei ewige Wochenmessen, eine in der Ehre „Unserer lieben Frau“, die andere St. Bartholomäus, des heiligen Apostels und die dritte…

[mehr]

Schriftquelle

1518, Dezember 1

  Leonnhart Obltshaimer, des würdigen Herrn Hannsen, Kaplan der Hawnollt Schuechlin Messe auf dem Zwölfbotenaltar zu St. Stephan, Richter zu „Nidertöbling“, Rueprecht Wollffstainer, Rueprecht Widmperger, Hanns Pfefferhawser und Caspar Pirchamer, geschworene Vierer daselbst „zu Tobling“ haben auf Befehl des vorgenannten…

[mehr]

Schriftquelle

1518, Februar 8

Paülus Rockhner, Meister der freien Künste, Domdechant, Meister Wernnhardinus Wydmayr Kustos, Ludwicus Starch, Lizentiat der geistlichen Rechte, Senior und das ganze Kapitel zu Wien, denen durch die Austeilung der hinterlassenen Güter des seligen Herrn Jörgen Hager, ihren Chorbruder 100 lb…

[mehr]

Schriftquelle

1518, Jänner 26

Geörg Schretl, Doktor der Rechte und Rat der römisch kaiserlichen Majestät und Thoman Rösch, Meister in den sieben freien Künsten, Domherr von St. Stephan zu Wien, beide Ausrichter und Vollführer des Geschäfts, das einst Frau Agnesen, Witwe des Wiener Bürgers…

[mehr]

Schriftquelle

1517, April 2

Bürgermeister Hanns Rinner und der Rat der Stadt Wien bestätigen als Lehensherren den Spruch und gültigen Vertrag, vermittelt durch Hannsen Trünckl und Wolfganngen Stainperger, beide Wiener Ratsfreunde, zwischen Jacob Mauchenmüllner, als Kaplan des Hawnolt Schuehlerin Stifts auf dem Zwölfbotenaltar in…

[mehr]

Schriftquelle

1516, Juni 16

Der Wiener Bürger Ulrich Luntzer und seine Frau Elspeth haben mit Handen Hannsen Süess, zu den Zeiten Bürgermeister und des Rats der Stadt Wien 3 lb 40 dn. jährliches „gelts“ Burgrekcht auf ihrem Viertel Haus gegenüber St. Stephansfreithof, um 64…

[mehr]

Schriftquelle

1515, September 17

  Johann Kawfman, Doktor kaiserlicher Rechte, Bürgermeister und der Rat der Stadt zu Wien verleihen die ewigen Wochenmessen, die einst der selige Hanns Amman „der verber“ in St. Stephanskirche auf dem Floriansaltar, des hl. Märtyrers, zu halten gestiftet hat als…

[mehr]

Schriftquelle

1515, Mai 2

Wolfganng Partzer, Priester, Kaplan der ewigen Messe, die einst Meister Gerhart Vischbekh, Domherr des Stifts zu Wien in St. Stephanskirche auf dem Ursulaaltar wöchentlich zu halten gestiftet hat, deren Lehensherren der Dechant und Kapitel des genannten Stifts sind, meldet, dass…

[mehr]

Schriftquelle

1515, März 23

Thoman Reschen, Chorrer von St. Stephan in Wien wird in einem Prozess in seiner Funktion als Kaplan der Messe von Anngnes Veldkircherin im St. Laurentiuskloster in Wien auf St. Johannesaltar genannt.

[mehr]

Schriftquelle

1515, März 16

Achacy Kranperger, derzeit Pfarrer zu Hainburg und Kaplan der ewigen Messe in der St. Achatiuskapelle im Propsthof zu Wien meldet, dass die Gnedleinstorfferin 16 lb dn Hauptgut Burgrechtsgelds, die ihm als Kaplan der Messe auf ihrem Haus am Salzgrieß im…

[mehr]

Schriftquelle

1515, März 14

Barbara, Frau des Wiener Mitbürgers Wolfganngen Hager verkauft mit Handen Herrn Johannsen Kaufman, Doktor der kaiserlichen Rechte, derzeit Bürgermeister und des Rats der Stadt Wien ein Pfund Pfenning järliches „gelts“ Burgrecht auf ihrem Haus in Wien in der „Tuenfatstraß“ um…

[mehr]

Schriftquelle

1514, Juli 10

Hanns Häsl und seine eheliche Hausfrau Magdalena haben mit Handen Herrn Friderichen Piesch, derzeit Bürgermeister und des Rats der Stadt Wien fünf Pfund Pfenning jährliches Burgrecht auf ihrem Haus in Wien in der „Willdwercherstrasse“ an Priester Hainrichen Pühler als Kaplan

[mehr]

Schriftquelle

1356, August 23

  Dietreich der Flusthart widmet für sein und seiner verstorbenen Frau Mergarten Seelenheil 10 lb dn. gelts ewigs purchrechts auf der patstuben, gelegen hinder den Phailsniczern ze Wienne und haisset dacz den Rören, und auf dem pachhaus daran, die ihm…

[mehr]

Schriftquelle

1455, November 19

  Der Wiener Mitbürger Niclas Ledrer verkauft 7 Pfund Wiener Pfennig Burgrecht auf seinem Haus in der vorderen Bäckerstraße um 56 Pfund Wienner Pfennig an Andren Benedicter von Waidhofen, Kaplan der Messe, die einst der Kurczmann auf St. Katharinenaltar gestiftet…

[mehr]

