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Kirchmeisterrechnung 1535

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen…

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Kirchmeisterrechnung 1430

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchenmeisters Steffan Wirsing Einnahmen von den Rückständen (alte Remanenz von 62 Pfund 6 Schilling 10 Pfennig) (Gesamtsumme 19 Pfund 4 Schilling) Empfang von Bargeld (108 Pfund 5 Schilling 28 Pfennig) Einnahmen aus einem Verkauf…

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Kirchmeisterrechnung 1429

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ulreich Gundloch im Jahre 1429 Einnahmen an beraitem Geld (Bargeld) (Summe 201 Pfund 6 Schilling 26 Pfennig) Einnahmen von Geldern (Summe 67 Pfennig 6 Schilling 10 Pfennig) Einnahmen vom Verkauf eines Fuders Wein (Summe…

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Kirchmeisterrechnung 1417

fol. 4[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen der Remanenz (ausständige Forderungen) des Vorgängers Hanns Chaufman: Summe 166 Pfund 51 Pfennig Einnahmen vom Hubmeister (im Jahr 200 Pfund), Einnahmen vom Gewölbe unter der (Bürger-) Schule (11 Pfund 60…

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Kirchmeisterrechnung 1416

fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Ott Weiss Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen) seines verstorbenen Vorgängers Hanns Kaufman: Summe 170 Pfund 57 Pfennig Einnahmen von den städtischen Kammern zu den 4 Quatembern (200 Pfund) und vom Gewölbe unter der…

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Kirchmeisterrechnung 1420

fol.1[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Mosprunner ab 20 Jänner 1420 Remanenz (ausständige Forderungen) seines Vorgängers Stephan Lang, das die Ratsherren Thomas von Weitra und Hainreich Frankch dem Kirchmeister anvertraut haben: Summe 60 Pfund Einnahmen aus dem Verkauf von…

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Kirchmeisterrechnung 1415

fol.2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman ab den 8. Jänner 1415 Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), die während der Tätigkeit des Kirchmeisters Hanns Chaufman ausständig geblieben sind (169 Pfund 3 Schilling 13 Pfennig) Einnahmen von Außenständen, die der…

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Kirchmeisterrechnung 1412

Ein- und Ausgaben des Kirchmeisters Hans Kaufmann Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Hanns Chaufman Einnahmen aller Remanenzposten (ausständige Forderungen), Zinsen, Diensten, Geschäften und Renten Einnahmen der Remanenzen die seit der letzten Rechnungslegung ausständig waren: Summe 111 Pfund 60 Pfennig Einnahmen…

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Kirchmeisterrechnung 1407

fol.1[1] Auflistung der Einnahmen von Remanenzposten (ausständige Forderungen) des Kirchmeisters Hanns Mosprunner[2]  aus dem Jahr 1406 (nach Rechnungsschluss): angeführt werden Ausstände aus Diensten aus dem Gewölb unter der Schule von den drechssel, chornmesser, flöczer, parichanter Gesamtsumme 12 Schilling Den Dienst…

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1376, Oktober 21

Der Wiener Bürger Lienhart der Poll beurkundet mit Zustimmung seiner Hausfrau Elspeten seinen letzten Willen. Darin schafft er unter anderem für sein Seelenheil den Chorherren zu St. Stephan in Wien zur Abhaltung eines Jahrtages seinen Weingarten am Nußberg und den…

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1369, November 19

Stephan, Schreiber Jacobs des Chetzner, des Rats der Stadt Wien, schafft in seinen letzten Willen unter anderem seinem Herrn Jacoben dem Chetner sein Joch Weingarten „in dem Mitternperg“ für 70 Pfund dn., wovon ihm 40 Pfund dn. frei verbleiben sollen,…

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1517, April 27

Bürgermeister Hanns Rinner und der Rat der Stadt Wien verleihen die ewige Messe, die einst Herr Ulrich von der Stetten auf dem Katharinenaltar zu den Himmelpforten gestiftet hat und die mit dem Tod des Ausstellers, des gelehrten Herrn Meister Micheln…

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1328, August 24

Pericht, Witwe des Herrn Otten des Vezmans, beurkundet ihr Geschäft. Darin schafft sie erstens durch ihr und aller ihrer Vorfahren Seelenwillen zehn Pfund Wiener Pfenning und zwei „Fuder“ Weins aus ihrem Weingarten „in der Waligris“ an die Minoriten, wo sie…

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1439, Juli 27

Peter Spiegler versetzt sein Haus bei der Himmelpforten zunächst dem Haus Mathes Helbling des Steinmetzen an Konrad Rottinger als Gerhaben der Jungfrau Anna, „maister Hannsen von Brachadicz des pawmisters zu Sand Stephan seligen tochter“.

