Markgraf Leopold (IV.) übergibt dem Bischof Reginmar von Passau durch die Hand des Vogtes Adalbert, seines Bruders, im Tausch gegen einen Weingarten auf dem Wartberg (bei Mödling) und die Hälfte des, bei der „civitas“ gelegenen Kirchenguts ohne die Hofstellen, wo…
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Der Wiener Bürger Thaman Wisinger und seine Hausfrau Margaret haben mit gruntherrn handen des . . . hern Michaeln abbt . . . zun Schottn zu Wienn verkauft 20 ß dn „gelts“ Burgrechts jährlicher Gült auf ihrem Haus und Saffrangarten…
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Leonnhart Obltshaimer, des würdigen Herrn Hannsen, Kaplan der Hawnollt Schuechlin Messe auf dem Zwölfbotenaltar zu St. Stephan, Richter zu „Nidertöbling“, Rueprecht Wollffstainer, Rueprecht Widmperger, Hanns Pfefferhawser und Caspar Pirchamer, geschworene Vierer daselbst „zu Tobling“ haben auf Befehl des vorgenannten…
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Kaiser Maximilian verständigt die Regierung, dass sich die von Wien vormals gegen ihn auch jetzt seinem Rat, Kapellmeister usw., Gorigen, Bischof zu Wien, die Zehent von den Hofstätten, die sie daselbst in der Stadt nicht allein zu „lustgärten“, sondern zu…
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Meister Hans von Prachatitz, Baumeister zu St. Stephan, hat eine Hofstatt in der Hirschpeunt um 13 1/2 t an Hans Auer zu Altthunau und seine Frau Kunigund verkauft.
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Dorothea, Gattin des Jörg Zeller, hat ihrem Sohn Leopold Zeller ihren Anteil an der Hofstatt Weingarten in den sieben Hofstätten im Buchfeld letztwillig vermacht. Leopold hat ihn dann seinem Vetter Jörg Zeller, Kürschner, und dessen (zweiter) Frau Agnes vermacht.
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Dorothea, Gattin des Kürschners Jörg Zeller, hat von ihrem früheren Mann Simon Achleyter eine Hofstatt Weingarten in den sieben Hofstätten im Buchfeld auf der Alserstraße geerbt und ihren jetzigen Gatten als Miteigentümer ins Grundbuch eintragen lassen.
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Simon Achleiter und seine Frau haben von der Kirche St. Stephan eine Hofstatt Weingarten in den sieben Hofstätten im Buchfeld auf der Alserstraße gekauft. Die Kirche St. Stephan ist vertreten durch den Kirchmeister Sigmund Ammann.
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