Schriftquelle

1331, März 10

Dietreich der Chrannest und seine Hausfrau Elspetz Chranest verkaufen ihrer rechten Gülte „fünfzehenthalb lb. dn.“ um 61 Mark Silber an ihren Bruder Otte dem Chrannest, der sie zu einer ewigen Messe dem Kaplan unter dem neuen Karner zu Wien zur…

[mehr]

Schriftquelle

1328, Jänner 6

Letzter Wille von Gedraut, Witwe Fridreichs des Saitchoufer: Sie besitzt ein Vorder- und Hinterhaus in der Deutschherrenstraße in Wien, von denen zwei Pfund dn. Burgrecht an Herrn Dietrichen dem Urbetz, zwei Pfund dn. Frau Margreten, die Tochter des Herrn Wilhalms…

[mehr]

Schriftquelle

1365, März 16

2. Stiftsbrief Rudolf IV., Erzherzog von Österreich stiftet mit Genehmigung Papst Urban V. an der Pfarrkirche zu St. Stephan in Wien, die fortan ewig zu Allerheiligen genannt wird, ein Kollegiatkapitel, bestehend aus einem gefürsteten Propst und 24 Chorherren, nebst 26…

[mehr]

Schriftquelle

1398, März 7

Bartlmä, Kaplan des Katharinenaltars zu St. Stephan, und  des Niklas Hiltprant, Schneider,äußeren Rats, beweisen mit den Zeugen Hans von Winden, Glaser und Paul Geyr das Testament der Clara Pernhauserin.

[mehr]

Schriftquelle

1398, September 17

Meister Hans Sachs, Maler, und seine Frau Anna haben Herrn Jakob von Neuburg, Chorherr zu St. Stephan und Kaplan des St. Blasius-Altars in der Herzogen-Kapelle eine Burgrechtsgült von jährlich 25 t (Kapital 200t) verschrieben.

[mehr]

Schriftquelle

1476, Dezember 4

Hans Ruprecht von Werd, Maler, Bürger zu Wien, und seine Frau Anna verkaufen eine Burgrechtsgült von jährlich 10 t auf dem Haus um 110 t an Stefan Neukirch, Kaplan der Messstiftung des Heinrich Hutstock auf dem Katharinenaltar zu St. Stephan,…

[mehr]

Schriftquelle

1480, März 3

Anna, Gattin des Malers Hans Rad, Mitwohners zu Wien, einst auch Gattin des Malers Hans Ruprecht von Wird, verkauft eine Burgrechtsgült von 11 t auf ihrem Hausanteil in der Kärntner Straße um 110 t an die Messstiftung des Heinrich Hutstock…

[mehr]

Schriftquelle

1523, Jänner 25

Hans Peer, Steinmetz, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Barbara haben der Messstiftung der Dorothea Flusthartin auf dem Altar Unserer lieben Frau zu St. Stephan (Kaplan Hans Spändl) eine Burgrechtsgült von 4 t 4 s auf ihrem Haus innerhalb des…

[mehr]

Schriftquelle

1442, Mai 25

Das Wiener Stadtgericht ermächtigt die Niklas-Würffel-Stiftung (Kaplan Hans Peissel) zum Verkauf des Hauses nachdem Stephan der Glaser von Ödenburg die Auslösung verweigert hat.

[mehr]

Schriftquelle

1440, Februar 26

Die Messstiftung des Niklas Würffel auf dem Sigmunds- und Wolfgangaltar unter dem Lettner von St. Stephan (Kaplan Wenzlab) erhält vom Wiener Stadtgericht Haus und Garten Stefans des Glaser von Ödenburg in der Pippinstraße wegen Nichtbezahlung einer Burgrechtsgült von 3 t…

[mehr]

Schriftquelle

1421, Dezember 8

Hans Zepeck, Kaplan der Messstiftung auf dem Allerheiligenaltar zu St. Stephan (der Anna, Tochter des Stefan von Staatz), hat das Haus vor dem Kärntnertor, das einst Michel dem Maurer von Liesing gehörte, durch gerichtliche Exekution erlangt und um 21. t…

[mehr]

Schriftquelle

1418, Februar 24

Michel, Maurer von Liesing, Bürger zu Wien, hat der Messstiftung der Anna, Tochter des Stefan von Staatz auf dem Allerheiligenalter zu St. Stephan (Kaplan Laurenz von Neuburg) eine Burgrechtsgült von jährlich 6 t 60 d (Kapital 50 t) auf seinen…

[mehr]

Schriftquelle

1495, August 19

Testament des Sigmund Kirchperger, Kaplan der Kanoniker von St. Stephan. Er ordnet unter anderem an, ihn bei St. Stephan zu begraben und auf seinen Grabstain, der bei Jörgen Pawmeister, seinen Namen, Text, Tag und Jahreszahl darauf zu sculpieren und schreiben…

[mehr]

Schriftquelle

1496, August 26

Michel Helmus, Steinmetz, Mitbürger zu Wien, und seine Frau Barbara haben der Messstiftung der Anna, Witwe des Heinrich von Osterhofen, auf dem Allerheiligenaltar zu St. Stephan (Kaplan Lasla Sunthaim) eine Burgrechtsgült von jährlich 5 1/2 t (Kapital 44 t) auf…

[mehr]

Schriftquelle

1417, Februar 12

Mathes Helbling der Steinmetz verschreibt der Messstiftung des Ulrich Kurzmann auf dem Katharinenaltar zu St. Stephan (Kaplan Laurenz) eine Burgrechtsgült von 2 t jährlich (Kapital 16 t) auf seinem Haus bei der Himmelpforte.

[mehr]