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1439, Juni 10

Die Töchter des verstorbenen Meisters Hans von Prachatitz, Baumeisters zu St. Stephan, Jungfrau Anna (vertreten durch Konrad Röttinger, Vormund) und Margret, Gattin des Mert Jegerhofer, haben das von ihrem Vater hinterlassene Haus bei der Himmelpforte um 84t an Peter Spiegler…

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1435, August 26

Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, hat die Überteuerung seines Hauses gegenüber dem Himmelpfortkloster in der Weihenburg an seine Töchter Margret, Barbara und Anna um 28 t 80 d verpfändet, die ihren Anteil am Verkaufserlös für das halbe Haus in…

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1432, September 12

Mathes Helbling der Steinmetz versetzt sein Haus bei der Himmelpforten zu Wien nächst „maister Hannsen des Pawmaisters zu Sand Steffan haus“ an seine Tochter Margareta.

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1432, Juli 30

Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, hat sein Haus gegenüber dem Himmelpfortkloster an seine minderjährigen Töchter, Margret, Barbara und Anna von seiner verstorbenen Frau Kathrei um 14 t und an den minderjährigen Jakob, Sohn des Michel Spiegler, ebenfalls um 14…

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1432, Juli 30

Die obgenannten Erben haben das Haus beim Himmelpfortkloster um 70 t an Meister Hans, Baumeister zu St. Stephan, verkauft.

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1432, Mai 26

Als Erben eines vom verstorbenen Michel Spiegler hinterlassenen Hauses beim Himmelpfortkloster zu Wien scheinen seine Kinder auf: Margret, Frau des Goldschmieds Kunz Hupfauf; Kathrei, Frau des Steinmetzen Erasmus; Lienhart und Jakob Spiegler, ferner Michels Enkel Margret, Barbara und Anna, Kinder…

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1432, Juli 30

 Die Erben des verstorbenen Michel Spiegler haben das Haus beim Himmelpfortkloster zu Wien um 70 t an Meister Hans Prachatitz, Baumeister zu St. Stephan, verkauft.

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1432, Mai 26

Der verstorbene Michel Spiegler hat sein Haus beim Himmelpfortkloster zu Wien vererbt an seine Kinder Margret, Frau des Goldschmieds Kunz Hupfauf, Kathrei, Frau des Steinmetzen Erasmus, Lienhart und Jakob Spiegler, und an seine Enkel Margret, Barbara und Anna, Kinder des…

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1417

Meister Andre von Paris, Maler erhält von der Kirche St. Stephan 5 s für die Ausbesserung zweier Fahnen und eines goldenen TragHimmels und für eine vergoldete Stange für den Himmel.

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1417, Februar 12

Mathes Helbling, Steinmetz und Sohn des verstorbenen Ulrich Helbling, hat von seinem Vater das Haus in der Himmelpforte geerbt.

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1416, Februar 27

Es wird das Haus des Meisters Ulrich bei der Himmelpforte erwähnt. Meister Ulrich ist zur Zeit Baumeister bei St. Stephan.

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1432, September 12

Mathes Helbling der Steinmetz, hat sein Haus bei der Himmelpforte zu Wien, gelegen zunächst dem Haus des Meisters Hans , – Hans von Prachtitz zur Zeit Baumeister von St. Stephan – an seine Tochter Jungfrau Margret um 65 t 6…

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1417, Februar 12

Mathes Helbling der Steinmetz verschreibt der Messstiftung des Ulrich Kurzmann auf dem Katharinenaltar zu St. Stephan (Kaplan Laurenz) eine Burgrechtsgült von 2 t jährlich (Kapital 16 t) auf seinem Haus bei der Himmelpforte.

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1543

Meister Leonhart arbeitet am Brunnen in der Badstube beim Himmelpfortkloster und an den Türen des Gangs in den Zimmern des Wolfgang Treu im Bürgerspital.

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1466

Meister Caspar der Maler ,,zu der blauen Gugl“ (Hausschild von seinem Haus beim Himmelpfortkloster) erhält von der Stadt Wien 4 t für die Anfertigung von 8 goldenen Adlern.

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1458

Meister Caspar der Maler erhält von der Stadt Wien 6t für die Schmückung eines TragHimmels aus goldenem Tuch mit drei Wappen der Kaiserin Eleonore (Portugal, Österreich, Steiermark) und mit 5 Panieren (das mittlere mit dem Kaiserwappen und jenem von Portugal),…

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1455

Caspar der Maler erhält von der Stadt Wien anlässlich des Einzugs des Königs Ladislaus Postumus für den Schmuck zweier TragHimmel ,,mit Gespreng und Panier“ und für die Ausbesserung nach einem Regen 23 t

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1505

Arnold Achtseinnit, Glaser beim Himmelpfortkloster, und seine Frau Margret (Margret, Frau des Arnold Achtseinnit) treten der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Stephan bei. Der Mitgliedsbeitrag wird letztmals 1527 bezahlt

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Literaturverzeichnis

Zàk 1905-1906.

Alphons Zàk, Das Frauenkloster Himmelpforte in Wien (zirka 1131-1586), in: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich, 4/5, 1905-1906, 137-244.

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