Suche nach “ Himmelpfortkloster”

11 Einträge

Schriftquelle

1376, Oktober 21

Der Wiener Bürger Lienhart der Poll beurkundet mit Zustimmung seiner Hausfrau Elspeten seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem für sein Seelenheil den Chorherren zu St. Stephan in Wien zur Abhaltung eines Jahrtages seinen Weingarten am Nußberg und den…

[mehr]

Schriftquelle

1328, August 24

Pericht, Witwe des Herrn Otten des Vezmans, beurkundet ihr Geschäft. Darin schafft sie erstens durch ihr und aller ihrer Vorfahren Seelenwillen zehn Pfund Wiener Pfenning und zwei „Fuder“ Weins aus ihrem Weingarten „in der Waligris“ an die Minoriten, wo sie…

[mehr]

Schriftquelle

1435, August 26

Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, hat die Überteuerung seines Hauses gegenüber dem Himmelpfortkloster in der Weihenburg an seine Töchter Margret, Barbara und Anna um 28 t 80 d verpfändet, die ihren Anteil am Verkaufserlös für das halbe Haus in…

[mehr]

Schriftquelle

1432, Juli 30

Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, hat sein Haus gegenüber dem Himmelpfortkloster an seine minderjährigen Töchter, Margret, Barbara und Anna von seiner verstorbenen Frau Kathrei um 14 t und an den minderjährigen Jakob, Sohn des Michel Spiegler, ebenfalls um 14…

[mehr]

Schriftquelle

1432, Juli 30

Die obgenannten Erben haben das Haus beim Himmelpfortkloster um 70 t an Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, verkauft.

[mehr]

Schriftquelle

1432, Mai 26

Als Erben eines vom verstorbenen Michel Spiegler hinterlassenen Hauses beim Himmelpfortkloster zu Wien scheinen seine Kinder auf: Margret, Frau des Goldschmieds Kunz Hupfauf; Kathrei, Frau des Steinmetzen Erasmus; Lienhart und Jakob Spiegler, ferner Michels Enkel Margret, Barbara und Anna, Kinder…

[mehr]

Schriftquelle

1432, Juli 30

 Die Erben des verstorbenen Michel Spiegler haben das Haus beim Himmelpfortkloster zu Wien um 70 t an Meister Hans Prachatitz, Baumeister zu St. Stephan, verkauft.

[mehr]

Schriftquelle

1432, Mai 26

Der verstorbene Michel Spiegler hat sein Haus beim Himmelpfortkloster zu Wien vererbt an seine Kinder Margret, Frau des Goldschmieds Kunz Hupfauf, Kathrei, Frau des Steinmetzen Erasmus, Lienhart und Jakob Spiegler, und an seine Enkel Margret, Barbara und Anna, Kinder des…

[mehr]

Schriftquelle

1543

Meister Leonhart arbeitet am Brunnen in der Badstube beim Himmelpfortkloster und an den Türen des Gangs in den Zimmern des Wolfgang Treu im Bürgerspital.

[mehr]

Schriftquelle

1466

Meister Caspar der Maler ,,zu der blauen Gugl“ (Hausschild von seinem Haus beim Himmelpfortkloster) erhält von der Stadt Wien 4 t für die Anfertigung von 8 goldenen Adlern.

[mehr]

Schriftquelle

1505

Arnold Achtseinnit, Glaser beim Himmelpfortkloster, und seine Frau Margret (Margret, Frau des Arnold Achtseinnit) treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Der Mitgliedsbeitrag wird letztmals 1527 bezahlt

[mehr]