fol. 2[1] Auflistung aller Einnahmen des Kirchmeisters Adam Mägkl fol. 3[2] Einnahmen des Jahres 1535 lauten wie folgt: Restgeld aus verdiger raittung: 57 Pfund 8 Pfennig 1 Heller Remanenz / Rückstände: 768 Pfund 15 Pfennig 1 Heller fol. 4[3] Einnahmen…
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Der Wiener Bürger Ulreich der Ebner berukundet mit Zustimmung seiner Frau Chlarn seinen letzten Willen. Darin schafft er in das Bürgerspital zu Wien in die „chindstuben“ 100 lb dn. zur Kleidung der Kinder und zwölf lb dn. zu einem ewigen…
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Meister Ulrich, „weilend“ Schulmeister zu St. Stephan in Wien und sein Sohn Jans, Enkel der Lamberinn verkaufen ¾ Joch Weingarten zu Grinzing um 20 Pfund Thomann den Pehem und seiner Hausfrau.
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Stephan, Schreiber Jacobs des Chetzner, des Rats der Stadt Wien, schafft in seinen letzten Willen unter anderem seinem Herrn Jacoben dem Chetner sein Joch Weingarten „in dem Mitternperg“ für 70 Pfund dn., wovon ihm 40 Pfund dn. frei verbleiben sollen,…
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Peter von der Igla, Sohn Gebharts von der Igla, bestimmt in seinem letzten Willen die Bezahlung eines Darlehens von 60 lb dn. an Niclas den Pollen, wozu er unter anderem einen Weingarten, von dem Niclas dem Pollen acht Fuder heurigen…
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Margaret die Praeuzzline, Tochter des Otto an dem Marcht, gibt in Gegenwart ihres Bruders Herrn Greifen, ihrer Vetter Herrn Churnat des Hubmeister und Herrn Ulreich bei den Minoriten und ihres Oheims Ortolfes des Stadtschreibers, ihren letzten Willen bekannt. Sie schafft…
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Pericht, Schwester des Gofferswentz, beurkundet ihren letzten Willen. Darin schafft sie ein Haus am Kienmarkt und einen Weingarten „zu Luentz“ für eine ewige Messe zu St. Stephan in der Pfarrkirche zu Wien, auf welchem Altar das sei. Sie verfügt, dass…
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Pericht, Witwe des Herrn Otten des Vezmans, beurkundet ihr Geschäft. Darin schafft sie erstens durch ihr und aller ihrer Vorfahren Seelenwillen zehn Pfund Wiener Pfenning und zwei „Fuder“ Weins aus ihrem Weingarten „in der Waligris“ an die Minoriten, wo sie…
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Stephan Chriglaer, Richter und Verweser des Bürgerspitals und der Rat der Stadt Wien beurkunden, dass Herr Fridreich der Gnaemhertel und seine Hausfrau Frau Margret dem Bürgerspital sechs Pfund Pfennige Burgrechts gekauft haben, wovon ein Pfund auf dem Haus Perchtoltes „des…
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Hainreich der Schvlaer unter den Lauben in Wien beurkundet seinen letzten Willen. Darin vermacht er seiner Hausfrau Katrein unter anderem zehn Pfund Burgrechts Wiener Pfenninge auf dem Haus der Lewinne, dass an den tuerne bei St. Stephansfreithof liegt, zu rechter…
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Paltrammus Vatzo und Leupodus, „dictus Pilhitorferius, Wiener Bürger, beurkunden einen durch sie gefällten Schiedsspruch in der Streitsache zwischen Chunradus, „prepositus de Brunna“ Meister des Bürgerspitals in Wien („magister hospitalis civium in Wienna“) einerseits und Magister Gerhardus, Pfarrer von Wien („plebanus…
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Testament des Hierz, Bürgers von Wien: Hierz, Bürger, gesssen am Grieß und seine Hausfrau stiften an zahlreiche Kirchen, Klöster und Spitäler in Wien, darunter auch zum Werk von St. Stephan 2 Pfund Pfennige. Zeugen: Greiffe, Conrad der Hubmeister, Ulrich pei…
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Michel, Baumeister bei St. Stephan, erhält vom Wiener Bürgerspital 14 t für 11 Tritte, die Handhab Fenster und für eine Schnecke in der Kirche.
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Meister Leonhard Eigkl führt Bauarbeiten für das Bürgerspital im Leinwandhaus aus.
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Meister Leonhart Eigkl erhält vom Bürgerspital für Bauarbeiten im Leinwandhaus 19 fl.
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Die Gesellen des Meisters Lienhart Eickl führen Bauarbeiten im Bürgerspital durch.
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Die Gesellen des Baumeisters Lienhart Eickl arbeiten im Bürgerspital.
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Meister Leonhart Eickl arbeitet für das Bürgerspital.
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Baumeister Leonhart Eigkl führt Bauarbeiten im Bürgerspital aus.
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Leonhard Eugkl arbeitet für das Bürgerspital
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Meister Leonhard Eugkl, Steinmetz, erhält vom Bürgerspital 42 fl für verschiedene Arbeiten.
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Meister Leonhard erhält für die Durchführung von Bauarbeiten im Bügerspital eine gewisse Geldsumme.
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Meister Leonhard Eickl erhält für die Durchführung einiger Bauarbeiten im Bürgerspital eine gewisse Geldsumme
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Meister Leonhard Eickl erhält für die Durchführung von Bauarbeiten im Leinwandhaus des Bürgerspitals eine gewisse Geldsumme.
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Meister Leonhart wird für Arbeiten im Bürgerspital entlohnt.
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Meister Leonhart arbeitet am Brunnen in der Badstube beim Himmelpfortkloster und an den Türen des Gangs in den Zimmern des Wolfgang Treu im Bürgerspital.
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Meister Leonhart, Steinmetz und Baumeister von St. Stephan wird für die Bauleitung eines Häuschens im Chorhof des Bürgerspitals in der Zeit vom 22. Juni bis 23. September entlohnt.
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Meister Leonhard, Steinmetz, Baumeister von Wien, erhält vom Bürgerspital für die Durchführung diverser Bauarbeiten eine gewisse Geldsumme zur Entlohnung seiner Gesellen.
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Meister Leonhart, Baumeister von St. Stephan, erhält für diverse Bauarbeiten im Bürgerspital 5 Taglöhne von 1s 18d.
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Die Steinmetzen Niklas Dachspacher und Leonhard Rüstlhuber und die Zimmerleute Pankraz Pamshofer und Laurenz Penzinger fungieren als vereidigte Werkleute der Stadt Wien
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Alterthums- Verein zu Wien (Hg.), Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Abteilung IIII, Wien 1895-1927. Abteilung I: Bd. 1: Regesten aus dem: Bayrischen Hauptstaatsarchiv, vatikanischen Archiv in Rom, italienischen Staatsarchiv in Rom, der vatikanischen Bibliothek in Rom, dem Stiftsarchiv der…
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Joseph Schneller, Die schmucken Siegel Erzherzogs Rudolf IV. von Oesterreich oder die Gründung des Bürgerspitals in Lucern und seiner geistlichen Pfründe, in: Der Geschichtsfreund. Mitteilungen des historischen Vereins der fünf Orte Lucern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug, 22, 1867, 1-28.
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